Die Kreiszahl π II




Der Eröffnungssatz der Bibel ist die Grundlage der biblischen Numerik. Durch diese sind wir besser in der Lage zu verstehen, wie G-tt mathematische Wahrheiten in Seine g-ttlichen Schöpfungen eingewebt hat.

Re: Die Kreiszahl π II

Beitragvon Ria Tameg » Di 30. Mär 2021, 13:31

Die Zahl 23 ist nicht nur in der Humangenetik von großer Bedeutung, sondern auch in der englischen Gematria. Es gibt viele Wörter, die direkt mit Heiligkeit zu tun haben, die sich zu 23 summieren. Kreis, Tempel, Auserwählter, Fisch, Krankenschwester und Arzt ergeben alle die Summe 23.

Eine bemerkenswerte Beziehung zu π finden wir, wenn wir die ersten 6 Ziffern zusammenzählen

3+1+4+1+5+9 = 23

Der wichtigste Ort, an dem wir diese Zahl 23 sehen, ist jedoch der direkte Zusammenhang, den wir mit ihr und unserer Geschichte herstellen können. Da jeder Mensch 23 Chromosomen bei der Zeugung der menschlichen Rasse auf Mutter Erde beisteuert und die Summe des Himmels ebenfalls 23 ergibt, können wir ein besseres Verständnis davon bekommen, wo genau der Himmel ist. Offensichtlich, nach der Mathematik, ist der Himmel in jedem einzelnen Menschen auf dem Planeten Erde

das Reich Gottes ist mitten unter euch. Lk.17,21b


ist vielleicht ebenso eine wissenschaftliche wie eine religiöse Aussage.

Die Zahl 23 erlaubt uns auch, π zu knacken


Bild


Ist das mathematische Rätsel, π zu knacken, eigentlich ein spiritueller Prozess, eine alchemistische Suche, der man sich unterziehen kann, um den Himmel (23) im Tempel (23) seiner selbst zu verwirklichen?
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von Anzeige » Di 30. Mär 2021, 13:31

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Re: Die Kreiszahl π II

Beitragvon Ria Tameg » Di 7. Dez 2021, 19:11

In diesem Beitrag begeben wir uns, basierend auf einem Video von Oren Evron, auf eine Reise in die Welt der Torah-Buchstabenrechnung. Hoffentlich werden wir ein Gefühl und eine Wertschätzung für diese erstaunliche Seite der Torah bekommen, die speziell in unserer Computerzeit offenbart wird.

Was ist die berühmteste Zahl in der gesamten Mathematik?

Zweifellos ist es die Zahl π. Diese Zahl taucht überall in Mathematik und Physik auf.

π ist der Kern des Universums, weil alles aus Zyklen besteht, die sich drehen, umkreisen, rotieren oder oszillieren. π definiert alle Zyklen des Drehens und Orbitierens von Atomen, Planeten, Sonnensystemen, Galaxien usw.

Es ist die zentrale Zahl der Physik. Und selbst im Quantenbereich ist alles, einschließlich Licht, im Grunde nur Wahrscheinlichkeitswellen, die mit überwältigender Mathematik oszillieren (ganz zu schweigen davon, daß π die räumliche Geometrie selbst definiert.

Sicherlich sollte eine so wichtige Zahl in G-ttes heiliger Torah erscheinen.

Beginnen wir mit einem einfachen Hinweis auf π und gehen wir dann zu etwas viel Beeindruckenderem über.

Der erste Vers der Torah besteht aus 7 Wörtern und 28 Buchstaben. Die Summe der ersten 7 Dezimalziffern von π beträgt 28


Bild


Schauen wir uns den Anfang jedes Wortes des Verses an.

Was ist das Ergebnis?

Wenn wir die Summe der Initialbuchstaben zusammenzählen, beträgt die Summe 22 für diese 7 Buchstaben


Bild


Das bedeutet, dass der Durchschnittswert dieser Anfangsbuchstaben

22/7 ≈ π ≈ 3,14...

ist, was ein passender und sehr wichtiger Näherungswert für π ist. Diese wichtige und elegante Erkenntnis verblasst im Vergleich zu dem, was wir im weiteren Verlauf sehen werden. Ohne in komplexe mathematische Erklärungen einzusteigen, genügt es, zu sagen, daß mathematisch bewiesen ist, daß eine Reihe von Brüchen, die den Wert von π auf die optimalste Weise ergeben, bei

3/1 = 3

beginnt, was die ganze Zahl 3 bedeutet, und

22/7 ≈ 3,14285,

der erste Bruch in dieser optimalen Reihe für den ungefähren Wert von π ist. Diese Zahl entspricht 99,96% des Wertes von π.

Dies ist eine sehr bedeutsame Entdeckung. Sie ist sogar noch interessanter, weil Historiker und Archäologen keine schriftlichen Aufzeichnungen über diesen Wert in irgendeiner Kultur und Gesellschaft zu der Zeit gefunden haben, als die Torah gegeben wurde.

Darüber hinaus ist es erwähnenswert, daß, wenn einer der Anfangsbuchstaben ein beliebig anderer Buchstabe wäre, dieses Ergebnis nicht möglich wäre. In der hebräischen Bibel gibt es keinen anderen Vers mit diesem Verhältnis für die Anfangsbuchstaben oder sogar die letzten Buchstaben, geteilt durch die Anzahl der Wörter. Der nächste Bruch in der Reihe von Brüchen, der π näher als 22/7 kommt, lautet

333/106 = 3,1415...

Es gibt keinen Vers mit 106 Wörtern oder auch nur annähernd so viel. Der längste Vers findet sich im Buch Ester mit 43 Wörtern.

Welche statistische Bedeutung hat dieses Ergebnis und wie wird es berechnet?

Gibt man eine Datenbank mit der Anzahl der Wörter jedes Verses der hebräischen Bibel und eine weitere Datenbank mit allen 79977 Wörtern in einen entsprechenden Computer ein, dann erstellt dieser auf der Grundlage beider Datenbanken Millionen von künstlichen und zufälligen Versen pro Sekunde. Bei dieser Computersimulation wird geprüft und markiert, wie viele dieser künstlichen Verse dieses Verhältnis in Bezug auf π haben. Auf diese Weise kann man eine sehr genaue Einschätzung der Wahrscheinlichkeit des zufälligen Auftretens eines solchen Phänomens erhalten.

Welche Bedeutung hat dieses Ergebnis nun?

Der Computer hat Dutzende Millionen künstlicher Verse gezeichnet, und es zeigt sich, dass die Wahrscheinlichkeit, diesen Wert für π zufällig zu erhalten, 1:19000 oder 0,005 % beträgt (all dies ist nichts im Vergleich zu dem, was in Kürze kommt).

