Sa 16. Okt 2021, 19:11
Und du sollst dir sieben Sabbatjahre abzählen, nämlich siebenmal sieben Jahre, so daß dir die Zeit der sieben Sabbatjahre 49 Jahre beträgt. Da sollst du Hörnerschall ertönen lassen im siebten Monat, am zehnten [Tag] des siebten Monats; am Tag der Versöhnung sollt ihr ein Schopharhorn[2] durch euer ganzes Land erschallen lassen. Und ihr sollt das fünfzigste Jahr heiligen und sollt im Land eine Freilassung ausrufen für alle, die darin wohnen. Es ist das Halljahr[3], in dem jeder bei euch wieder zu seinem Eigentum kommen und zu seiner Familie zurückkehren soll. 3.Mo.25,8-10
Denn das fünfzigste Jahr soll ein Halljahr für euch sein. Ihr sollt nicht säen, auch seinen Nachwuchs nicht ernten, auch seine unbeschnittenen Weinstöcke nicht lesen 3.Mo.25,11
Und wenn ihr sagt: Was sollen wir im siebten Jahr essen? Denn wir säen nicht und sammeln auch unseren Ertrag nicht ein! – so [sollt ihr wissen:] Ich will im sechsten Jahr meinem Segen gebieten, daß [das Land] den Ertrag für drei Jahre liefern soll; so daß, wenn ihr im achten Jahr sät, ihr [noch] vom alten Ertrag essen werdet bis in das neunte Jahr; daß ihr von dem Alten essen werdet, bis sein Ertrag wieder hereinkommt. 3.Mo.25,20-22
Sa 16. Okt 2021, 19:11
So 28. Jan 2024, 19:39
In early Israel, a span of 7 years was used to compute various long time cycles. One of these long time cycles was a span of 7 sets of 7 years (or 49 years). After 49 years were counted-out, a special jubilee celebration was held to announce the commencement of the jubilee year (or the 50th year).
...
The content of certain early-written manuscripts reveals that the jubilee year may have been celebrated in association with a system of lunar reckoning. As an example, Scroll 4QOtot is explicit in showing the routine occurrence of a lunar-cycle 'sign' in association with a count of the jubilee cycle. (The priests when revolving their courses throughout the jubilee time cycle appear to have reckoned a lunar-cycle 'sign' at a continuous frequency of each 3 years).
...
Thus, a given conclusion from the 'lunar sign' is that the biblical jubilee cycle (of 50 years) can be cross-referenced to a calendar of lunar weeks. This remarkable lunisolar cross-reference is easy to recognize when a lunar week is perpetually intercalated each 3rd year.
Im frühen Israel wurde eine Spanne von 7 Jahren verwendet, um verschiedene lange Zeitzyklen zu berechnen. Einer dieser langen Zeitzyklen bestand aus einer Spanne von 7 Sets zu 7 Jahren (oder 49 Jahren). Nachdem 49 Jahre abgezählt waren, wurde ein besonderes Jubiläumsfest abgehalten, um den Beginn des Jubiläumsjahres (oder des 50. Jahres) zu verkünden.
...
Aus dem Inhalt einiger früher Handschriften geht hervor, dass das Jubiläumsjahr möglicherweise in Verbindung mit einem System der Mondberechnung gefeiert wurde. So zeigt beispielsweise die Schriftrolle 4QOtot ausdrücklich das routinemäßige Auftreten eines Mondzyklus-"Zeichens" in Verbindung mit einer Zählung des Jubiläumszyklus. (Die Priester, die ihre Runden durch den Jubiläumszyklus drehten, scheinen ein Mondzyklus-"Zeichen" in einer kontinuierlichen Häufigkeit von jeweils 3 Jahren gezählt zu haben).
...
Aus dem "Mondzeichen" ergibt sich also die Schlussfolgerung, dass der biblische Jubiläumszyklus (von 50 Jahren) mit einem Mondwochenkalender in Beziehung gesetzt werden kann. Dieser bemerkenswerte lunisolare Querverweis ist leicht zu erkennen, wenn alle 3 Jahre eine Mondwoche eingefügt wird.
