Di 16. Mär 2021, 17:08
Alles ist durch dasselbe entstanden; und ohne dasselbe ist auch nicht eines entstanden, was entstanden ist. Joh.1,3
Eines mögen sie und ihre römischen Einflüsterer gar nicht: dass G-tt noch weitere Kinder in seine Familie zeugt (Wiedergeburt durch Herauswahl aus den Menschen)
Warum nur vergönnt man dem Vater nicht einen eingeborenen SOHN zu haben?
der Erstgeborene Kol.1,15
der Anfang der Schöpfung G-ttes Offb.3,14
Di 16. Mär 2021, 17:08
Do 18. Mär 2021, 16:51
Und anerkannt groß ist das Geheimnis der G-ttesfurcht: G-tt ist geoffenbart worden im Fleisch, gerechtfertigt im Geist, gesehen von den Engeln, verkündigt unter den Heiden, geglaubt in der Welt, aufgenommen in die Herrlichkeit. 1.Tim.3,16
Unser Herr Jesus Christus aber und G-tt, unser Vater, der uns seine Liebe geschenkt und in seiner Barmherzigkeit einen unvergänglichen Trost und eine verlässliche Hoffnung gegeben hat, 2.Thess.2,16
Ihr aber seid nicht im Fleisch, sondern im Geist, wenn wirklich G-ttes Geist in euch wohnt; wer aber den Geist des Christus nicht hat, der ist nicht sein. Wenn aber Christus in euch ist, so ist der Leib zwar tot um der Sünde willen, der Geist aber ist Leben um der Gerechtigkeit willen. Wenn aber der Geist dessen, der Jesus aus den Toten auferweckt hat, in euch wohnt, so wird derselbe, der Christus aus den Toten auferweckt hat, auch eure sterblichen Leiber lebendig machen durch seinen Geist, der in euch wohnt. Rö.8,9-11
Der Geist G-ttes wohnt in dir...
habe den Geist Christi...
Christus ist in dir...
Der Geist dessen, der Jesus von den Toten auferweckt hat, lebt in dir.
der Christus aus den Toten auferweckt hat.
Christus in euch, die Hoffnung der Herrlichkeit. Kol.1,27
Do 18. Mär 2021, 16:54
Um dies zu tun, sandte er nicht, wie man vermuten könnte, einen seiner Diener oder einen Engel oder einen Herrscher ... aber er schickte den Handwerker und den Schöpfer aller Dinge selbst...mit Sanftmut sandte er ihn wie einen König, als er seinen eigenen Sohn sandte. Er hat ihn als G-tt gesandt; Er schickte ihn als Mensch zu Menschen. Das Wort erschien ihnen (den Aposteln) und offenbarte die Dinge, indem es offen zu ihnen sprach. Obwohl er von Ungläubigen nicht verstanden wurde, erzählte er dies seinen Jüngern, die, nachdem sie von ihm als treu befunden wurden, die Geheimnisse des Vaters kennen lernten. Aus diesem Grund hat er sein Wort gesandt, damit es der Welt offenbar sein könnte. Dieses Wort wurde vom Volk entehrt, aber von den Aposteln verkündet und von den Nationen geglaubt. Denn dies ist derjenige, der von Anfang an kürzlich erschienen zu sein schien, aber als uralt entdeckt wurde, der immer wieder in den Herzen der Heiligen geboren wird. Dies ist der Ewige, der "heute" als der Sohn betrachtet wird, durch den die Kirche bereichert wird und die sich entfaltende Gnade unter den Heiligen multipliziert wird.
Do 18. Mär 2021, 17:01
Es gab keine Inkarnation G-ttes in den Menschenleib. Das ist nach den Aussagen G-ttes selbst unmöglich!
Do 18. Mär 2021, 17:06
G-tt ist auch Sein G-tt, selbst als bereits verherrlichte Neuschöpfung
mein G-tt
der, als er in der Gestalt G-ttes war, es nicht wie einen Raub festhielt, G-tt gleich zu sein; sondern er entäußerte sich selbst, nahm die Gestalt eines Knechtes an und wurde wie die Menschen; und in seiner äußeren Erscheinung als ein Mensch erfunden, erniedrigte er sich selbst und wurde gehorsam bis zum Tod, ja bis zum Tod am Kreuz. Phil.2,6-8
Mein G-tt
Ein einsamer G-tt kann nicht Liebe sein. Das ist falsch. Wer sagt das? Menschen? G-tt ist Einer und Er ist Liebe.