Nach jüdischer Auslegung schuf G-tt zuerst die Torah als Bauplan der Schöpfung und danach die Welt, ähnlich einem Baumeister, der einen Bauplan für sein Gebäude erstellt, bevor er es (sozusagen) fertigt. Somit existierte die Torah vor der Schöpfung. Sie diente als metaphysische Grundlage für das gesamte Universum.

Deren erstes Wort bereshit, (Im Anfang), hat viele Bedeutungen und eine davon ist die Erschaffung der Zeit, wie wir sie kennen. Wenn wir uns die Buchstaben des Alefbets ansehen, hat jeder Buchstabe einen Buchstaben, der vor ihm kommt, außer dem ersten Buchstaben, Alef. Das Alef wird so belassen, wie es ist, da es der erste Buchstabe ist und daher keinen vorherigen Buchstaben hat.

Wie lautet der Zahlenwert der den Buchstaben von bereshit vorhergehenden Buchstaben?


Bild


Er beträgt 611, was auch dem Zahlenwert des Wortes torah entpricht. Diese numerische Assoziation deutet darauf hin, daß die Torah der Welt vorausging und die Blaupause der Schöpfung ist, wie es die jüdischen Weisen lehren. Bereshit vermittelt uns, daß die Torah bereits vor der physischen Schöpfung und und sogar vor der Zeit, wie wir sie kennen, existierte,

Wie wir bereits gesehen haben, weist der erste Vers auf π hin (der Durchschnitt der Initialbuchstaben des ersten Verses entspricht dem Wert von π = 22/7 = 3,14)

Die Gesamtsumme des ersten Verses der Torah beträgt 2701.

Schauen wir uns nun den Wert von π für 611 Stellen, nach dem Komma an, was der Torah-Zahl an Ziffern nach dem Komma von π entspricht, und berechnen wir die Gesamtsumme dieser Ziffern.

Was ist die Summe dieser ersten 611 Ziffern von π?


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Die Summe der ersten 611 Ziffern von π nach dem Komma ergibt exakt 2701.

Dies ist eine 100% perfekte mathematische Übereinstimmung zwischen der Summe der der Torah-Standardgematria entsprechenden 611 Ziffern nach dem Komma von π und 2701, welches dem Wortwert des ersten Verses der Torah entspricht.

Es mag schwer zu glauben sein und manche fragen sich vielleicht, ob hier ein Fehler bei der Berechnung der Zahlen von π vorliegt. Dies ist eine sehr bedeutende mathematische Tatsache, und daher ist es verständlich, warum sich einige darüber wundern könnten. Sei versichert, dass dies von Computern überprüft und verifiziert wurde. Dieses Ergebnis wird durch Ergebnisse zum Wert von π von Forschungsinstituten auf der ganzen Welt bestätigt. In unseren Tagen im Zeitalter von Internet und Computern, in denen die Zahlen von π bereits bekannt sind und von Computern zu einem großen Teil berechnet werden, kann jeder ins Internet gehen und selbst überprüfen, was die ersten 611 Zahlen nach dem Komma von π sind und ihre Berechnungen durchführen.

Wusste jemand nur 10 Ziffern von π nach dem Komma in der Antike?

Laut dokumentierter Geschichte kannte kein Mensch auch nur 10 Zahlen nach dem Komma vor 2000 Jahren. Abgesehen davon ist die Torah viel früher erschienen und wir schauen uns 611!!! Ziffern nach dem Komma an.

Woher wissen wir, ob das, was wir gerade gefunden haben, ein Zufall ist oder nicht?

Als erstes sollten Sie versuchen, zu sehen, ob das Muster konsistent ist oder ob es nur ein einmaliger Zufall war.

Was passiert, wenn wir die Berechnung wiederholen, nur diesmal anstelle der normalen (Standard-) Werte auf der Grundlage der kleinen Gematria-Werte?

Wie lautet die kleine Gematria des ersten Verses?

Der erste Vers der Torah hat eine kleine Gematria von 82

Total = 82
Original Text
Hebrew Value Inc
בראשית (9+1+3) 13
ברא (2+0+3) 5
אלהים (8+6) 14
את (4+0+1) 5
השמים (3+9+5) 17
ואת (4+0+7) 11
הארץ (2+9+6) 17



Was ist die kleine Gematria des Wortes Torah?

17


Bild


Jetzt wiederholen wir das Experiment. Die kleine Gematria des Wortes Torah ist 17 und deshalb werden wir die Summe der ersten 17 Ziffern nach dem Komma von π berechnen.

Die Summe der ersten 17 Ziffern addiert sich zu 82.


Bild


Die wiederholte Anwendung der gleichen Methode führt erneut zu einer 100% mathematisch perfekten Übereinstimmung.

Das passt wunderbar zu dem, was wir zuvor gesehen haben.

Die Standardgematria der Torah beträgt 611.
Die Standardgematria des ersten Verses beträgt 2701.
Die ersten 611 Ziffern von π ergeben 2701!

Die kleine Gematria der Torah ist 17.
Die kleine Gematria des ersten Verses ist 82.
Die ersten 17 Ziffern von π ergeben 82.


Bild


Mal sehen, ob sich dieses Muster noch einmal wiederholt.
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Re: Die Kreiszahl π II

Beitragvon Ria Tameg » So 12. Dez 2021, 18:38

Die Gematria Katana (kleine Gematria) der Torah beträgt 17. Wie wäre es, wenn wir die ersten 611 Dezimalstellen noch einmal addieren, aber 17 Stellen später beginnen?


Bild


Es stellt sich heraus, daß die Gestaltung der Ziffern von π und deren Verbindung zur Torah so eng sind, daß sich 611 Ziffern ab der 17. Ziffer noch einmal genau zu 2701 addieren, dem Wert des ersten Verses der Torah!


Bild


Dies bedeutet, daß die Summe der 17 Ziffern nach den 611 Ziffern von π, ebenfalls 82 entspricht!


Bild


Bild


Tatsächlich haben wir also Zahlengruppen mit Spiegelbildern voneinander beobachtet. Ein Satz besteht aus 17 Ziffern und darauffolgend nochmals 611 Ziffern. Der andere Satz besteht aus 611 Ziffern und danach weiteren 17 Ziffern. Das heißt, die ersten 17 Ziffern ergeben 82, und die folgenden 611 Ziffern summieren sich zu 2701.

Dies funktioniert auch in umgekehrter Reihenfolge, beginnend mit der Ziffer 628, und wenn wir zurückzählen, stellen wir fest, daß die 17 Ziffern 82 und die vorherigen 611 Ziffern 2701 entsprechen.

