Im Anfang II




Der Eröffnungssatz der Bibel ist die Grundlage der biblischen Numerik. Durch diese sind wir besser in der Lage zu verstehen, wie G-tt mathematische Wahrheiten in Seine g-ttlichen Schöpfungen eingewebt hat.

Im Anfang II

Beitragvon Ria Tameg » Sa 27. Aug 2022, 18:37

Das zentrale Wort im Torah-Eröffnungsvers enthält den ersten und letzten Buchstaben des hebräischen Alefbet. Gemäß den mystischen Schriften kann der Vers auch gelesen werden

Im Anfang schuf G-tt die Torah... 1.Mo.1,1a
בְּרֵאשִׁית בָּרָא אֱלֹהִים אֵת


die die 22 Buchstaben von Alef (א) bis Tav (ת) umfaßt. Diese 22 Buchstaben waren die Bausteine ​​der Schöpfung. Jüdischen Weisen zufolge hat G-tt zuerst die Torah erschaffen und sie dann später benutzt, um Himmel und Erde zu erschaffen.

Interessanterweise ist die 22. Superprimzahl 401.

Superprimzahlen
3, 5, 11, 17, 31, 41, 59, 67, 83, 109, 127, 157, 179, 191, 211, 241, 277, 283, 331, 353, 367, 401,


Superprimzahlen sind definiert als Primzahlen, deren Index ebenfalls eine Primzahl ist.

Eine interessante Symmetrie von 2701:

2700+2701+2702 = 2701×3

Die 2700. Primzahl lautet 24281
Die 2701. Primzahl lautet 24317
Die 2702. Primzahl lautet 24329

24281+24317+24329 = 72927 = 2701*3^3

Ein Scan von 100 Millionen Primzahlen ergab, dass NUR 2701 diese Symmetrie hat.

Auch interessant:

2701×3^3 = 72927 = Spiegelzahl von 3^3 (27/72) und 3^2 (9) in der Mitte. Dies erfordert weitere Untersuchungen.


Eine weitere interessante mathematische Eigenschaft von 2701 ergibt der Scan von einer Milliarde Ganzzahlen, die (1) spiegelreflektierend und (2) Mittelpunkte voneinander sind.

Die Ergebnisse:

73,37
793.397
7993.3997
79993,39997
799993,399997
7999993,3999997
79999993,39999997
799999993,399999997
....

37 und 73 sind die EINZIGEN Primzahlpaare in dieser Reihe (und 2701 = 37*73).

Also sind es alle 7, dann 9er, dann 3 und dann umgekehrt, also sind 37 und 73 der SCHLÜSSEL, Haupteinheiten dieser Serie und der Rest sind Erweiterungen.


Betrachten wir nun noch eine weitere Ebene der numerischen Symmetrie.


Bild


14 ist die Gematria von yad (Hand) auf Hebräisch, was darauf hindeutet, dass G-tt die Welt sozusagen mit 2 Händen erschaffen hat, wie geschrieben steht

Ja, meine Hand hat die Erde gegründet und meine Rechte die Himmel ausgespannt. Sobald ich ihnen zurufe, stehen sie allesamt da. Jes.48,13


Hand
יָד
10. י Yud 10
4. ד Dalet 4
∑ 14


Der Eröffnungsvers hat 28 Buchstaben. Die Hälfte davon (14) befindet sich in den ersten 3 Wörtern und die andere Hälfte in den letzten 4 Wörtern. Dies teilt den Vers in zwei Hälften und enthüllt eine weitere Symmetrieachse. Es gibt auch eine Etnachta (Pause) Gesangsnote beim 3. Wort (elohim), was die Trennung weiter bestätigt. Die Aussage, daß G-tt erschaffen hat, ist mit einem Etnachta gekennzeichnet, was die Vollendung der Schöpfung G-ttes anzeigt.


Untersuchen wir das Gleichgewicht der Wörter in dieser Aufteilung


Bild


Multiplizieren der ersten Hälfte (erste 3 Wörter):
86*203*913 = 15939154

1+5+9+3+9+1+5+4 = 37
15+93+91+54 = 253
15+939+154 = 1108

Multiplizieren der zweiten Hälfte (letzte 4 Wörter):

296*407*395*401 = 19082162440

1+9+0+8+2+1+6+2+4+4+0 = 37
1+90+82+16+24+40 = 253
19+082+162+440 = 703


Beide Hälften haben dieselbe Ziffernsumme (37) und Hundertersumme (253). Sowohl 37 als auch 253 sind wichtige Davidstern-Zahlen - der 3. (= 37) bzw. 7. Stern (= 253)


Bild


Sechsstern-Zahlen
1, 13, 37, 73, 121, 181, 253,


Die Tausendersumme 703 ist auch eine wichtige Zahl im Eröffnungsvers (und 703 = 37. Dreieckszahl).


Laut Oren Evron reduziert sich 1108 auf 109, eine sehr wichtige Zahl und die Gematria von agol (kreisförmig), die sich auf π bezieht

1108 = 1+108 = 109

kreisförmig
עָגוֺל
16. ע Ayin 70
3. ג Gimel 3
6. ו Vav 6
12. ל Lamed 30
∑ 109

1+6+3+6+1+2 = 19

Interessanterweise hat agol eine ordinale Gematria von 37 und eine kleine Gematria von 19, was der ordinalen und kleinen Gematria von chokmah (Weisheit) entspricht

chokmah (Weisheit)
חָכְמָה
8. ח Chet 8
11. כ כּ Kaf/Khaf 20
13. מ Mem 40
5. ה He 5
∑ 37 (ordinal, linke Spalte)

8+1+1+1+3+5 = 19


agol hat auch den Dreieckswert (mispar kidmi) von 457, den Mittelpunkt des Eröffnungswortes bereshit

kreisförmig
עָגוֺל
16. ע Ayin 325
3. ג Gimel 6
6. ו Vav 21
12. ל Lamed 105
∑ 457 (Dreieckswert)

bereshit (Im Anfang)
בראשית
2. ב בּ Bet/Vet 2
20. ר Resch 200
1. א Alef 1
21. שׂ שׁ Shin/Sin 300
10. י Yud 10
22. ת Tav 400
Σ 913

457 = (913+1)/2


Interessanterweise weisen auch die Primzahlen der Anfangsbuchstaben diese 3/7-Beziehung auf


Bild


Gemäß dem Sohar wurden Himmel und Erde durch den G-ttlichen Namen אֵ֥-הַוְהָ = 17 erschaffen. Dieser G-ttliche Name steht in den Anfangsbuchstaben der letzten 4 Wörter:


Bild


Somit werden die Anfangsbuchstaben des Torah-Eröffnungsverses in 5/17 aufgeteilt. Interessanterweise sind dies die 3. bzw. 7. Primzahl.

