Di 9. Mär 2021, 16:57
Denn »wer den Namen des Herrn anruft, wird selig werden« (Joel 3,5). Rö.10,13
auf dass gilt, wie geschrieben steht (Jer.9,22-23): »Wer sich rühmt, der rühme sich des Herrn!« 1.Kor.1,31
Denn »die Erde ist des Herrn und was darinnen ist« (Ps.24,1).
»Wer sich aber rühmt, der rühme sich des Herrn« (Jer.9,22-23). 2.Kor.10,17
Denn »wer hat des Herrn Sinn erkannt, oder wer will ihn unterweisen«? (Jes.40,13) Wir aber haben Christi Sinn. 1.Kor.10,16
Denn wer von den Menschen kennt die [Gedanken] des Menschen als nur der Geist des Menschen, der in ihm ist? So kennt auch niemand die [Gedanken] G-ttes als nur der Geist G-ttes. 1.Kor.2,11
Di 9. Mär 2021, 16:57
Di 9. Mär 2021, 17:04
Wer nicht liebt, der hat G-tt nicht erkannt; denn G-tt ist Liebe. 1.Joh.4,8
Er hat uns errettet aus der Herrschaft der Finsternis und hat uns versetzt in das Reich des Sohnes seiner Liebe Kol.1,13
denn du hast mich geliebt vor Grundlegung der Welt. Joh.17,24
Niemand hat G-tt je gesehen; der eingeborene Sohn, der im Schoß des Vaters ist, der hat Aufschluss [über ihn] gegeben. Joh.1,18
Größere Liebe hat niemand als die, dass einer sein Leben lässt für seine Freunde. Joh.15,13
Geliebte, wir sind jetzt Kinder G-ttes, und noch ist nicht offenbar geworden, was wir sein werden; wir wissen aber, dass wir ihm gleichgestaltet sein werden, 1.Joh.3,2
Di 9. Mär 2021, 17:15
Di 9. Mär 2021, 17:25
Es ist der G-TT von dem Jesus doch so oft als "meinem G-tt" spricht! Dieser G-tt (etwa er selber?) hat einen neuen Zustand in der Beziehung herbei geführt! Nicht IMMER und EWIG geschah dies, warum nur läßt man die Einleitung ab Vers 9 w e g ? DADURCH geschah doch die nachfolgend genannte "Weisheit" - (produziert aus dem eigenen Herzen)!:
Wer zur Rechten G-ttes sitzt, partizipiert unmittelbar an dessen Königsherrschaft. Aber nicht nur das. Das Thronen zur Rechten G-ttes war die unmittelbarste Form der G-ttesgemeinschaft, die für einen Juden aufgrund eines alttestamentlichen Textes vorstellbar war.
Wo wird im Bibeltext das sog. "trinitarische Wesen" betont?
Wer nicht liebt, der kennt Gott nicht; denn Gott ist Liebe.1.Joh.4,8
Denn in ihm wohnt die ganze Fülle der Gottheit leibhaftig; Kol.2,9 ELB
ὅτι ἐν αὐτῷ κατοικεῖ πᾶν τὸ πλήρωμα τῆς Θεότητος σωματικῶς
Hier ist fast jedes Wort nachdrücklich. Erstens: „Die ganze Fülle der G-ttheit“ - keine bloße Emanation vom Höchsten Wesen. Als nächstes „wohnt“ und bleibt für immer - eine Zeit lang nicht auf Ihn herabsteigen und Ihn wieder verlassen. Schließlich "körperlich", dh als in seiner Menschlichkeit inkarniert. Das Ganze ist eine Erweiterung und Durchsetzung von Kolosser 1:19 : „G-tt war erfreut, dass in ihm die ganze Fülle wohnen sollte.“
Ellicotts Kommentar für englische Leser
die Gläubigen können mit der ganzen Fülle G-ttes erfüllt sein, Epheser 3:19 ; aber in Christus wohnt die ganze Fülle der G-ttheit, der vollsten G-ttheit,
Benson Kommentar
Denn in ihm wohnt - das heißt, dies war die große und zentrale Lehre, die über Christus aufrechterhalten werden sollte, dass die ganze Fülle der G-ttheit in ihm wohnte. Jedes System, das dies leugnete, war eine Ablehnung der Lehre, die ihnen beigebracht worden war; und gegen alles, was dies untergraben würde; Sie sollten besonders auf der Hut sein. Fast jede Häresie wurde durch irgendeine Form der Verleugnung der großen zentralen Wahrheit der Inkarnation des Sohnes G-ttes begonnen.