Es ergibt sich eine Reflexion der regelmäßigen und kleinen Zahlenwerte des ersten Verses, 2701 und 82. Beide Werte haben ein perfektes Spiegelbild in den Dezimalstellen von π. Dieses Design von Ziffern in der Kreiszahl ist eine perfekte mathematische Symmetrie


Bild


Es scheint, daß Torah sowohl als Indexposition als auch als Ziffernsumme fungieren kann. Es ist klar, daß diese Erkenntnisse und die perfekte Symmetrie das Ergebnis exzellenten Designs und brillanter Technik sind.

Was sagt uns die statistische Signifikanz dieser Befunde über die Wahrscheinlichkeit eines zufälligen Auftretens dieser Ergebnisse?

Jetzt ist es an der Zeit, dass wir noch tiefere Geheimnisse lüften können, um herauszufinden, was das auf der Torah basierende Zahlensystem ist. Dieses Zahlensystem ist dezimal, wird auch Basis 10 genannt, wie wir deutlich sehen können, wenn wir uns die hebräischen Namen von Zahlen ≥10 ansehen. Sie beziehen sich auf 10 als Ganzes


Bild


Das hebräische Zahlensystem funktioniert anders als unser Dezimalsystem. Große Zahlen werden in Vielfache von Tausendern gruppiert.

Interessanterweise ist das Wort Zehn in der Sprache der Torah selbst in dieses System integriert. Es lautet eser


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Wenn wir die Namen der Buchstaben buchstabieren, dann hat das Wort in seiner vollen Form den Zahlenwert von 1000

130+360+510 = 1000 = 10^3


Der erste Buchstabe des Alefbet ist Alef und hat den Wert 1 oder 10^0. 1 repräsentiert einen Punkt mit 0 Dimensionen. 10 oder 10^1 1 ist eine Linie und hat eine Dimension. Danach kommt 10^2, was 100 entspricht und bildet ein Quadrat, das zwei Dimensionen hat. Schließlich 10^3 oder hochgerechnet gleich 1000. Dadurch entsteht ein dreidimensionaler Würfel mit genau 1000 Punkten


Bild

Von hier an ist der menschliche Geist nicht mehr in der Lage, zusätzliche Dimensionen zu visualisieren. Wir verstehen die Zahlen, aber nicht die Formen. Kurz gesagt, der Buchstabe Alef ist der Schlüssel zu diesem Verständnis, denn Alef buchstabiert hat einen Zahlenwert von 111. 111 hat einen Wert von 1 in der Einer-Spalte (1*1), einen Wert von 1 in der Zehner-Spalte (1*10) und einen Wert von 1 in der Hunderter Spalte (1*100) und das Wort eleph, das genauso geschrieben wird wie das Wort Alef, bedeutet Eintausend.


Bild


Damit schließt sich der Kreis und wir gehen von eleph zu Alef, von 1000 zu 1 und umgekehrt.

Betrachten wir ein einfaches Beispiel aus dem jüdischen Kalender. Das jüdische Jahr 5,780 (2020 gemäß gregorianischem Kalender) wird geschrieben

5,780
התשף
5. ה He 5
22. ת תּ Tav/Sav 400
21. שׂ שׁ Schin/Sin 300
17. פ פּ Pey/Phey 80
Σ 785

Wir könnten dies vollständig schreiben und die Summe der Buchstaben wäre 5780. Aber eine Kurzschriftmethode wird verwendet, um die Tausender zu gruppieren.

Jedes Vielfache von Tausend wird für die Kurzschrift gruppiert. Somit steht das erste He für 5*1000, und der Rest für 780, durch Komma getrennt. So werden große Zahlen auf Hebräisch geschrieben. Es gibt keinen Null-Buchstaben, weil die hebräischen Buchstaben eine Realität haben, sie repräsentieren g-ttliche spirituelle Lichter.


5,7805+780 = 785

Nach der jüdischen Tradition ist alles im ersten Vers enthalten und der erste Vers ist in dem Wort bereshit enthalten. Und bereshit sollte im ersten Buchstaben enthalten sein, dem Buchstaben Bet. Dieser Buchstabe ist der erste Buchstabe der Torah und der einzige übergroße Buchstabe Bet in der gesamten hebräischen Bibel. Er wird als die Krone des Wortes bereshit betrachtet


Bild


Betrachten wir den Buchstaben Bet buchstabiert, dessen Gematria 412 entspricht


Bild


Wie hoch ist der Wert dieses großgeschriebenen Buchstabens zum Quadrat, d.h. Bet buchstabiert gleich 412 zur Potenz von 2, was der Wert einer regulären Basis ist?


Bild


Der Wert beträgt 169744

412^2 = 169744

Wie stellt man diese Zahl in der Sprache der Torah dar?

Wie zuvor sind die Tausender Gruppen. Also zwei Gruppen von 169 und 744

169
קסט
19. ק Quph 100
15. ס Samech 60
9. ט Tet 9
Σ 169

744
תשׂמד
22. ת תּ Tav/Sav 400
21. שׂ שׁ Schin/Sin 300
13. מ Mem 40
4. ד Dalet 4
Σ 744

Was ist 169 plus 744?

169+744 = 913

Es ist 913, wie die Gematria von bereshit.

Dies geschieht genau dann, wenn der Buchstabe Bet ausgeschrieben zur Potenz von Bet dargestellt wird, also 412^2.
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Re: Die Kreiszahl π II

Beitragvon Ria Tameg » Do 16. Dez 2021, 17:06

Wir haben bereits gesehen, dass die Summe der Wörter des Protoverses 2701 beträgt.

Im Anfang schuf G-tt die Himmel und die Erde 1.Mo.1,1
בראשית ברא אלהים את השמים ואת האר


Total = 2701
Original Text
Hebrew Value Inc
בראשית 913
ברא 203
אלהים 86
את 401
השמים 395
ואת 407
הארץ 296



Was passiert, wenn wir statt die Gematrie der Wörter zu addieren, die Worte miteinander multipliziert werden?

913*203*86*401*395*407*296 = 304153525784175760

Das Ergebnis ist natürlich eine sehr große Zahl. Heutzutage ist es mit Taschenrechnern recht einfach, eine solche Berechnung durchzuführen. Auch heute noch kann nicht jeder Taschenrechner so große Zahlen anzeigen.

Wie zuvor wird im Hebräischen jedes tausend Mal separat gruppiert

304,153,525,784,175,760


Die Addition der Tausendergruppen ergibt

304+153+525+784+175+760 = 2701

Wie zuvor entspricht 2701 der Gematria des Verses selbst!