Symmetrie ist ein Zeichen von Zweck und Absicht. Wenn man im Wald spazieren geht und auf ein oder zwei symmetrisch angeordnete Steine ​​in einer Dreiecks- oder Sternformation stößt, würde man sofort vermuten, daß jemand dort war und sie absichtlich in dieser Formation angeordnet hat. (Interessanterweise finden wir im Universum auch viele Anzeichen von Symmetrie, wie etwa in den Elementarteilchen (z.B. Quarks) und ihren mathematischen Eigenschaften.)
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Re: Im Anfang II

Beitragvon Ria Tameg » So 28. Aug 2022, 16:05

Im Anfang schuf G-tt die Himmel und die Erde 1.Mo.1,1
אבְּרֵאשִׁ֖ית בָּרָ֣א אֱלֹהִ֑ים אֵ֥ת הַשָּׁמַ֖יִם וְאֵ֥ת הָאָֽרֶץ


Der 10. Buchstabe in der Torah ist Alef (א) und erscheint am Anfang von G-ttes Namen elohim (אֱלֹהִ֑ים). Es ist das erste Wort in der Torah, bei dem der Buchstabe Alef am Anfang des Wortes steht. So gibt es eine besondere Verbindung zwischen א und אֱלֹהִ֑ים (das erste Mal, dass ein Buchstabe in der Torah als Kopf eines Wortes erscheint, lehrt eine besondere Verbindung zwischen diesem Buchstaben und diesem Wort. Dies gilt für alle hebräischen Buchstaben in der Torah).

Alef besteht aus zwei Yud und einem Vav. Dies ergibt 26, was die Gematria von G-ttes primärem Namen ist, dem Tetragramm:


Bild


Dabei kommt G-ttes primärer Name יהוה selbst weder im Eröffnungsvers noch in einem der 31 Verse desselben Kapitels der Torah vor.

Die kabbalistische Erklärung besteht darin, den Vers zu lesen:

bereshit schuf elohim,


d.h. G-tt schuf diese Ordnung, die mit dem Namen elohim bezeichnet wird, was Baal hakochot kulam (Herr aller Kräfte) bedeutet. Durch diese Ordnung, die wir die Naturgesetze nennen, hat Er das Universum erschaffen und erhält es in jeder Sekunde aufrecht.

Interessant: Das Wort elohim hat die gleiche Gematria wie das Wort Natur

G-tt
elohim
אֱלֹהִ֑ים
1. א Alef 1
12. ל Lamed 30
5. ה He 5
10. י Yud 10
13. מ Mem 40
86

die Natur
ha-teba
הטבע
5. ה He 5
9. ט Tet 9
2. ב בּ Bet/Vet 2
16. ע Ayin 70
86

teba leitet sich von der biblischen Wurzel taba (versinken, ertrinken) ab, was auch einprägen, prägen bedeuten kann.

Somit repräsentiert der Name elohim die Quelle aller Kräfte. G-tt steht hinter allen Kräften der Welt und allen Naturgesetzen. elohim beherrscht die Natur mit der unendlichen Präzision der Mathematik. Die Welt elohims kommt von el und hem, was G-tt von ihnen, d.h. allen Kräften bedeutet.

Dies ist die Absicht, die man haben sollte, wenn man diesen Heiligen Namen rezitiert, wie er im Schulchan Aruch (Kodex des jüdischen Gesetzes) enthalten ist – elohim = Baal hakochot kulam (der Meister aller Kräfte).

Die Gematria des hebräischen Wortes für Macht, koach, beträgt 28 und dies ist das Geheimnis der 28 Buchstaben im hebräischen Alefbet, die alle Mächte darstellen (denn die Schöpfung wurde von G-tt durch die hebräischen Buchstaben ins Dasein gesprochen. Dies ist auch das Geheimnis der 28 Buchstaben im Eröffnungsvers der Torah

Das hebräische Alefbet besteht aus 22 Buchstaben und 5 Endbuchstaben. Um den Kreis zu vervollständigen, kann der erste Buchstabe, Alef entweder als 1 (א) oder als 1000 ('‎א) fungieren - der erhabene 28. Buchstabe - der Erste wie der Letzte, genau wie G-tt, der Erste und der Letzte

So spricht der Herr, der König Israels, und sein Erlöser, der Herr der Heerscharen: Ich bin der Erste, und ich bin der Letzte, und außer mir gibt es keinen G-tt. Jes.44,6


Also ist Alef der kleinste Wert 1 und auch der höchste Wert 1000. Wie wir wissen, ist die Summe der Tausender ein sehr wichtiges Merkmal der mathematischen Verschlüsselung der Torah.

Interessanterweise lässt sich Alef (אָלֶף) durch den Wechsel der Vokale auch als eleph (אֶלֶף) schreiben, was auf Hebräisch 1000 bedeutet.

Somit umfaßt der volle Kreis der hebräischen Buchstaben 27+1 Buchstaben, wie die Gematria von koach (כח).

Tatsächlich ist die gesamte Schöpfung betitelt mit den kraftvollen Werken G-ttes

Er hat seinem Volk seine gewaltigen Taten zu erkennen gegeben, Ps.111,6a


Die verborgene Bedeutung umfaßt die 28 Buchstaben.

Und in Jesaja

So spricht der Herr, der König Israels, und sein Erlöser, der Herr der Heerscharen: Ich bin der Erste, und ich bin der Letzte, und außer mir gibt es keinen G-tt. Jes.44,6
כֹּֽה־אָמַ֨ר יְהוָ֧ה מֶֽלֶךְ־יִשְׂרָאֵ֛ל וְגֹאֲלֹ֖ו יְהוָ֣ה צְבָאֹ֑ות אֲנִ֤י רִאשֹׁון֙ וַאֲנִ֣י אַחֲרֹ֔ון וּמִבַּלְעָדַ֖י אֵ֥ין אֱלֹהִֽים


Wie wir zuvor gesehen haben, gibt es eine Verbindung zwischen elohim (אֱלֹהִ֑ים) und (יהוה) durch das א, das 26 ergibt.


Interessanterweise ist der 26. Buchstabe im Eröffnungsvers auch א

Im Anfang schuf G-tt die Himmel und die Erde 1.Mo.1,1
בְּרֵאשִׁ֖ית בָּרָ֣א אֱלֹהִ֑ים אֵ֥ת הַשָּׁמַ֖יִם וְאֵ֥ת הָאָֽרֶץ
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Re: Im Anfang II

Beitragvon Ria Tameg » Di 30. Aug 2022, 15:09

Schauen wir uns die anderen Erscheinungen von א im Protovers an.

Wir sehen, dass der Buchstabe א genau 6 Mal vorkommt (interessanterweise weisen die 6 Alef laut Rabbi Jakob ben Ascher auf die 6000 Jahre des jüdischen Kalenders hin, die maximale Zeit vor dem Messianische Zeit).

Im Anfang schuf G-tt die Himmel und die Erde 1.Mo.1,1
בְּרֵאשִׁ֖ית בָּרָ֣א אֱלֹהִ֑ים אֵ֥ת הַשָּׁמַ֖יִם וְאֵ֥ת הָאָֽרֶץ


Die Summe derer 6 Positionen א ergibt die Gematria von elohim (אֱלֹהִ֑ים)

3+9+10+15+23+26 = 86

(interessanterweise ist der 86. Buchstabe das Alef von elohim in der ersten Aussage:

Und G-tt sprach: Es werde Licht! Und es wurde Licht. 1.Mo.1,3
וַיֹּ֥אמֶר אֱלֹהִ֖ים יְהִ֣י אֹ֑ור וַֽיְהִי־אֹֽור



Bild


Die Torah lehrt, daß der Mensch im Bild G-ttes erschaffen wurde. Das bedeutet, daß G-tt dem Menschen enorme g-ttliche Kräfte verliehen hat – genau wie elohim, wie im Buch Nefesh HaChaim erklärt


Bild


Diese Kräfte werden in erster Linie durch das Studium der Torah erlangt, wie es dort und an vielen anderen Stellen erklärt wird. Durch das Studium der Torah zieht der Mensch g-ttliche Energie herab, die die gesamte Schöpfung aufrecht erhält.