...
die Fülle - (Kol 1:19; Joh 14:10).
der G-ttheit - Der Grieche (Theoten) bedeutet die ESSENZ und NATUR der G-ttheit, nicht nur die göttlichen Vollkommenheiten und Eigenschaften der G-ttlichkeit (Griechisch, "Theioten"). Er als Mensch war nicht nur g-ttähnlich, sondern im vollsten Sinne G-tt.
körperlich - nicht nur wie vor seiner Inkarnation, sondern jetzt "körperlich in ihm" als das inkarnierte Wort (Joh 1:14, 18). Durch die Vereinigung mit ihm nehmen die Gläubigen an seiner Fülle der g-ttlichen Natur teil (Joh 1:16; 2Pe 1: 4; siehe [2415] Eph 3:19).
Barnes 'Notizen zur Bibel
Dieser ist das Ebenbild des unsichtbaren G-ttes, der Erstgeborene, der über aller Schöpfung ist.[5] w. der Erstgeborene aller Schöpfung; d.h. Christus hat den Vorrang gegenüber der ganzen Schöpfung. Kol.1,15
Kolosser 2:9 "Fülle der G-ttheit leibhaftig", ähnlich wie in Epheser 3,19, wo gesagt wird, daß die Fülle G-ttes auch in Christen wohnen sollte?
Di 9. Mär 2021, 17:44
Di 9. Mär 2021, 17:55
Denn in ihm wohnt die ganze Fülle der Gottheit leibhaftig; Kol.2,9
3 Gotts?
Herr, mein G-tt, [wie] zahlreich sind die Wunder, die du getan hast, und deine Pläne, die du für uns gemacht hast; dir ist nichts gleich! Wollte ich sie verkündigen und davon reden – es sind zu viele, um sie aufzuzählen. Ps.40,6
Mi 10. Mär 2021, 17:06
Mein Herr und mein G-tt! Joh.20,28
Christus ist G-tt von G-tt, Licht vom Licht, wahrer G-tt vom wahren G-tt
Mi 10. Mär 2021, 17:08
Denn an Liebe habe ich Wohlgefallen, nicht an Schlachtopfern, an G-tteserkenntnis und nicht an Brandopfern! Hos.6,6
Ich freue mich sehr in dem Herrn, und meine Seele ist fröhlich in meinem G-tt; denn er hat mir Kleider des Heils angezogen, mit dem Mantel der Gerechtigkeit mich bekleidet, wie ein Bräutigam sich den priesterlichen Kopfschmuck anlegt und wie eine Braut sich mit ihrem Geschmeide schmückt. Jes.61,10
Mi 10. Mär 2021, 17:15
Darum sollst du nicht mehr Abram[1] heißen, sondern Abraham[2] soll dein Name sein; denn ich habe dich zum Vater vieler Völker gemacht. 1.Mo.17,5;
Darum ist es aus Glauben, damit es aufgrund von Gnade sei, auf dass die Verheißung dem ganzen Samen[3] sicher sei, nicht nur demjenigen aus dem Gesetz, sondern auch dem aus dem Glauben Abrahams, der unser aller Vater ist Rö.4,16
Haben wir nicht alle einen Vater? Hat uns nicht ein G-tt erschaffen?... Mal.2,10a
Und er sprach: Nimm doch deinen Sohn, deinen einzigen, den du lieb hast, 1.Mo.22,2a
Da sprach G-tt: Nein, sondern Sarah, deine Frau, soll dir einen Sohn gebären, den sollst du Isaak[5] nennen; denn ich will mit ihm einen Bund aufrichten als einen ewigen Bund für seinen Samen nach ihm. 1.Mo.17,19
Und Abraham nahm das Holz zum Brandopfer und legte es auf seinen Sohn Isaak. 1.Mo.22,6a
Aber G-tt sprach zu Abraham:... in Isaak soll dir ein Same berufen werden. 1.Mo.21,12
Abraham sprach zu ihm: Hüte dich, meinen Sohn wieder dorthin zu bringen! Der HERR, der G-tt des Himmels, der mich herausgenommen hat aus dem Haus meines Vaters und aus dem Land meiner Geburt, und der mit mir geredet hat und mir auch geschworen und gesagt hat: »Dieses Land will ich deinem Samen geben«, der wird seinen Engel vor dir hersenden, dass du meinem Sohn von dort eine Frau nimmst. 1.Mo.24,6-7
Da sprach er zu mir: Der HERR, vor dem ich wandle, wird seinen Engel mit dir senden und deinen Weg gelingen lassen, dass du meinem Sohn eine Frau aus meiner Verwandtschaft und aus dem Haus meines Vaters nimmst. Nur dann sollst du von dem Eid entbunden sein, wenn du zu meiner Verwandtschaft kommst und sie dir diese nicht geben; dann bist du von dem Eid entbunden, den du mir geschworen hast. 1.Mo.24,40-41
Jakob...sprach: Ich habe G-tt von Angesicht zu Angesicht gesehen, und meine Seele ist gerettet worden! 1.Mo.32,31
dagegen erneuert werdet im Geist eurer Gesinnung Eph.4,23