Eine statistische Analyse ergibt eine Wahrscheinlichkeit von 1:16380000, daß die Werte des ersten Verses zufällig so angeordnet sein würden, d.h., es gibt keine praktische Chance, daß so etwas zufällig auftritt (beide erhalten den Wert 2701 für den Vers und auch 2701 für die Summe von Tausendern).

Diese Berechnung wurde von einem Computer durch Verwendung der Monte-Carlo-Simulation durchgeführt, bei der der Computer Milliarden Ergebnisse unter Nachbildung der Anzahl von Wörtern in den Versen der Torah konstruiert. Dies bedeutet, daß wir mit einer Gewissheit von 99,99999% sagen können, daß dies ganz offensichtlich ein Produkt des Designs ist.

Dies ist nur der Anfang, wir kratzen nur an der Oberfläche des ersten Verses der Torah. Wir haben die Werte der Wörter des ersten Verses miteinander multipliziert und erhalten eine große Zahl mit einigen der Einheiten von Tausend, was genau 2701 entspricht.

Wir werden noch weitere bemerkenswerte Ergebnisse zu sehen bekommen.


Was passiert wiederum, wenn man dieses Ergebnis mit 82 multipliziert, was wie zuvor die Gematria Katana dieses Verses ist?

Wir haben einen Taschenrechner genommen, der solche Berechnungen durchführen kann und hier ist das Ergebnis:

304153525784175760*82 = 24940589114302412320

Verwenden wir die gleiche Methode, was bedeutet, daß die Einheiten von Tausendern durch Addition hinzugefügt werden, dann ergibt sich wiederum exakt 2701!

024+940+589+114+302+412+320 = 2701

Die Summe der Wörter des ersten Verses ist nicht nur gleich 2701 und die Summe der Tausendereinheiten, die sich aus der Multiplikation der Wörter im ersten Vers ergibt, entsprechen 2701. Jetzt sehen wir, daß, wenn das Ergebnis mit der Gematria Katana, 82, multipliziert wird, die Summe der Tausendereinheiten erneut 2701 ergibt.

Vor 82 gibt es keine anderen Zahlen, die dieses Ergebnis von 2701 als Tausendersumme ergeben.


Lass uns nun tiefer graben und dieses Ergebnis noch einmal mit 82 multiplizieren, was bedeutet, 82 zum Quadrat multipliziert mit der Multiplikation der Wörter des ersten Verses.


304153525784175760*82^2 = 2045128307372797810240

002+045+128+307+372+797+810+240 = 2701


82 zum Quadrat, multipliziert mit jedem Wort im Vers ergibt den Vers selbst. Ein weiteres Rad der Perfektion. Auch hier gibt es vor 82 keine andere Zahl, die dieses Ergebnis von 2701 als Tausendersumme ergibt. Somit erreichen wir mit diesen Multiplikationen dreimal hintereinander 2701


Bild


Wenn etwas Seltsames dreimal passiert, sollte dies gemäß der Torah bekanntlich nicht als Zufall angesehen werden.

An dieser Stelle endet dieses Phänomen und von nun an ergibt eine Multiplikation mit 82 keine Tausendereinheiten gemäß der numerischen Methode der Torah mehr, deren Summe 2701 beträgt. Aber ab hier beginnt ein weiteres Phänomen. Bei weiterer Prüfung finden wir heraus, daß hier, wo dieses Phänomen mit der Multiplikation der Wörter miteinander sowie mit 82 zum Quadrat endet, da noch etwas ist.

Nicht nur diese Summe der Einheiten von Tausendern, diese große Zahl, addiert sich zu 2701, hinzu kommt noch, daß, wenn man die Summe der Ziffern dieser großen Zahl addiert, das Ergebnis 82 beträgt


Bild


Die Monte-Carlo-Simulation ergibt, daß die Wahrscheinlichkeit, daß ein solches Ergebnis zufällig eintritt, 1:311435142940 beträgt. Das heißt, wir können mit Sicherheit zu 99,9999999999% sagen, daß dies offensichtlich ein Produkt des Designs ist.

Wenden wir uns wieder der Kreiszahl π zu und untersuchen diese mathematische Konstante weiter.

Kann dieser Befund nach π übertragen werden?

Wir können dieses Ergebnis übertragen, indem wir einfach jede Ziffer der ersten 82 Ziffern von π quadrieren.

Wie lautet deren Summe?

Die ersten 82 Stellen von π ergeben 2701, wenn jede dieser 82 Ziffern mit sich selbst multipliziert bzw. quadriert wird


Bild


Auch wenn dieser Befund der einzige Befund ohne Berücksichtigung der anderen Ergebnisse wäre, wie wir sie bereits gesehen haben, wäre er sehr beeindruckend, da es eine erhebliche Variation in den Quadratzahlwerten von 0 bis 81 gibt. Daher ist dieses Ergebnis, in dem sich der erste Vers der Torah auf sich selbst bezieht, ein sehr seltenes Ereignis und für sich genommen hat es einen Wahrscheinlichkeitswert von 0,05% durch Zufall zu geschehen.


Wie ist die statistische Signifikanz für die einzelnen Ergebnisse, wie wir sie in den Ziffern von π gesehen haben, und was ist die Gesamtbedeutung aller dieser Erkenntnisse zusammen?

Die Zahlen von π sind gleichmäßig verteilt, das heißt, daß jede der Zahlen 0 bis 9 in den Billionen von π bekannten Stellen gleichmäßig repräsentiert wird, soweit Mathematiker in der Lage sind, dies anhand wissenschaftlicher Kriterien zu überprüfen


Bild


Der Computer erzeugte eine enorme Menge an Folgen mit zufälligen Ziffern 0 bis 9 in einer gleichmäßigen Verteilung genau wie in π. Dann überprüfte der Computer diese riesigen Zahlenlisten, um zu sehen, wie viele dieser Befunde vorkommen. Mit zunehmender Anzahl überlappender Befunde wird es immer schwieriger, die Wahrscheinlichkeiten zu berechnen.

Vor uns liegt eine zusammenfassende Tabelle der Ergebnisse, die wir in π bisher gesehen haben, sowie die Einzelwahrscheinlichkeit des zufälligen Auftretens jedes dieser Ergebnisse


Bild


Will man den allgemeinen Wert ermitteln, wäre es natürlich falsch, die Einzelfälle zu multiplizieren, weil es sich um überlappende Zahlen handelt, die das Ergebnis beeinflussen. Dies gilt insbesondere für die Summe von 611 Ziffern, die sich ab der 17. Stelle zu 2701 addiert und ebenso ab der Ziffer, die ihr folgt


Bild


Jedes dieser beiden Ergebnisse hat eine individuelle Wahrscheinlichkeit von 1:230, zufällig aufzutreten, dagegen beide zusammen eine von 1:2300.