Die Gematria des Schöpfungsverses beträgt 2701

2701 = 37*73

Sowohl 37 als auch 73 sind Gematrien von chokmah, Weisheit.

חכמה bedeutet כח-מה, die Kraft des Menschen; wörtlich: die Kraft von was?

Dazu heißt es:

Auf diesem Thron saß eine Gestalt, die einem Menschen glich. Hes.1,26 Neues Leben


מה
5. ה He 5
13. מ Mem 40
45

adam (Mensch)
אדם
1. א Alef 1
4. ד Dalet 4
13. מ Mem 40
45

Durch das Erlernen der Weisheit der Torah erhält der Mensch die Schöpfung und wird wie G-tt


Bild


Daher bezieht sich wahre Weisheit auf einen Mann, der sich nach besten Kräften bemüht, alle 613 Gebote der Torah zu studieren und zu erfüllen. Denn jemand, der sich mit wahrer Weisheit verbindet, wird WOLLEN und den Wunsch haben, den 613 Gesetzen zu folgen.

Wenn wir uns nur auf die verborgenen Buchstaben von חכמה (Weisheit) gemäß dem Geheimnis der Endbuchstaben konzentrieren, wie jemand, der versucht, das innere Geheimnis der Weisheit zu kennen


Bild


1820 ist die Gematria des Ausdrucks sod yhvh (das Geheimnis G-ttes)

1820 = 70*26

sod (Geheimnis)
סוד
15. ס Samech 60
6. ו Vav 6
4. ד Dalet 4
∑ 70

yhvh
יהוה
10. י Yud 10
5. ה He 5
6. ו Vav 6
5. ה He 5
∑ 26

Sod ist eine der vier Arten der Interpretation eines Textes: die Verwendung der numerischen Werte der hebräischen Buchstaben, um Geheimnisse zu enthüllen, die sonst nicht bemerkt würden (wörtlich: Geheimnis). Dies bezieht sich auf eine "Person", die über das Oberflächliche hinausgeht und danach strebt, das Sod (Geheimnis), d.h. den tieferen Sinn der Torah, zu erkennen.
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Re: Im Anfang II

Beitragvon Ria Tameg » Sa 3. Sep 2022, 19:22

Die jüdischen Weisen lehren

Die Torah ist ein zweischneidiges Schwert. Für diejenigen, die nach rechts abbiegen, ist sie ein Lebenselixier, während sie für diejenigen, die nach links abbiegen, ein Todestrank wird


Was das bedeutet, erklärt Raschi mit einer unglaublichen Aussage wie folgt:

"Was bedeutet es, 'zur rechten Seite zu gehen'? Es bedeutet, sich mit aller Kraft abzumühen, um seine 'Sod' (totale Tiefe) zu verstehen".


Das bedeutet, wenn Du dich nicht zu 100 % anstrengst, wird die Torah für Dich zu einem Todestrank!

Warum das?

Die größte Gefahr im Leben eines Menschen besteht darin, in Routinen abzugleiten. G-tt hat uns in diese Welt gesetzt, damit wir etwas aus uns machen können. Vilna Gaon schreibt, daß der Zweck des Lebens darin besteht, immer höhere Ebenen zu erreichen. Wenn eine "Person" nicht all ihre Kraft in das investiert, was sie tut, ist es unmöglich, über das hinauszuwachsen, wo sie ist. Es ist wie das Training zum Powerlifter. Wenn Du Dich selbst trainieren möchtest, um große Gewichte zu heben, mußt Du üben, indem Du Deine ganze Kraft darauf verwendest, Gewichte zu heben, die Du noch nie zuvor gehoben hast. Langsam, langsam, mit der Zeit wirst Du in der Lage sein, immer schwerere Gewichte zu heben. Aber wenn Du ständig kleine "bequeme" Gewichte hebst, wirst Du nie über Dein aktuelles Niveau hinauskommen. Nur wenn Du Gewichte versuchst, die Du noch nie zuvor gehoben hast, kannst Du in Deinen Fähigkeiten wachsen.

Sobald sich eine "Person" „wohl“ fühlt und aufhört, sich selbst zu drängen, wird sie ihre Wachsamkeit aufgeben und in den Routinemodus verfallen. Wir denken fälschlicherweise, daß wir Energie sparen, wenn wir es „ruhig angehen“, aber das Gegenteil ist der Fall. Wenn Du Dich nicht selbst vorantreibst, wirst Du unweigerlich zurückfallen und die Motivation für das, was Du tust, verlieren. Du wirst dann anfällig für den yetser hara, der angeborenen Neigung, Böses zu tun, indem man den Willen G-ttes verletzt.

Der Begriff stammt von dem Ausdruck yetser lev-ha-adam ra (die Gedanken des menschlichen Herzens sind böse), der zweimal am Anfang der Torah vorkommt

alles Trachten[3] der Gedanken seines Herzens allezeit nur böse, 1.Mo.6,5b
das Trachten[2] des menschlichen Herzens böse ist; 1.Mo.8,21b
יֵצֶר לֵב הָאָדָם רַע


Das hebräische Wort yetser, das zweimal im Schöpfungsbericht vorkommt, kommt am Ende der Torah wieder vor:

denn ich kenne ihre Gedanken, mit denen sie jetzt schon umgehen, ehe ich sie in das Land bringe, das ich [ihnen] zugeschworen habe! 5.Mo.31,21b


So ist der yetser (Plan) des Herzens von Anfang bis Ende ständig auf das Böse gerichtet. Die Torah, die mit Segen begann, nimmt jedoch zukünftige Segnungen vorweg, die als Ergebnis der Beschneidung des Herzens durch G-tt in den Letzten Tagen kommen werden.

Das jüdische Konzept des yetser hara ähnelt dem christlichen Konzept einer sündigen Natur, die als Begehrlichkeit bekannt ist, die die Neigung der Menschen zur Sünde darstellt. Die Begierde stammt jedoch ausdrücklich von der Erbsünde ab, während das yetser hara ein natürlicher Teil von G-ttes Schöpfung ist.

Die Erbsünde wird als Urschuld betrachtet, die mit der Absonderung der Geschöpfe von ihrem Schöpfer beginnt. Der eigentliche Sündenfall ist die doppelte Erkenntnis der eigenen Nacktheit und die des Unterschieds von Gut und Böse. In dieser Legende vom Verlust eines ursprünglichen Zustands der Unschuld wurde in der christlichen Kirche, nicht aber im Judentum, eine Urschuld für alle Nachkommen herausgedeutet und gleichsam als genetisch verankerter Trieb zum Bösen begründet. So heißt es

Siehe, in Schuld bin ich geboren, und in Sünde hat mich meine Mutter empfangen. Ps.51,7


Im N.T. ist zwar auch von der prinzipiell erlösungsbedürftigen Natur des Menschen die Rede, aber nirgends eindeutig von der Erbsünde.
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Re: Im Anfang II

Beitragvon Ria Tameg » Sa 3. Sep 2022, 19:24

1820 ist auch eine erstaunliche Signatur von G-tt in der Torah. Der Buchstabe Alef wird auch mit Weisheit in Verbindung gebracht.