Es gibt in der Bibel das Wort Dreieinigkeit nicht
Ist eine dreifaltige G-ttheit monotheistisch?
Do 18. Mär 2021, 17:24
Die Trinität ist sehr verworren und kompliziert
Und anerkannt groß ist das Geheimnis der G-ttesfurcht: G-tt ist geoffenbart worden im Fleisch, gerechtfertigt im Geist, gesehen von den Engeln, verkündigt unter den Heiden, geglaubt in der Welt, aufgenommen in die Herrlichkeit. 1.Tim.3,16
Do 18. Mär 2021, 17:27
G-tt ist Liebe. 1.Joh.4,8
Do 18. Mär 2021, 17:32
G-tt ist EINER
Und der Vater, der mich gesandt hat, hat selbst von mir Zeugnis gegeben. Ihr habt weder seine Stimme jemals gehört noch seine Gestalt gesehen; Joh.5,37
Dann ist die Trimurti der Inder auch nur ein G-tt
Die "G-ttheit" Jesu muß man von der G-ttheit Jehovas abkoppeln, weil in beiden Fällen etwas anderes gemeint ist!
Du sollst keine anderen G-tter neben mir haben! 2.Mo.20,3
Höre auf mich, Jakob, und du, Israel, mein Berufener! Ich bin es, ich bin der Erste, und ich bin auch der Letzte! Ja, meine Hand hat die Erde gegründet und meine Rechte die Himmel ausgespannt. Sobald ich ihnen zurufe, stehen sie allesamt da. Versammelt euch, ihr alle, und hört! Wer unter ihnen hat dies verkündigt? Er, den der HERR lieb hat, er wird sein Wohlgefallen an Babel vollstrecken und die Chaldäer seinen Arm fühlen lassen. Ich selbst habe es gesagt, ich habe ihn auch berufen und ihn hergebracht, und sein Weg wird gelingen. Naht euch zu mir und hört dieses! Ich habe von Anfang an nicht im Verborgenen geredet. Seitdem es geschehen ist, bin ich da; und nun hat mich G-tt, der Herr, und sein Geist gesandt. Jes.48,12-16
Mi 24. Mär 2021, 13:31
ein Herr, ein Glaube Eph.4,5
Mi 24. Mär 2021, 13:42
"bevor die Welt begann". Tit.1,2
Der Sohn ist im Schoß des Vaters. Joh.1,18
G-tt gab seinen eingeborenen Sohn. Joh.3,16
G-tt sandte seinen Sohn in die Welt. Joh.3,17
Der Vater liebt den Sohn und zeigt ihm alles, was er tut. Joh.5,20
Der Sohn kennt den Vater, wie der Vater den Sohn kennt. Joh.10,15
Der Sohn betet zum Vater, und der Vater gibt als Antwort den Heiligen Geist. Joh.14,16
Der Vater wird den Heiligen Geist im Namen des Sohnes senden. Joh.14,26
Der Sohn liebt den Vater und tut seine Gebote. Joh.14,31
Der Sohn wird den Heiligen Geist vom Vater senden; der Heilige Geist geht vom Vater aus; Der Geist wird vom Sohn zeugen. Joh.15,26
Der Sohn wird den Heiligen Geist senden. Joh.16,7
Der Heilige Geist wird nicht von sich sprechen. Joh.16,13
Der Heilige Geist wird den Sohn verherrlichen. Joh.16,14
Alles, was des Vaters ist, ist auch des Sohnes. Joh.16,15
Der Vater verherrlicht den Sohn, damit der Sohn den Vater verherrlichen kann. Joh.17,1
Der Vater hat dem Sohn ein Volk und die Kraft und Verantwortung gegeben, ihnen ewiges Leben zu geben. Joh.17,2
Der Sohn verherrlichte den Vater, indem er das Werk vollendete, zu dem Er ihn gab. Joh.17,4
Der Vater hat den Sohn vor der Gründung der Welt geliebt. Joh.17,24
Der Sohn hat den Vater geliebt. Joh.17,26
"für uns zur Sünde geworden"
"Mein G-tt, mein G-tt, warum hast du mich verlassen?" Mt.27,46
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