Warum ist das so?

Weil sie sich nur um eine Ziffer unterscheiden und sich der Rest der Ziffern überschneidet.

Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, daß alle diese Ergebnisse zufällig zustande kommen?

Die Überprüfung der statistischen Signifikanz dieser Ergebnisse zusammen dauerte lange, obwohl der Computer jede Sekunde Millionen von Zahlen generierte und überprüfte. Dies ist auf die Tatsache zurückzuführen, daß viele von ihnen überlappende Ziffern haben. Schließlich gab der Computer die Antwort, und sie lautet eins zu zehn Billionen!

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Re: Die Kreiszahl π II

Beitragvon Ria Tameg » Mo 20. Dez 2021, 11:17

Bis jetzt haben wir eine Korrelation zwischen dem ersten Vers der Torah und den Zahlen von π mit perfektem Design und Symmetrie gesehen.

Jetzt werden wir eine extrem tiefe und wichtige Korrelation zwischen den Zahlen von π und einem zentralen kabbalistischen Konzept der Schöpfung sehen.

Nach der Kabbala, wie sie in dem Buch [ets chayyim], dem Baum des Lebens; vgl. 1.Mo.2,9, geschrieben steht,


Bild


begann die Schöpfung mit der Begrenzung unendlichen Lichts auf einen zentralen Punkt, den Mittelpunkt, Nekuda Emzait, hebr. נקודה אמצעית, was bedeutet, daß die Schöpfung als ein perfekter Kreis begann


Bild


Das hebräische Wort Nekuda (Punkt) hat Gematria 165

Nekuda (Punkt)
נקודה
14. נ Nun 50
19. ק Quph 100
6. ו Vav 6
4. ד Dalet 4
5. ה He 5
Σ 165


Was zeigt sich ab der 165. Stelle von π?


Bild


Genau an der 165. Stelle finden wir die Zahl 2701! Vielleicht deutet dies darauf hin, daß die Schöpfung an diesem Punkt begann (da 2701 die Gematria des ersten Verses ist, der die Schöpfung ist).

Was ist mit dem Wort Emzait? Schließlich begann die Schöpfung wirklich an diesem Punkt.

Emzait (Mitte)
אמצעית
1. א Alef 1
13. מ Mem 40
18. צ Tsadik 90
16. ע Ayin 70
10. י Yud 10
22. ת תּ Tav/Sav 400
Σ 611


Alle Übereinstimmungen, die wir zuvor für Torah gesehen haben, gelten auch für Emzait.

165+611 = 776

Wie lautet das Ergebnis, wenn wir 165 Stellen von π ab der 611. Ziffer addieren?


Bild



Dies ergibt 776. Das gleiche wie die Gematria von Nekuda Emzait!

Lass uns die 3 Kreise innerhalb von π zusammenfassen.

Torah ist sowohl ein Index als auch eine Ziffernsumme.
Torah ist 17 (klein) und 611 (Standard).
Der erste Vers ist 82 (klein) und 2701 (Standard).


Erster Kreis

Wenn wir Torah als Index wählen:

Wir springen zur 17. Stelle von π (Torah Gematria klein) und summieren die nächsten 611 Stellen (Torah Gematria Standard) - Ergebnis: 2701 (Protovers Gematria Standard).
Wir springen zur 611. Stelle (Torah Gematria Standard) und summieren die nächsten 17 Stellen (Torah Gematria klein) - Ergebnis: 82 (Protovers Gematria klein).

Wenn wir Torah als Ziffernsumme wählen:

Wir addieren die ersten 17 Ziffern (Torah Gematria klein) - Ergebnis: 82 (Protovers Gematria klein).
Wir addieren die ersten 611 Ziffern (Torah Gematria Standard) - Ergebnis: 2701 (Protovers Gematria Standard).

Dies liegt daran, daß Torah und Schöpfung wirklich dasselbe sind. Torah ist die Blaupause der Schöpfung und der erste Vers repräsentiert die gesamte Schöpfung im Allgemeinen.

Zweiter Kreis

Innerhalb des vorherigen Kreises gibt es noch einen zweiten Kreis der Multiplikation und Quadrierung:

Die Gematria jedes Wortes im ersten Vers multiplizieren und die Tausendersumme addieren = 2701
Multiplizieren des vorherigen Ergebnisses mit 82 (Protovers Gematria klein) und Addieren der Tausendersumme = 2701
Das vorherige Ergebnis erneut mit 82 (Protovers Gematria Standard) multiplizieren und die Tausendersumme addieren = 2701
Die Ziffern dieser riesigen Endzahl addieren = 82. Den Kreis wieder schließen.
Quadrieren der ersten 82 Stellen von π und Addieren der Summe ergibt ebenfalls 2701

Dritter Kreis

Ebenso für Nekuda Emzait - ein weiterer Kreis innerhalb des Kreises.

Nekuda hat Gematria 165.
Emzait hat Gematria 611.

Wenn wir Nekuda als Index verwenden, springen wir zur 165. Stelle und erhalten 2701.
Dasselbe gilt für Emzait, sowohl ein Ortsindex als auch eine Ziffernsumme (Emzait = Torah = 611).
Die 611. Stelle ist also ein Standortindex. Von dort aus messen wir 165 Stellen und summieren zu 776 (Gematria von Nekuda Emzait).

Es stellt sich also heraus, daß, wenn wir die ersten 776 Stellen von π (Gematria von Nekuda Emzait) betrachten, wir sehen, daß die ersten 611 Stellen 2701 und die nächsten 165 Stellen 776 entsprechen!!!

Perfekte Aufteilung der Werte, um Nekuda Emzait mit 776/2701 Werten darzustellen!


Wir haben gesehen, daß nicht nur die Gesamtheit von 1.Mo.1,1 auf 2701 abgestimmt wurde, sondern auch das Gleichgewicht der Wörter selbst (Wörter multipliziert).

Wie sieht es mit der den einzelnen Ziffern innerhalb des Wortes selbst aus, wurden diese auch auf 2701 abgestimmt?

Eine Möglichkeit, dies zu testen, besteht darin, nach der Reihenfolge im Verhältnis und der Anzahl der einzelnen Ziffern zu suchen. Sortieren wir diese Ziffernfolge in aufsteigender Reihenfolge.