Im Buch Hiob heißt es

und ich will dich Weisheit lehren! Hiob 33,33b
אִם־אַ֭יִן אַתָּ֥ה שְֽׁמַֽע־לִ֑י הַ֝חֲרֵ֗שׁ וַאֲאַלֶּפְךָ֥ חָכְמָֽה


In diesem Vers wird das Wort Alef mit einem anderen Wort, alaph (lehren), geschrieben. Dies ist ein Hinweis darauf, daß die Weisheit, die gelehrt wird, die des Alef ist, was die Weisheit des Alefbet einschließt.

Die Torah weist uns auch an, daß sie – die Torah, die im Sinne des Verses Alef genannt wird – nur unter demjenigen überleben und Wurzeln schlagen kann, der sich klein macht, denn die Weisen haben gesagt, daß die Torah nur unter den Demütigen wohnt.

Interessanterweise sagt die Torah, wenn sie von den abstumpfenden Wirkungen des Essens nicht koscherer Speisen spricht, ohne das Alef

Macht euch selbst nicht zu einem Greuel durch irgendein kriechendes Getier und verunreinigt euch nicht durch sie, so daß ihr dadurch unrein werdet! 3.Mo.11,43
אַל־תְּשַׁקְּצוּ֙ אֶת־נַפְשֹׁ֣תֵיכֶ֔ם בְּכָל־הַשֶּׁ֖רֶץ הַשֹּׁרֵ֑ץ וְלֹ֤א תִֽטַּמְּאוּ֙ בָּהֶ֔ם וְנִטְמֵתֶ֖ם בָּֽם


Der Talmud, eines der bedeutendsten Schriftwerke des Judentums, sagt, daß sich dies auf den Verlust der eigenen Weisheit bezieht, ein Hinweis darauf, daß die Weisheit vom Alef kommt. Diese Angelegenheit ist sehr tiefgründig.

Der Midrasch beginnt mit der Aussage, daß G-tt zuerst die Torah erschaffen und dann

in sie hineingeschaut hat, um die Welt zu erschaffen.


Auch wenn der Mensch in die Torah blickt, erschafft er überirdische Kräfte wie Elohim

ihr werdet sein wie G-tt und werdet erkennen, was gut und böse ist! 1.Mo.3,5b


Raschi bringt hier den Midrasch:

wie G-tt: Gut und Böse erkennen… und Welten erschaffen


Raschi fügt unter Berufung auf Bereshit Rabba, einer der Bände des Midrasch Rabba, ein neues Detail hinzu, ein zusätzliches Merkmal in Bezug auf diesen Baum, für das die Schlange geworben hat, ein Merkmal, das im Text nicht erwähnt wird, das anscheinend, wenn der Mensch und sein Frau würde vom Baum der Erkenntnis essen, sie könnten Welten erschaffen, genau wie Gtt es könnte. Das klingt nach Macht, die es wert ist, sie zu haben, oder?

Aber auch hier sagt der Text äußerlich nichts über dieses Feature aus. Wir müssen uns also fragen: Woher hat die Schlange, oder eigentlich der Midrasch, diese Informationen?

In Wahrheit klingt es wie eine dreiste Lüge. Die Torah sagt uns nicht, daß die Schlange dies gesagt hat, und die Torah sagt nicht, dass dieser Baum es einem ermöglicht hat, Welten zu erschaffen. Wir haben an keinem Punkt dieser Geschichte einen Menschen, der Welten erschafft (aber wir haben einen Menschen, der erkennt, dass er nackt ist, und wir haben G-tt, der zugibt, dass der Mensch wie G-tt geworden ist).

So, Woher hat der Midrasch diesen Punkt?

Und was hat das Wissen oder die Unterscheidung von Gut und Böse überhaupt mit der Erschaffung oder Gestaltung von Welten zu tun?

In Wahrheit lautet die Antwort auf diese beiden Fragen, daß, wenn man sich das Narrativ der Schöpfung ansieht, die Unterscheidung dessen, was gut und was sonst ist, anscheinend ziemlich viel mit dem Erschaffen von Welten zu tun hat.

Tatsächlich haben wir bereits gesagt, daß der Mensch wie G-tt denken und sprechen kann. Das waren G-tt-ähnliche Eigenschaften, mit denen der Mensch erschaffen wurde. Wir argumentierten jedoch auch, daß es G-tt-ähnliche Eigenschaften gibt, mit denen dieser Mensch nicht erschaffen wurde. Der Mensch konnte nicht buchstäblich Welten auf die gleiche Weise erschaffen, wie es G-tt konnte. Dieses Maß an G-ttlichkeit hat G-tt dem Menschen nie gewährt. Diese Macht hat G-tt dem Menschen vorenthalten, weil der Mensch anscheinend für seine Mission auf dieser Welt keine anderen Welten erschaffen muss. Tatsächlich sollte der Mensch keine anderen Welten erschaffen. Selbst im metaphorischen Sinne ist der Mensch nicht dazu da, diese Welt so zu gestalten, wie er es will, denn es ist die Welt G-ttes. Aber das ist die Gefahr des subjektiven „Wissens von Gut und Böse“. Im Gegenteil, der Mensch wurde beauftragt, nicht mit G-tt zu konkurrieren, sondern G-tt zu gehorchen. Das bedeutet, daß der Mensch in dieser Welt – G-ttes Welt – leben und nach G-ttes Regeln spielen muß.

Der Mensch dachte offenbar, gemäß dem Rat der Schlange, daß er wahre G-ttlichkeit nur erlangen könne, wenn er durchsetzungsfähig, kühn und unabhängig genug sei, um sich G-tt zu widersetzen. Doch obwohl die Fähigkeit, "Macht" auszuüben, auf einer gewissen Ebene eine Komponente der Gütigkeit ist, war die andere, wichtigere Eigenschaft der Gütigkeit, die der Mensch nachahmen sollte, die Eigenschaft, Macht zurückzuhalten, die demütige Begrenzung der eigenen Macht, das Wissen, wann man keine Macht ausüben sollte, zu wissen, wann man sich einer höheren und selbstloseren Berufung unterwerfen sollte!

Daran dachte Chazzal, gemeint sind die Weisen aus der Zeit des Zweiten Tempels und danach, bis zum sechsten Jh u.Z., als sie sagten

Eizehu Gibor? HaKoveish Et Yitzro
Welcher ist mächtig? Wer seine Neigung besiegt.



In der Tat ist wahre g-ttliche Macht die Fähigkeit, Macht zurückzuhalten und den Drang zu bekämpfen, die eigene unabhängige Macht zu behaupten! Ebenso bedeutet der Tod des Verlangens nicht, das Verlangen zu stillen und zu erfüllen, sondern sich über das Verlangen zu erheben und es zu besiegen, mit der Situation umzugehen, wenn man nicht hat, was man will.

