Was diese Fremden aus aller Welt entdeckt haben, ist atemberaubend und theologisch revolutionär. Die Bibel ist von Anfang bis Ende mit absolut erstaunlichen wissenschaftlichen Mustern in ihrer verborgenen Mathematik gefüllt. Die überwiegende Mehrheit dieser Muster ist so einfach, dass ein Kind sie verstehen kann und sofort weiß, dass es sich um einen legitimen Beweis für G-tt handelt. Alle Muster, die in den letzten 30 Jahren entdeckt wurden, scheinen dasselbe zu sagen: G-tt ist nachweislich real, und Sein Wort beweist es immer wieder. Außerdem identifiziert sich G-tt vom ersten Vers der Bibel an mit dem Namen Jesus Christus
Was ist Mathematik?
Mathematik ist das Studium der Beziehung zwischen Zahlen.
Was sind Zahlen?
Zahlen sind ein Begriff der Menge. Zahlen sind Konzepte. Sie sind abstrakter Natur, nicht physisch. Sie existieren im Kopf. Geschriebene Zahlen sind keine Zahlen. Sie sind Zahlendarstellungen.
Gesetze der Mathematik sind konzeptionell.
Woher kommen mathematische Gesetze? Haben sich mathematische Gesetze entwickelt? Wurden sie von Menschen geschaffen? Kommen sie aus dem Universum?
Sie stammen aus dem Geist G-ttes.
Gesetze der Mathematik sind konzeptionelle, universelle, unveränderliche, ausnahmelose Einheiten. G-ttes Gedanken sind konzeptionell. G-tt ist allgegenwärtig. G-tt ändert sich nicht mit der Zeit. G-tt ist souverän.
Das Dilemma der Naturforscher:
Gesetze der Mathematik sind konzeptionell. Sie existieren in einem Kopf. Gesetze der Mathematik gab es vor den Menschen. Sie sind also nicht das Produkt des menschlichen Geistes.
Wie schrieben die Römer eigentlich eine 10?
Richtig!
Sie benutzten Majuskeln. Insgesamt verwendeten sie 7 Buchstaben als Zahlen
I = 1
V = 5
X = 10
L = 50
C = 100
D = 500
M = 1000
Die Römer waren darin keine Ausnahme.
Hebräer, Griechen, Araber, sie alle kannten zunächst keine eigenen Zahlzeichen. Sie behalfen sich dementsprechend damit, indem sie den Buchstaben des Alphabets Zahlenwerte zuwiesen. So konnten sie ganz einfach Buchstaben als Zahlzeichen verwenden.
Wenn wir uns dies am Beispiel des lateinischen Alphabets vor Augen führen, dann würde das A = 1, B = 2, C = 3,... bedeuten.
Das hebräische Alefbet besteht aus 22 Buchstaben plus fünf Buchstaben, die am Ende eines Wortes anders geschrieben werden als in der Mitte oder am Anfang, es sind die sogenannten Sofit-Buchstaben oder Endbuchstaben. Diese fünf Buchstaben klingen genauso wie ihre nicht-finalen Verwandten.
Jedem Buchstaben entspricht eine Zahl, einmal die Ordinalzahl entsprechend der Position des Buchstabens und einmal die Standardzahl
1. א Alef 1
2. ב בּ Bet/Vet 2
3. ג Gimel 3
4. ד Dalet 4
5. ה He 5
6. ו Vav 6
7. ז Zayin 7
8. ח Chet 8
9. ט Tet 9
10. י Yud 10
11. כ כּ Kaf/Khaf 20
12. ל Lamed 30
13. מ Mem 40
14. נ Nun 50
15. ס Samech 60
16. ע Ayin 70
17. פ פּ Pey/Phey 80
18. צ Tsadik 90
19. ק Quph 100
20. ר Resch 200
21. שׂ שׁ Shin/Sin 300
22. ת תּ Tav/Sav 400
23. ך Kaf-sofit 500
24. ם Mem-sofit 600
25. ן Nun-sofit 700
26. ף Pey-sofit 800
27. ץ Tsadik-sofit 900
Damit hat z.B. der Buchstabe
12. ל Lamed 30
die Ordinalzahl 12 und den Standardzahl 30.
Für das griechische Alphabet gilt entsprechend
1. Αα Alpha 1
2. Ββϐ Beta 2
3. Γγ Gamma 3
4. Δδ Delta 4
5. Εεϵ Epsilon 5
6. ϛ vau 6
7. Ζζ Zeta 7
8. Ηη Eta 8
9. Θθϑ Theta 9
10. Ιι lota 10
11. Κκϰ Kappa 20
12. Λλ Lambda 30
13. Μμ Mu 40
14. Νν Nu 50
15. Ξξ Xi 60
16. Οο Omicron 70
17. Ππ Pi 80
18. ϟ Koppa 90
19. Ρρ Rho 100
20. Σσςϲ Sigma 200
21. Ττ Tau 300
22. Υυ Upsilon 400
23. Φφϕ Phi 500
24. Χχ Chi 600
25. Ψψ Psi 700
26. Ωω Omega 800
27. ϡ Sampi 900
Während die Ordinalzahl also die alphabetische Reihenfolge der Buchstaben wiedergibt, gibt die Standardzahl den numerischen Wert des jeweiligen Buchstabens wieder.
Diese beiden Zahlen sind lediglich die Kehrseiten derselben Medaille. Es handelt sich eigentlich nicht um zwei unterschiedliche Nummerierungen, sondern um zwei unterschiedliche Aspekte desselben Gesamtmusters. Jede gematrische Sprache hat sowohl eine Standard- als auch eine Ordinaldarstellung.
Das Wort Gematria kommt von dem griechischen Wort Geometrie. In biblischer Gematria wird jeder hebräische Buchstabe durch eine Zahl dargestellt. Man kann dann den numerischen Wert eines Wortes berechnen, indem man die Werte jedes Buchstabens darin addiert. Dieses System wurde zu einem Werkzeug für die Interpretation biblischer Texte. Es wurde während der ersten Tempelperiode und in der Komposition der älteren Werke des Tanachs ausgiebig verwendet. Es ist eine rein mathematische Übung; es sucht nicht nach Nachrichten, die im Text versteckt sind, wie dies bei der Suche nach einem Bibelcode üblich wäre.
Isopsephie nennt sich das altgriechische System der Gematria, das auf den Zahlenwerten der griechischen Buchstaben basiert.
Das Abschad-Zahlensystem ist das alphabetische Zahlensystem der Araber. Abschad bedeutet eigentlich so viel wie das arabische ABC. Die Abschad-Zahlen entsprechen den früheren hebräischen Zahlen bis 400