Total = 2701
Original Text
Hebrew Value Inc
בראשית 913
ברא 203
אלהים 86
את 401
השמים 395
ואת 407
הארץ 296


3*0
2*1
2*2
3*3
2*4
1*5
2*6
1*7
1*8
3*9

00011223334456678999

00.011.223.334.456.678.999

00+011+223+334+456+678+999 = 2701

Unglaublicherweise ergibt auch dies eine Tausendersumme von 2701! Somit scheint die Anzahl und Proportionen der einzelnen Ziffern der Wörter selbst auch auf 2701 abgestimmt zu sein!

Die Wörter bestehen nun aus einzelnen Buchstaben. Der Vers insgesamt hat 28 Buchstaben. Wie wäre es, wenn wir mit der Gesamtzahl der Buchstaben des Verses multiplizieren?

00011223334456678999*28 = 314253364787011972

314.253.364.787.011.972

314+253+364+787+011+972 = 2701

Vor 28 gibt es keine anderen Zahlen, die dieses Ergebnis von 2701 als Tausendersumme ergeben.

Wie wäre es, wenn wir mit der Summe der Gematria aller Buchstaben multiplizieren?

00011223334456678999*2701 = 30314226367489976299

30.314.226.367.489.976.299

30+314+226+367+489+976+299 = 2701

Es scheint also nicht nur die Gesamtheit des Verses und die Balance der Wörter auf 2701 fein abgestimmt worden zu sein, sondern auch die Anzahl und Proportionen der einzelnen Ziffern der Wörter selbst.

Durch diese zusätzliche Feinabstimmung sinkt die statistische Wahrscheinlichkeit, daß es sich um einen Zufall handelt, auf weniger als 1:3000000000000 (Billionen).
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Re: Die Kreiszahl π II

Beitragvon Ria Tameg » Fr 4. Mär 2022, 18:41

Bild


Wendet man die Buchstabenrechnung der obigen Struktur des englischen Alphabets auf die diploide Zelle an, also die Zelle, die beide Chromosomensätze enthält, erhält man die Zahl 25


Bild


Beachte die natürliche Abfolge der Zahlen 23 (Eizelle, haploid), 24 (Zygote) und 25 (diploid). Die Zahl 25 beinhaltet tatsächlich die Verschmelzung von Himmel und Erde, ein Spiegelbild der Verschmelzung der männlichen und weiblichen Geschlechtschromosomen, in ihrer eigenen okkulten Natur. Die Worte Fünfundzwanzig ergeben zusammen 47,


Bild


und die Zahl 47 wird vor allem in der Gematriastudie als Symbol für die Verschmelzung von Himmel und Erde angesehen,


Bild


wobei der Winkel von 47° der Winkel des Auges der Vorsehung auf der Rückseite des Ein-Dollar-Scheins der Vereinigten Staaten ist


Bild


Die Quintessenz dieses besonderen Aspekts der genetischen Ehe, die es zu beachten gilt, ist die Tatsache, daß der Begriff diploid die Idee der Vereinigung von Gegensätzen in einem Wesen definiert. In unserer kosmischen Geburtsgeschichte wird diese Vereinigung in der ursprünglichen Spaltung von π erkannt, wobei die symmetrischen 180° jeweils unsere Schöpfungssphäre bilden


Bild

und die Hände Adams und die Hände Evas mit der Spiegelung unseres Basis-Zehn-Systems schaffen


Bild


In Ihrer Geburtsgeschichte wird diese eine Zelle, die beide Chromosomensätze enthält, schließlich zu Ihrem Universum. Es hat den Anschein, daß die Mathematik und die Sprache, die diese epischsten aller universellen Schöpfungsgeschichten umgeben, uns mitteilen wollen, daß sie tatsächlich ein und dasselbe sind.


Der altgriechische Begriff Gamete bezeichnet eine Keimzelle. Sie verschmilzt während der Befruchtung mit einer anderen Zelle, wobei Mann und Frau das männliche und weibliche Geschlechtschromosom darstellen. Diese Vereinigung ist uns als die Verschmelzung von Gegensätzen bekannt, wie wir sie bei Adam und Eva oder bei den geraden und ungeraden Zahlen gesehen haben. Wenn wir unsere Buchstabenrechnung auf die Keimzelle anwenden, finden wir die Zahl 26


Bild


Auch hier ist die natürliche Abfolge der Zahlen 23 (Eizelle, haploid), 24 (Zygote), 25 (diploid) und 26 (Keimzelle) zu beachten. Wenn man bedenkt, daß die Gametenzellen das Prinzip der Verschmelzung von ungeraden und geraden Zellen oder von Mann und Frau verkörpern, dann ist es sehr passend, daß die Worte ungerade und gerade ebenfalls 26 ergeben


Bild
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Re: Die Kreiszahl π II

Beitragvon Ria Tameg » So 6. Mär 2022, 18:16

Wenn wir unsere Buchstabenrechnung (Chiffre) über die Entschlüsselung der Numerologie des englischen Alphabets betrachten, finden wir die Bedeutung der Zahl 26 nicht nur im hebräischen Tetragramm, nicht nur im Gematriawert für LordGod, sondern auch in der Anzahl der Buchstaben des englischen Alphabets.

Wie schön ist es, daß gerade die Zelle, die für die Vereinigung von Gegensätzen benannt wurde, denselben Zahlenwert hat wie der biblische HerrG-tt


Bild


Bild


Durch die Verschmelzung dieser Gegensätze entsteht schließlich die Kugel aus sich teilenden Zellen, die als Embryo bezeichnet wird. Mit unserer Chiffre ergibt der Embryo die Summe 17


Bild

In unserer universellen Schöpfungsgeschichte haben wir herausgefunden, daß das erste Ei oder die erste Sphäre der Schöpfung, als es sich teilte, die Vesica Piscis schuf, und im Schoß der Vescia Piscis fanden wir die Zahl 153. Die Summe von 1 bis 17 ergibt 153


Bild


Der Embryo oder die Sphäre der geteilten Zellen hat die gleichen Zahlen wie unsere erste Teilung unserer Schöpfungssphäre


Bild


Lass uns nun einen tieferen Blick auf diese Vereinigung von Gegensätzen werfen, indem wir die Kraft der Zahl 46 erforschen - die Anzahl der Chromosomen, aus denen das Universum des Menschen besteht.

https://de.wikipedia.org/wiki/Orakel_von_Delphi


"Oh, du der die Arkanen der Natur erforschen möchtest,
ich warne dich,
wer auch immer du bist,
wenn du nicht in dir findest,
was du suchst,
wirst du es auch nicht außerhalb finden können.
Wenn du die Vorzüge deines eigenen Hauses ignorierst,
wie willst du dann andere Vorzüge finden?
In dir ist der Schatz der Schätze verborgen.
Oh, Mensch,
erkenne dich selbst,
so wirst du das Universum und die Götter kennen!"
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Re: Die Kreiszahl π II

Beitragvon Ria Tameg » Sa 16. Apr 2022, 17:37

Es gibt definitiv eine Korrelation zwischen der mathematischen Konstante π und der Gematria in der Bibel.