Diese Eigenschaft ist die relevanteste der g-ttlichen Eigenschaften für die Zwecke des Menschen in dieser Welt, weil diese Welt nur durch G-ttes sorgfältige Beschränkung Seiner eigenen Macht erschaffen wurde! Obwohl G-tt viel Entscheidungskraft im Schöpfungsprozess eingesetzt hat, lehren die Meister der Kabbala (jüdische Mystik), dass G-tt die Welt tatsächlich durch eine Methode namens tsimtsum erschaffen hat, wörtlich: genaue Einschränkung.

Mit anderen Worten, G-tt musste Seine eigene Macht und Gegenwart begrenzen, indem er demütig eine Leere schuf, damit es „Raum“ für die Existenz der Welt geben würde.

So ironisch es auch sein mag, obwohl G-tt die Welt teilweise mit Seiner Fähigkeit erschaffen hat, Seine Macht geltend zu machen, war es anscheinend nur mit Seiner Fähigkeit, Seine Macht zurückzuhalten, daß die Welt überhaupt existieren könnte. Was sich herausstellt, ist, daß G-tt, der ultimative Gibor, die wahre Kraft, seine eigene Macht zurückgehalten. Diese grundlegendere g-ttliche Fähigkeit sollte der Mensch nachahmen.

Der wahre Clou ist, daß G-tt dem Menschen tatsächlich genau diese Fähigkeit gab, die Fähigkeit, seine eigene unabhängige Macht zurückzuhalten, indem er die Macht des Menschen einschränkte und ihm ein Dekret gab, das ihn theoretisch dazu zwingen würde, sich einer höheren Berufung zu unterwerfen und größere Bedürfnisse zu haben als er selbst.

aber von dem Baum der Erkenntnis des Guten und des Bösen sollst du nicht essen; 1.Mo.2,17a


Der Mensch hatte die Fähigkeit, wie G-tt zu sein, indem er genau wußte, wann er seine Handlungsfähigkeit zurückhalten und seine Macht nicht fordern sollte. G-tt hat es leicht gemacht; Er sagte: "Tue es nicht."

G-tt sagte den Menschen: Wisse, wo Grenzen notwendig sind. So ahmt man G-tt nach, nicht indem man Macht hat, sondern indem man seine Macht kontrolliert. In der Tat, wenn der Mensch wirklich Welten erschaffen wollte, wie es der Midrasch vorschlägt, hätte er wirklich G-ttes Methodik bis zum Ende folgen und seine Macht einschränken sollen.

Aber natürlich konzentrierte sich der Mensch, dieser hinterhältige und selbstsüchtige Teil des Menschen, mehr auf seine eigene, unabhängige Macht, weil er wie sein Vater sein wollte, indem er schwierige Entscheidungen ganz allein traf.

Das Problem ist, daß diese unabhängige Entscheidungsgewalt nur dann notwendig ist, wenn man tatsächlich eine Wahl zu treffen hat!

Hier, in einer Welt, in der G-tt entschieden hat, was richtig und falsch ist, gab es keine Wahl.

Wenn Gott sagt: "Tu es nicht", dann ist das nicht der Zeitpunkt, um seine Macht zu behaupten und sich selbst zu überzeugen.

Es ist, wie Mufasa im Film „König der Löwen“ zu Simba sagte:

„Ich bin nur mutig, wenn es sein muß … mutig zu sein bedeutet nicht, daß man sich auf die Suche nach Ärger macht.“


Auf die gleiche Weise erfüllt der Mensch seine Mission, G-ttes Fähigkeiten und Kräfte nachzuahmen, indem er erkennt, wann er sie nicht benutzen sollte!

Am Ende ist die Botschaft, die uns die Torah mitnehmen wollte, daß wir wirklich wie G-tt sein können, so wie G-tt es beabsichtigt hat. Wir können die Sünde besiegen, wenn wir verstehen, was es wirklich bedeutet, wie G-tt zu sein, und die Demut haben, die g-ttliche Qualität nachzuahmen, die beinhaltet, uns zurückzuhalten.

Aber an diesem Punkt ist die Herausforderung immer noch groß, wenn nicht größer. Der Mensch hat vom Baum der Erkenntnis von Gut und Böse gegessen, und der Mensch hat den Wunsch und die Fähigkeit, die ihm verliehene Macht geltend zu machen. Die Antwort ist, auf die Torah zu schauen, um zu wissen, wann wir unsere Macht geltend machen und wann wir sie zurückhalten müssen. Wenn wir das tun, werden wir wirklich Partner G-ttes bei der Erschaffung dieser Welt und eifern dieser g-ttlichen Fähigkeit nach, die wir von Anfang an haben sollten.
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Re: Im Anfang II

Beitragvon Ria Tameg » So 11. Sep 2022, 11:30

Bekanntlich wurde die Torah nach 50-tägiger Zählung des Omer gegeben

Danach sollt ihr euch vom Tag nach dem Sabbat, von dem Tag, da ihr die Webegarbe darbringt, sieben volle Wochen abzählen, bis zu dem Tag, der auf den siebten Sabbat folgt, nämlich 50 Tage sollt ihr zählen, und dann dem Herrn ein neues Speisopfer darbringen. 3.Mo.23,15-16


Erstaunlicherweise erhalten wir ein ו (Vav), wenn wir den 50. Buchstaben vom Tav (ת) des Eröffnungswortes Im Anfang (בראשית) zählen


Bild


Wenn wir weiterhin jeden 50. Buchstaben zählen, erhalten wir das Wort torah (תורה)


Bild


Erstaunlicherweise tritt dieses exakt gleiche Muster auf, wenn wir jeden 50. Buchstaben zählen, beginnend mit dem ersten Tav (ת) im zweiten Buch Mose, dem Buch, das die Übergabe der Torah an das jüdische Volk dokumentiert


Bild


Interessanterweise hat die Transformation der Buchstaben von bereshit (בראשית) in seine vorigen Buchstaben (Lifnei-Transformation) die Gematria von 611 (die gleiche Gematria wie Torah)



אקארטש ← בראשית
1. א Alef 1
19. ק Quph 100
1. א Alef 1
20. ר Resch 200
9. ט Tet 9
21. שׂ שׁ Schin/Sin 300
611

torah
תורה
22. ת תּ Tav/Sav 400
6. ו Vav 6
20. ר Resch 200
5. ה He 5
611

אצאקחר ←← בראשית
1. א Alef 1
18. צ Tsadik 90
1. א Alef 1
19. ק Quph 100
8. ח Chet 8
20. ר Resch 200
400

Die Transformation von bereshit (בראשית) in seine vorvorigen Buchstaben (2. Lifnei-Transformation), das bis zur Wurzel gräbt, hat eine Gematria von 400, genau wie der Buchstabe Tav (ת)


Bild


Es scheint definitiv eine absichtlich verschlüsselte Botschaft in der Torah versteckt zu sein. Wir können sie jedoch nicht verwenden, um zukünftige Ereignisse oder ähnliches vorherzusagen. Wir können nichts anderes sagen, als daß die Torah eindeutig von G-tt geschrieben wurde.
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Re: Im Anfang II

Beitragvon Ria Tameg » Mo 12. Sep 2022, 17:54

Jüdische Weisen lehren, daß die Welt für Israel geschaffen wurde. Denn nur sie würden es auf sich nehmen, die 613 Gebote in G-ttes Torah zu erfüllen.