da hat er uns — nicht um der Werke der Gerechtigkeit willen, die wir getan hätten, sondern aufgrund seiner Barmherzigkeit — errettet durch das Bad der Wiedergeburt und durch die Erneuerung des Heiligen Geistes[1], Tit.3,5
Durch Glauben gehorchte Abraham, als er berufen wurde, nach dem Ort auszuziehen, den er als Erbteil empfangen sollte; und er zog aus, ohne zu wissen, wohin er kommen werde. Durch Glauben hielt er sich in dem Land der Verheißung auf wie in einem fremden, und wohnte in Zelten mit Isaak und Jakob, den Miterben derselben Verheißung; Hebr.13,8-9
Diese alle sind im Glauben gestorben, ohne das Verheißene empfangen zu haben, sondern sie haben es nur von ferne gesehen und waren davon überzeugt, und haben es willkommen geheißen und bekannt, dass sie Gäste ohne Bürgerrecht und Fremdlinge[1] sind auf Erden; Hebr.11,13
Mi 10. Mär 2021, 17:43
Und weiter sprach G-tt zu Mose: So sollst du zu den Kindern Israels sagen: Der HERR, der G-tt eurer Väter, der G-tt Abrahams, der G-tt Isaaks und der G-tt Jakobs, hat mich zu euch gesandt; das ist mein Name ewiglich, ja, das ist der Name, mit dem ihr an mich gedenken sollt von Geschlecht zu Geschlecht. 2.Mo.3,15-16
Und ich sage dir auch: Du bist Petrus, und auf diesen Felsen will ich meine Gemeinde bauen,[1] und die Pforten des Totenreiches sollen sie nicht überwältigen. Mt.16,18
Im Haus meines Vaters sind viele Wohnungen; wenn nicht, so hätte ich es euch gesagt. Ich gehe hin, um euch eine Stätte zu bereiten. Joh.14,2
Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht; denn getrennt von mir könnt ihr nichts tun. Joh.15,5
Wenn eine Frau gebiert, so hat sie Traurigkeit, weil ihre Stunde gekommen ist; wenn sie aber das Kind geboren hat, denkt sie nicht mehr an die Angst, um der Freude willen, dass ein Mensch in die Welt geboren ist. Joh.16,21
Der HERR aber hatte zu Abram gesprochen: Geh hinaus aus deinem Land und aus deiner Verwandtschaft und aus dem Haus deines Vaters in das Land, das ich dir zeigen werde! 1.Mo.12,1
Und [Abram] glaubte dem HERRN, und das rechnete Er ihm als Gerechtigkeit an. 1.Mo.15,6
Und es geschah, als G-tt die Städte in jener Ebene verderbte, da gedachte G-tt an Abraham, und er führte Lot mitten aus dem Verderben, als er die Städte verderbte, in denen Lot gewohnt hatte. 1.Mo.19,29
Und Abraham gab seinen ganzen Besitz dem Isaak. 1.Mo.25,5
Sei ein Fremdling in diesem Land, und ich will mit dir sein und dich segnen; denn dir und deinem Samen will ich alle diese Länder geben und will den Eid bestätigen, den ich deinem Vater Abraham geschworen habe. Und ich will deinen Samen mehren wie die Sterne des Himmels, und ich will deinem Samen das ganze Land geben; und in deinem Samen sollen gesegnet werden alle Völker der Erde, 1.Mo.26,3-4
Ich habe euch geliebt, spricht der HERR. Aber ihr fragt: »Worin hast du uns geliebt?« Mal.1,2
Und nicht allein dies, sondern auch, als Rebekka von ein und demselben, von unserem Vater Isaak, schwanger war, als [die Kinder] noch nicht geboren waren und weder Gutes noch Böses getan hatten — damit der gemäß der Auserwählung gefasste Vorsatz G-ttes bestehen bleibe, nicht aufgrund von Werken, sondern aufgrund des Berufenden —, wurde zu ihr gesagt: »Der Ältere wird dem Jüngeren dienen«;[3] wie auch geschrieben steht: »Jakob habe ich geliebt, Esau aber habe ich gehasst«.[4] Rö.9,10-13
Und Esau wurde dem Jakob feind wegen des Segens, womit sein Vater ihn gesegnet hatte; und Esau sprach in seinem Herzen: Die Zeit, da man um meinen Vater trauern wird, ist nicht mehr weit; dann will ich meinen Bruder Jakob umbringen! 1.Mo.27,41
Wir wissen aber, dass denen, die G-tt lieben, alle Dinge zum Besten dienen, denen, die nach dem Vorsatz[6] berufen sind. Denn die er zuvor ersehen hat, die hat er auch vorherbestimmt, dem Ebenbild seines Sohnes gleichgestaltet zu werden, damit er der Erstgeborene sei unter vielen Brüdern. Rö.8,28-29
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