Jhvh (יהוה) ist auch als Tetragramm ( vier Buchstaben ) bekannt. Das erste Auftreten einer 86er-Tetrade (elohim) innerhalb der Dezimalstellen von π erweist sich als ziemlich aufschlußreich:

Results:
The numeric string 86868686 appears at the 22,968,485th decimal digit of Pi.
572815331767115751118686868613935721974962193279
...........................^ <-- 22,968,485th digit



Die Primfaktorzerlegung von 22968485 ist


Prime Factors Calculator
Enter the Number to Factor
22968485
Answer:
The Prime Factorization is:
5 x 103 x 103 x 433
In Exponential Form:
5^1 x 103^2 x 433^1



5*103^2*433
5+103+433 = 541 (Israel)


Beide Seiten dieser Tetrade der 86er (elohim) überlappen sich mit zwei Zahlen, die für das Judentum und das Konzept des Monotheismus grundlegend sind

572815331767115751118 686868 613935721974962193279



1118 ist der Gematria-Wert des wichtigsten Glaubensbekenntnisses des Judentums

Bild
Höre Israel, der Herr ist unser G-tt, der Herr allein! 5.Mo.6,4
שְׁמַ֖ע יִשְׂרָאֵ֑ל יְהוָ֥ה אֱלֹהֵ֖ינוּ יְהוָ֥ה׀ אֶחָֽד



613 ist die Anzahl der Gebote in der Torah

Bild

Die Zwischenzahlen summieren sich zu 42
8+6+8+6+8+6+8+6 = 42

Das Ana BeKoach Gebet wurde im ersten Jh. von Rabbi Nehonia ben Hakana geschrieben. Es besteht aus sieben Zeilen, mit sechs Worten auf jeder Zeile. Der erste Buchstabe eines jeden Wortes wurde herausgenommen, wodurch der 42-Buchstaben-Name G-ttes entsteht. Die Kombination des Ana Bekoach ist in den ersten 42 Buchstaben des ersten Buches Mose (angefangen mit dem Wort bereshit bis zum Wort bohu, verborgen/leer

Im Anfang schuf Gott[1] die Himmel[2] und die Erde. Die Erde aber war wüst und leer,[3]... 1.Mo.1,2a
בראשית ברא אלהים את השמים ואת הארץ והארץ היתה תהו וב


Das Gebet wird benutzt zum Schutz, zur Heilung und für das Gleichgewicht


Bild


WIR BITTEN DICH
Wir bitten Dich mit der Kraft und Größe Deiner Rechten – Entwirre unser verworrenes Schicksal.
Empfange das Gebet Deines Volkes, erhebe und veredle uns (x2)
Wir bitten Dich, Du Erhabener, hüte jene wie Deinen Augapfel, die Deiner Einzigartigkeit folgen
Segne sie, reinige sie, erbarme Dich ihrer, möge Deine Rechtschaffenheit sie ewiglich verfeinern
Allmächtiger, führe gütig Deine Gemeinde
Du Alleiniger und Erhabener, wende Dich Deinem Volke zu
Umarme unseren Schrecken und erhöre unsere Hilferufe Oh Du wissender aller Mysterien
(Geflüstert: Gesegnet sei der Name Seines edlen Königreichs für immer und ewig)



אבג יתץ קרע שטן נגד יכש בטר צתג חקב טנע יגל פזק שקו צית


Das sieht aus wie eine Kette von vierzehn Wörtern. Aber nur zwei machen einen klaren Sinn:

vernichte den Ankläger
qara satan
קרע שטן

Oder psychologisch: Spirituelle Hindernisse beseitigen. Die anderen zwölf Wörter sind evokative Klänge.


Ab der 1118. Stelle in e stehen die beiden Ziffern 26 (Jhvh)
Ab der 613. Stelle in π stehen die beiden Ziffern 26 (Jhvh)


Results:
10 decimal digits of E starting from position 1,118:
2684471625


Results:
10 decimal digits of Pi starting from position 613:
2635608277



Dieses Gebet ist nach dem ersten Wort als Schema bekannt, Höre (שמע), das einen Gematria-Wert von 410 hat

Höre
שמע
21. שׂ שׁ Schin/Sin 300
13. מ Mem 40
16. ע Ayin 70
Σ 410


Dem ersten Vorkommen von 410 in den Dezimalstellen von π folgen die vier Ziffern 2701

Results:
The numeric string 410 appears at the 162nd decimal digit of Pi.
3594081284811174502841027019385211055596446


2701 ist der Gematria-Wert des Eröffnungsverses der Torah!

Die Verbindung zwischen dem ersten Vers und dem Schema wird in den ersten vier griechischen Wörtern des wearwn Johannesbriefes erwähnt

Was von Anfang war, was wir gehört haben, was wir mit unseren Augen gesehen haben, was wir angeschaut und was unsere Hände betastet haben vom Wort des Lebens 1.Joh.1,1
Ὃ ἦν ἀπ' ἀρχῆς, ὃ ἀκηκόαμεν, ὃ ἑωράκαμεν τοῖς ὀφθαλμοῖς ἡμῶν, ὃ ἐθεασάμεθα καὶ αἱ χεῖρες ἡμῶν ἐψηλάφησαν, περὶ τοῦ λόγου τῆς ζωῆς




Was von Anfang war
Ὃ ἦν ἀπ' ἀρχῆς
15. Οο Omikron 70
7. Ηη Eta 8
13. Νν Nu 50
1. Αα Alpha 1
16. Ππ Pi 80
1. Αα Alpha 1
17. Ρρ Rho 100
22. Χχ Chi 600
7. Ηη Eta 8
18. Σσςϲ Sigma 200
Σ 1118


Die Gematrie der beiden endgültigen Schöpfungsverse der Bibel sind jeweils das Produkt reflektierender Zahlen

1.Mo.1,1 37*73
Joh.1,1 39*93

Seltsamerweise findet sich dieses reflektierende Muster auch in den Erscheinungen von 26 (Jhvh) innerhalb der Dezimalziffern von e. Um die Szenerie einzustellen, folgt dem ersten Vorkommen von 26 in e seine Reflexion, 62


Results:
The numeric string 26 appears at the 30 decimal digit of E.
459045235360287471352662497757247093699959
.............................^ <-- 30 digit



Wie es sich für das Tetragramm gehört, finden sich die nächsten Beispiele für Reflektivität beim 4., 8. und 12. Vorkommen von 26 in e.