Interessanterweise ist im Bericht der Torah über den 7. Schöpfungstag, d,h, den Sabbat, das Wort Yisrael in einer äquidistanten Buchstabenfolge im Abstand von 7 kodiert


Bild


Und G-tt sah alles, was er gemacht hatte; und siehe, es war sehr gut. Und es wurde Abend, und es wurde Morgen: der sechste Tag. So wurden der Himmel und die Erde vollendet samt ihrem ganzen Heer. Und G-tt hatte am siebten Tag sein Werk vollendet, das er gemacht hatte; und er ruhte am siebten Tag von seinem ganzen Werk, das er gemacht hatte. Und G-tt segnete den siebten Tag und heiligte ihn, denn an ihm ruhte er von seinem ganzen Werk, das G-tt schuf, als er es machte. 1.Mo.1,31-2,3



Dieselben Eröffnungsworte haben auch G-ttes Namen in den Anfangsbuchstaben verschlüsselt


Bild


Der am häufigsten vorkommende Name in der Bibel ist Israel. Er kommt mehr als 2500 Mal im A.T. und etwa 80 Mal im N.T. vor. Israel ist auch ein perfektes Beispiel für die Verbindung von Name und Schicksal, die wir häufig bei biblischen Namen sehen.

Der Name Israel wird in der Bibel zum ersten Mal im ersten Buch Mose erwähnt

And he said, Thy name shall be called no more Jacob, but Israel: for as a prince hast thou power with G-d and with men, and hast prevailed. 1.Mo.32,28 KJV
Und er sprach: Dein Name soll nicht mehr Jakob heißen, sondern Israel; denn du bist ein Fürst und hast Macht bei G-tt und bei den Menschen und hast gesiegt.


In der Tat ist die Übersetzung

du... hast Macht


etwas schwach. Das hebräische Wort, das in diesem Vers verwendet wird, lautet śā·rî·ṯā. Es ist ein Verb in der Vergangenheitsform, das von der Wortwurzel sar abstammt. Sar bedeutet ein Fürst oder Anführer, aber als Verb, wie in diesem Vers, bezieht es sich auf die Haupteigenschaft, die mit Führung verbunden ist: Kämpfen.

Im obigen Vers bezieht sich śā·rî·ṯā auf das biblische Verb, das kämpfen bedeutet, oder noch besser: ringen. In gewisser Weise bedeutet es, wie ein Fürst, ein Führer oder ein Held zu handeln - einen Kampf zu führen!

Sprich Israel laut aus oder höre Dir die Aufnahme genau an, und Du wirst die Klangverbindung zwischen den beiden Wörtern nicht überhören: 'Israel' und śā·rî·ṯā.

Kannst du die Ähnlichkeit hören?

Jetzt kennst du den Ursprung des Wortes ringen und du kennst auch die volle Bedeutung des Namens Israel: mit G-tt gerungen.

Das Englische, das Griechische und das Lateinische sowie alle anderen Weltsprachen sind nicht in der Lage zu zeigen, wie der biblische Name die Lebensereignisse jeder Persönlichkeit vorwegnimmt und der hebräische Name die Wahrhaftigkeit der biblischen Ereignisse und Prophezeiungen sowohl widerspiegelt als auch untermauert.

Obwohl das Lesen der Bibel in fremder Sprache von den Gläubigen auch als Lesen der Wahrheit empfunden wird, fehlt das unmittelbare Gefühl der Untermauerung, wie es sich in dem bloßen hebräischen Namen widerspiegelt, in der nicht-hebräischen Leseerfahrung. Dies ist nur ein Grund, warum es für jeden Bibelfreund so wichtig ist, sich einige Kenntnisse des Hebräischen anzueignen.
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Re: Im Anfang II

Beitragvon Ria Tameg » So 18. Sep 2022, 16:28

Der Name G-ttes, der Weisheit, hebr. chokmah entspricht, ist der Name elohim. Das Gericht und der Richter des Himmels und der Erde, der Kontrolleur und Schöpfer aller Mathematik und genauen Logik, Materie, Energie, Gesetze der Physik usw., all das steht unter der Weisheit des Namens elohim.

Der hebräische Buchstabe, der Weisheit entspricht, ist der Buchstabe Yud. Das Yud von elohim ist auch der mittlere Buchstabe in der Dreiecksformation der 28 Buchstaben des Torah-Eröffnungsverses


Bild

Einige interessante Fakten:

Die Gematria des Eröffnungsverses (1.Mo.1,1) = 2701 = 37*73

10. י Yud 10 יוד

Der Mispar Kidmi von Yud = 55 = exakter Mittelpunkt zwischen 37 und 73

1+2+3+4+5+6+7+8+9+10 = 55 = י


Bild


(1+2+3+4)+(1+2+3+4+5+6)+(1+2+3+4+5+6+7+8+9+10) = 10+21+55 = 86 = Gematria von elohim


Bild


Die Dreiecks-Gematria (Mispar Kidmi) von elohim = 1201, genaugenommen ein Dreieck der Dreieckszahlen, was dem Schwerpunktzähler im △73 (1.Mo.1,1) entspricht


Bild


Bild


Das Kidmi von G-ttes Namen el = 401 – dasselbe wie das Mittelwort von 1.Mo.1,1 (את)

Alef = 1
Lamed = 1+3+6+10+15+21+28+36+45+55+75+105 = 400
1+400 = 401

1. א Alef 1
22. ת תּ Tav/Sav 400
401


1201 ist die 45. Super Primzahl (auch Primzahlen höherer Ordnung genannt)

Super Primzahlen
3, 5, 11, 17, 31, 41, 59, 67, 83, 109, 127, 157, 179, 191, 211, 241, 277, 283, 331, 353, 367, 401, 431, 461, 509, 547, 563, 587, 599, 617, 709, 739, 773, 797, 859, 877, 919, 967, 991, 1031, 1063, 1087, 1153, 1171, 1201,



1201 ist die 197. Primzahl und 197 ist die 45. Primzahl

Primzahlen
2, 3, 5, 7, 11, 13, 17, 19, 23, 29, 31, 37, 41, 43, 47, 53, 59, 61, 67, 71, 73, 79, 83, 89, 97,101,103,107, 109, 113, 127, 131, 137, 139, 149, 151, 157, 163, 167, 173, 179, 181, 191, 193, 197, 199, 211, 223, 227, 229, 233, 239, 241, 251, 257, 263, 269, 271, 277, 281, 283, 293, 307, 311, 313, 317, 331, 337, 347, 349, 353, 359, 367, 373, 379, 383, 389, 397, 401, 409, 419, 421, 431, 433, 439, 443, 449, 457, 461, 463, 467, 479, 487, 491, 499, 503, 509, 521, 523, 541, 547, 557, 563, 569, 571, 577, 587, 593, 599, 601, 607, 613, 617, 619, 631, 641, 643, 647, 653, 659, 661, 673, 677, 683, 691, 701, 709, 719, 727, 733, 739, 743, 751, 757, 761, 769, 773, 787, 797, 809, 811, 821, 823, 827, 829, 839, 853, 857, 859, 863, 877, 881, 883, 887, 907, 911, 919, 929, 937, 941, 947, 953, 967, 971, 977, 983, 991, 997, 1009, 1013, 1019, 1021, 1031, 1033, 1039, 1049, 1051, 1061, 1063, 1069, 1087, 1091, 1093, 1097, 1103, 1109, 1117, 1123, 1129, 1151, 1153, 1163, 1171, 1181, 1187, 1193, 1201,