Beim 4. Auftreten beginnt 26 an der 316. Stelle und wird von seiner Reflexion 613 (Gebote in der Torah) überlappt. Die 316. Stelle in e lautet 26 entweder vorwärts oder rückwärts


Results:
The numeric string 26 appears at the 316th decimal digit of E.
920695517027618386062613313845830007520449
.............................^ <-- 316th digit
920695517027618386062613313845830007520449
............................<>




Das 8. Vorkommen von 26 in e beginnt an 1118. Stelle (Schema) und geht seiner Reflexion 62 voraus

Results:
The numeric string 26 appears at the 1,118th decimal digit of E.
868769664035557071622684471625607988265178
.............................^ <-- 1,118th digit



Dem 12. Vorkommen von 26 in e geht auch seine Reflexion voraus, 62, die das vorhergehende Vorkommen von 26 überlappt


Results:
The numeric string 26 appears at the 1,350 decimal digit of E.
278509257782562092622648326277933386566481
.............................^ <-- 1,350 digit
278509257782562092622648326277933386566481
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Re: Die Kreiszahl π II

Beitragvon Ria Tameg » Mo 18. Apr 2022, 07:21

Zwischen dem ersten und zweiten Vorkommen von 26 innerhalb der Dezimalziffern von π sind 13 Zwischenziffern

Results:
The numeric string 26 appears at the 6th decimal digit of Pi.
1415926 5358979323846 2643383
.......^ <-- 6th digit



Die Zwischenziffernzahl 13 entspricht dem Gematriewert von echad (אחד) aus dem Schema.

Die Summe der Zwischenziffern entspricht dem Tetragramm als voll ausgeführtem G-ttesnamen, dem Schemhamphorasch


5+3+5+8+9+7+9+3+2+3+8+4+6 = 72


Bild


echad Yhvh (יהוה אחד) aus dem Schema hat einen Gematriewert von 39. Das erste Vorkommen von 72 in e beginnt an der 39. Stelle


Results:
The numeric string 72 appears at the 39th decimal digit of E.
360287471352662497757247093699959574966967
.............................^ <-- 39th digit



Bild

Genauso wie Joh.1,1 einen Gematriewert von 39*93 hat, folgt auf das erste Vorkommen von 39 in π eine 93

Results:
The numeric string 39 appears at the 43rd decimal digit of Pi.
433832795028841971693993751058209749445923
.............................^ <-- 43rd digit



Das Trapez in Joh.1,1, das auf dem Dreieck von 1.Mo.1,1 fußt, ist 39 Reihen tief. Die Kombination von 1.Mo.1,1 und Joh.1,1 ist 112 Zeilen tief


Bild


Beide Eröffnungsverse bilden zusammen das 112. Dreieck.

Es gibt 613 Gebote in der Torah. Der Ausdruck in der Torah (בתורה) hat einen Gematriewert von 613

in der Torah
בתורה
2. ב בּ Bet/Vet 2
22. ת תּ Tav/Sav 400
6. ו Vav 6
20. ר Resch 200
5. ה He 5
Σ 613


613 ist die 112. Primzahl

Bild


Der Gematriewert von elohim Yhvh (יהוה אלהים) ist 112

elohim Yhvh
יהוה אלהים
10. י Yud 10
5. ה He 5
6. ו Vav 6
5. ה He 5
1. א Alef 1
12. ל Lamed 30
5. ה He 5
10. י Yud 10
24. ם Mem-sofit 40
Σ 112


Das Wort Jesus erscheint in 935 Bibelversen (KJV)

Bild


Dem ersten Vorkommen von 935 in π folgen die drei Ziffern 112

Results:
The numeric string 935 appears at the 1,346th decimal digit of Pi.
2056966024058038150193511253382430035587640
............................^ <-- 1,346th digit



1118*613 = 685334

Dem ersten Vorkommen von 685334 in π folgt 333

Die Umfangszählung des 112. Dreiecks (1.Mo.1,1; Joh.1,1) beträgt 333

(112 Reihen *3 Dreiecksseiten)- 3 (Überlappungen) = 333

Results:
The numeric string 685334 appears at the 956,774th decimal digit of Pi.
2798607136070596604468533433322470819960517276
.............................^ <-- 956,774th digit



Bild
(112 Reihen *3 Dreiecksseiten)- 3 (Überlappungen) = 333
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Re: Die Kreiszahl π II

Beitragvon Ria Tameg » Mo 18. Apr 2022, 15:59

Bild


Israel (ישראל) ist die 100. Primzahl und die 10. Sternzahl


Die ersten 10 Sternzahlen
1, 13, 37, 73, 121, 181, 253, 337, 433, 541,


Bild


100*10 = 1000
1000+112 = 1112


Das erste Vorkommen von 541 in π beginnt an der 1112. Stelle

Results:
The numeric string 541 appears at the 1,112nd decimal digit of Pi.
3479131515574857242454150695950829533116861
.............................^ <-- 1,112nd digit



Die nächsten vier Ziffern, die sich bis zur 1118. Stelle erstrecken, sind 5069

3479131515574857242454150695950829533116861
.............................^ <-- 1,112nd digit



Aarons Stab, der blühte und Früchte trug, war das Instrument für die ersten drei der zehn Plagen von Ägypten (Blut, Frösche und Läuse). Der Vers, der diese drei Plagen beschreibt, hat einen Gematriewert von 5069

Und der Herr sprach zu Mose: Sage zu Aaron: Nimm deinen Stab und strecke deine Hand aus über die Wasser in Ägypten, über seine Nilarme, über seine Kanäle und über seine Sümpfe und über alle Wasserbecken[4], daß sie zu Blut werden und daß im ganzen Land Ägypten Blut sei, selbst in den hölzernen und steinernen [Gefäßen]. 2.Mo.7,19
וַיֹּ֨אמֶר יְהוָ֜ה אֶל־מֹשֶׁ֗ה אֱמֹ֣ר אֶֽל־אַהֲרֹ֡ן קַ֣ח מַטְּךָ֣ וּנְטֵֽה־יָדְךָ֩ עַל־מֵימֵ֨י מִצְרַ֜יִם עַֽל־נַהֲרֹתָ֣ם׀ עַל־יְאֹרֵיהֶ֣ם וְעַל־אַגְמֵיהֶ֗ם וְעַ֛ל כָּל־מִקְוֵ֥ה מֵימֵיהֶ֖ם וְיִֽהְיוּ־דָ֑ם וְהָ֤יָה דָם֙ בְּכָל־אֶ֣רֶץ מִצְרַ֔יִם וּבָעֵצִ֖ים וּבָאֲבָנִֽים
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