Dies deutet darauf hin, daß dem Menschen g-ttliche Kräfte wie Elohim gegeben wurden und Er das Zentrum der Schöpfung ist.
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Re: Im Anfang II

Beitragvon Ria Tameg » So 25. Sep 2022, 12:35

Gemäß der Kabbala besteht die gesamte Schöpfung und jeder Teil davon aus einem inneren spirituellen Kern, der von einer äußeren physischen Hülle umgeben ist. Geometrisch wird dieses Konzept im Schöpfungsdreieck dargestellt


Bild


1.Mo.1.1 hat die Gematria 2701 = 703+666+666+666
Sowohl 703 als auch 666 sind Dreieckszahlen (das 37. bzw. 36.).
Das aus 703 Punkten bestehende Dreieck paßt genau in die Mitte und repräsentiert den inneren spirituellen Kern. Die umgebenden aus 666 Punkten bestehenden Dreiecke stellen die äußere physische Hülle dar, die den spirituellen Kern umhüllt.
666 ist das 36. Dreieck = 6*6

Der UMFANG einer Dreieckszahl wird durch die mathematische Formel ermittelt

U = 3*(n-1)
n = Seitenzahl

Beachte auch, daß 6 beide Schöpfungsdreiecke durch ihren Umfang umgibt:


Im Anfang schuf G-tt die Himmel und die Erde 1.Mo.1,1
בְּרֵאשִׁית בָּרָא אֱלֹהִים אֵת הַשָּׁמַיִם וְאֵת הָאָרֶץ



Das Schöpfungsdreieck mit 28 Buchstaben ist die 7. Dreieckszahl. Sein Umfang ist also
U (△7) = 3*(7-1) = 3*6 = 18 = 6+6+6

In ähnlicher Weise ist die Gematria von 1.Mo.1,1 = 2701 = 73. Dreieckszahl. Sein Umfang ist also
U (△73) = 3*(73-1) = 216 = 6*6*6


Bild


Das g-ttliche Attribut, das verwendet wird, um G-ttes unendliches Licht einzuengen, um Platz für das Physische zu schaffen, wird Sefira von geburah genannt


Bild


Es ist bekannt, daß geburah die kelim (Gefäße) der Schöpfung hält. Der wunderbare, sehr beeindruckende, statistisch validierte (abgesicherte) Beweis ist:

2701 ist der Hauptvers der Schöpfung und er enthält alles.

216 (geburah) ist der Umfang des Dreiecks 2701. Also ist geburah buchstäblich der Umfang – was den inneren Teil enthält und der innere Teil ist 2485

2701-216 = 2485

2485 entspricht der Gematrie der fünf Bücher der Torah. Hadebarim ist die Schreibweise in der Torah, nachdem die beiden gültigen Optionen (debarim/Hadebarim) reduziert wurden.

Im Anfang... 1.Mo.1,1
בְּרֵאשִׁ֖ית בָּרָ֣א אֱלֹהִ֑ים אֵ֥ת הַשָּׁמַ֖יִם וְאֵ֥ת הָאָֽרֶץ
Und dies sind die Namen... 2.Mo.1,1
וְאֵ֗לֶּה שְׁמֹות֙ בְּנֵ֣י יִשְׂרָאֵ֔ל הַבָּאִ֖ים מִצְרָ֑יְמָה אֵ֣ת יַעֲקֹ֔ב אִ֥ישׁ וּבֵיתֹ֖ו בָּֽאוּ
Und der HERR rief... 3.Mo.1,1
וַיִּקְרָ֖א אֶל־מֹשֶׁ֑ה וַיְדַבֵּ֤ר יְהוָה֙ אֵלָ֔יו מֵאֹ֥הֶל מֹועֵ֖ד לֵאמֹֽר
Und der HERR redete zu Mose in der Wüste... 4.Mo.1,1
וַיְדַבֵּ֨ר יְהוָ֧ה אֶל־מֹשֶׁ֛ה בְּמִדְבַּ֥ר סִינַ֖י בְּאֹ֣הֶל מֹועֵ֑ד בְּאֶחָד֩ לַחֹ֨דֶשׁ הַשֵּׁנִ֜י בַּשָּׁנָ֣ה הַשֵּׁנִ֗ית לְצֵאתָ֛ם מֵאֶ֥רֶץ מִצְרַ֖יִם לֵאמֹֽר
Dies sind die Worte,... 5.Mo.1,1
אֵ֣לֶּה הַדְּבָרִ֗ים אֲשֶׁ֨ר דִּבֶּ֤ר מֹשֶׁה֙ אֶל־כָּל־יִשְׂרָאֵ֔ל בְּעֵ֖בֶר הַיַּרְדֵּ֑ן בַּמִּדְבָּ֡ר בָּֽעֲרָבָה֩ מֹ֨ול ס֜וּף בֵּֽין־פָּארָ֧ן וּבֵֽין־תֹּ֛פֶל וְלָבָ֥ן וַחֲצֵרֹ֖ת וְדִ֥י זָהָֽב



Bereshit (Im Anfang)
בְּרֵאשִׁית
2. ב בּ Bet/Vet 2
20. ר Resch 200
1. א Alef 1
21. שׂ שׁ Schin/Sin 300
10. י Yud 10
22. ת תּ Tav/Sav 400
913

Shemot (Namen)
שְׁמוֹת‎
21. שׂ שׁ Schin/Sin 300
13. מ Mem 40
6. ו Vav 6
22. ת תּ Tav/Sav 400
746

Vayikra (Und er rief)
וַיִּקְרָא
6. ו Vav 6
10. י Yud 10
19. ק Quph 100
20. ר Resch 200
1. א Alef 1
317

Bamidbar (In der Wüste)
בַּמִּדְבָּר
2. ב בּ Bet/Vet 2
13. מ Mem 40
4. ד Dalet 4
2. ב בּ Bet/Vet 2
20. ר Resch 200
248

HaDebarim (Worte)
הַדְּבָרִ֗ים
5. ה He 5
4. ד Dalet 4
2. ב בּ Bet/Vet 2
20. ר Resch 200
10. י Yud 10
13. מ Mem 40
261

913+746+317+248+261 = 2485


Bild


Interessanterweise beträgt die kleine Gematria der fünf Bücher Mose 73 (chokmah/Weisheit)

13+17+11+14+18 = 73
Auch interessant:

2485 =70. Dreieckszahl. Sein Umfang beträgt 207 Punkte

207 entspricht dem Zahlenwert für or (Licht), denn geburah schränkt die unendlichen Lichter der Schöpfung ein.

Unglaublicherweise verwendet die Perimeter Gematria (Ofanim Gematria) der Buchstabenerweiterung von geburah 737. Ofanim, hebr. אופנים, ersetzt jeden Buchstaben durch den letzten Buchstaben seines Namens. (z.B. Alef wird zu Pey/Phey, Bet/Vet wird zu Tav/Sav).

geburah (Macht)
גבורה
3. ג Gimel 3
2. ב בּ Bet/Vet 2
6. ו Vav 6
20. ר Resch 200
5. ה He 5
216


Bild


Die Zahl 737 steht für den Ausdruck she'amar le'olamo dai (Er sagte zu Seiner Welt: 'genug')/geburah (Macht), um die unendlichen Lichter von chesed (Güte) zu stoppen und Ordnung/Linie herbeizuführen (die Perimeter Gematria von geburah, s.o.).


Erstaunlicherweise:

Die 3 Gematrien von גבורה (geburah) sind:

geburah (Macht)
גבורה
3. ג Gimel 3
2. ב בּ Bet/Vet 2
6. ו Vav 6
20. ר Resch 200
5. ה He 5
∑ 18 (6+6+6) 36 (6*6) 216 (6*6*6)
△36 = 666

Mispar Hechrachi (Standard) 3+2+6+200+5 = 216
Mispar Siduri (Ordinal) 3+2+6+20+5 = 36
Mispar Katana (Klein) 3+2+6+2+5 = 18


Somit repräsentiert 6 die physische Welt, die Welt der äußeren Erscheinung. Die umgebenden aus 666 Punkten bestehenden Dreiecke und Perimeter repräsentieren die Erschaffung von Materie und Zeit. Es gibt 6 Wochentage (Zeit) und 6 Raumrichtungen von einem Mittelpunkt aus - oben, unten, Norden, Osten, Süden, Westen.

Dementsprechend gab es 6 TAGE DER SCHÖPFUNG (physisch) und einen 7. TAG SABBAT (spirituell).

Die 666 Dreiecke (und Gesamtumfänge) sind um 703 herum zu einer Hülle GEFALTET, die das innere geistige Reich (Sabbat) darstellt, das das Ziel der Schöpfung und der Tempel G-ttes ist. Dies ist einer der Gründe, warum שבת (Sabbat) mit dem Kolel mit allen darin enthaltenen Teilen und dem Mittelpunkt 703 entspricht.

Sabbat
שבת
21. שׂ שׁ Schin/Sin 300
2. ב בּ Bet/Vet 2
22. ת תּ Tav/Sav 400
+1 (kolel)
703

Mispar Kolel ist der Wert plus die Anzahl der Wörter eines Satzes. Die Hinzufügung von 1 Kolel ergibt 703.

703 ist wirklich die komplette Struktur, einschließlich der 666 Dreiecke. Es ist das "Kleine", das die Teile zusammenhält, da 2701 in Gematria 2+701 = 703 selbst ist. Denn die wahre Realität ist die spirituelle Realität. Das Physische ist lediglich eine äußere Erscheinung, ein äußerer "Umfang" oder eine Hülle, die dem inneren Kern dient. Die spirituelle Realität selbst ist das, was die physische Realität erschafft und erhält.

Beachte, daß das 666-Dreieck das 36. Dreieck ist, während das 703-Dreieck das 37. Dreieck ist, eine Differenz von 1.

Somit können die drei 666-Dreiecke zu einer hohlen 3D-Struktur gefaltet werden, um die Bildung von 703-Dreiecken von jeder der vier Seiten zu erhalten. Aufgrund der Überlappung an den Rändern überlagern sie Punkte und wir kommen auf insgesamt 2594 Punkte, was ein großes Geheimnis ist


Bild


Das 703-Dreieck ist von drei 666-Dreiecken umgeben. Jedes dieser drei 666-Dreiecke faltet sich nach oben und Du erhälst diese hohle 3D-Struktur, die die geheimen 2594 Punkte sowie 703 Punkte auf jeder Seite hat. Da diese Pyramide interessanterweise von allen Seiten wie 703 aussieht, sieht sie also aus wie 703*4 = 2812 = 2701+37+73+1, alle Faktoren von 2701 zusammengerechnet!
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Re: Im Anfang II

Beitragvon Ria Tameg » Sa 1. Okt 2022, 16:38

Ein ähnliches Bild zeichnet sich in π ab. 2701 erscheint das erste Mal in π an der 165., 166., 167. und 168. Dezimalstelle


Bild


Die Addition der vier Dezimalstellen ergibt

165+166+167+168 = 666

Beachte, daß dies die EINZIGE 4-stellige Folge in allen ist, deren digitale Positionen sich zu 666 summieren, und ebenso ist das 73. Dreieck (2701) das EINZIGE Dreieck mit einem Umfang von 6*6*6 Punkten.


Erstmalig in π erscheint die Zahl 2701, BEGINNEND mit der 165. Dezimalstelle, was der Gematria von nekuda (Punkt) entspricht, denn die Schöpfung begann als Punkt, der sich zu einem perfekten Kreis ausdehnte (ets chayyim) und schließlich das physische Reich bildete


Punkt (nekuda)
נקודה
14. נ Nun 50
19. ק Quph 100
6. ו Vav 6
4. ד Dalet 4
5. ה He 5
Σ 165


π wurde verwendet, um diesen Kreis (tsimtsum) auf eine vollständige und perfekte Weise zu bringen.

tsimtsum bezieht sich auf die Reduktion oder Kontraktion von G-tt aus dem Universum im Moment der Schöpfung. Dies ist ein wichtiges Konzept, weil es die Frage nach dem freien Willen und der Vorherbestimmung aufwirft. Indem G-tt sich aus der Welt zurückzieht, läßt er den Menschen Raum, um ihren Glauben und ihre Unabhängigkeit zum Ausdruck zu bringen. Aber sein Rückzug eröffnet den Menschen auch den Raum, zu sündigen und der Versuchung nachzugeben.


Die SUMME DER ERSTEN 165 Ziffern von π = 737, eine komprimierte Version von 73*37 = 2701, was darauf hindeutet, daß alles in einer Punktsingularität enthalten war


Bild


π ist mit dem heiligen Namen Shadday verbunden, ein Akronym für die hebräischen Worte

der Eine, der der Welt sagte: 'Genug!'
Mi she'amar le'olamo dai,


was sich darauf bezieht, dass G-tt sich selbst "zügelte", um mit der Welt in Beziehung zu treten, denn es wurde verwendet, um das Unendliche in das Endliche einzuengen, um die Existenz der Schöpfung zu ermöglichen.

Shadday hat die Gematria 314, so wie π mit 3,14 beginnt.


Unglaublich: Der Ausdruck

Er sagte zu Seiner Welt: 'genug'
she'amar le'olamo dai
שאמר לעולמו די


hat die Gematria 737, genau wie die Summe der ersten 165 (Nekuda) Ziffern von π.

she'amar le'olamo dai (Er sagte zu Seiner Welt: 'genug')
שאמר לעולמו די
21. שׂ שׁ Schin/Sin 300
1. א Alef 1
13. מ Mem 40
20. ר Resch 200
12. ל Lamed 30
16. ע Ayin 70
6. ו Vav 6
12. ל Lamed 30
13. מ Mem 40
6. ו Vav 6
4. ד Dalet 4
10. י Yud 10
737
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