So 28. Jan 2024, 19:56
So spricht G-tt, der Herr: Das Tor des inneren Vorhofs, das gegen Osten sieht, soll während der sechs Werktage geschlossen bleiben; aber am Sabbattag und am Tag des Neumonds soll es geöffnet werden. Hes.46,1
Und der Herr redete zu Mose auf dem Berg Sinai und sprach: Rede mit den Kindern Israels und sprich zu ihnen: Wenn ihr in das Land kommt, das ich euch geben werde, so soll das Land dem Herrn einen Sabbat feiern. Sechs Jahre lang sollst du dein Feld besäen und sechs Jahre lang deinen Weinberg beschneiden und den Ertrag [des Landes][1] einsammeln. Aber im siebten Jahr soll das Land seinen Sabbat der Ruhe haben, einen Sabbat für den Herrn, an dem du dein Feld nicht besäen noch deinen Weinberg beschneiden sollst. Auch was nach deiner Ernte von selbst wächst, sollst du nicht ernten; und die Trauben deines unbeschnittenen Weinstocks sollst du nicht lesen, weil es ein Sabbatjahr für das Land ist. Und dieser Sabbat des Landes soll euch Nahrung bringen, dir und deinen Knechten und deiner Magd, deinem Tagelöhner und deinen Gästen, die sich bei dir aufhalten; deinem Vieh und den wilden Tieren in deinem Land soll sein ganzer Ertrag zur Speise dienen. 3.Mo.25,1-7
Und du sollst dir sieben Sabbatjahre abzählen, nämlich siebenmal sieben Jahre, so daß dir die Zeit der sieben Sabbatjahre 49 Jahre beträgt. Da sollst du Hörnerschall ertönen lassen im siebten Monat, am zehnten [Tag] des siebten Monats; am Tag der Versöhnung sollt ihr ein Schopharhorn[2] durch euer ganzes Land erschallen lassen. Und ihr sollt das fünfzigste Jahr heiligen und sollt im Land eine Freilassung ausrufen für alle, die darin wohnen. Es ist das Halljahr[3], in dem jeder bei euch wieder zu seinem Eigentum kommen und zu seiner Familie zurückkehren soll. Denn das fünfzigste Jahr soll ein Halljahr für euch sein. Ihr sollt nicht säen, auch seinen Nachwuchs nicht ernten, auch seine unbeschnittenen Weinstöcke nicht lesen. Denn ein Halljahr ist es; es soll euch heilig sein; vom Feld weg dürft ihr essen, was es trägt. 3.Mo.25,8-12
Und der Herr redete zu Mose und sprach: Mache dir zwei silberne Trompeten; in getriebener Arbeit sollst du sie machen, und sie sollen dir dazu dienen, die Gemeinde zusammenzurufen und die Heerlager aufbrechen zu lassen. Wenn man in beide stößt, soll sich die ganze Gemeinde vor dem Eingang der Stiftshütte zu dir versammeln. Wenn man nur in eine stößt, so sollen sich die Fürsten, die Häupter der Tausende Israels, zu dir versammeln. Wenn ihr aber Lärm blast[1], so sollen die Lager aufbrechen, die gegen Osten lagern. Und wenn ihr zum zweiten Mal Lärm blast, so sollen die Lager aufbrechen, die gegen Süden lagern; denn wenn sie aufbrechen sollen, so soll man Lärm blasen. Wenn aber die Gemeinde versammelt werden soll, sollt ihr [in die Trompete] stoßen und nicht Lärm blasen. Und dieses Blasen mit den Trompeten sollen die Söhne Aarons, des Priesters, übernehmen; und das soll euch eine ewige Satzung sein für eure [künftigen] Geschlechter. Und wenn ihr in die Schlacht zieht in eurem Land gegen euren Feind, der euch bedrängt, so sollt ihr Lärm blasen mit den Trompeten, damit an euch gedacht wird vor dem Herrn, eurem G-tt, und ihr von euren Feinden errettet werdet. Aber an euren Freudentagen, es sei an euren Festen oder an euren Neumonden, sollt ihr in die Trompeten stoßen bei euren Brandopfern und euren Friedensopfern, damit an euch gedacht wird vor eurem G-tt[2]; ich, der Herr, bin euer G-tt. 4.Mo.10,1-10
Mo 29. Jan 2024, 17:57
Mo 29. Jan 2024, 20:32
Mo 29. Jan 2024, 20:38
Wenn dein Bruder, ein Hebräer oder eine Hebräerin, sich dir verkauft hat, so soll er dir sechs Jahre lang dienen, und im siebten Jahr sollst du ihn als Freien entlassen. Und wenn du ihn als Freien entlässt, so sollst du ihn nicht mit leeren Händen ziehen lassen; sondern du sollst ihn reichlich von deiner Herde und von deiner Tenne und von deiner Kelter ausstatten und ihm geben von dem, womit der HERR, dein G-tt, dich gesegnet hat. Und denke daran, dass du ein Knecht warst im Land Ägypten und dass der HERR, dein G-tt, dich erlöst hat; darum gebiete ich dir heute diese Dinge. 5.Mo.15,12-15
Am Ende von sieben Jahren sollst du einen Schuldenerlass anordnen. Dies ist aber die Ordnung des Erlasses: Jeder Schuldherr soll das Darlehen seiner Hand erlassen, das er seinem Nächsten geliehen hat; er soll seinen Nächsten oder seinen Bruder nicht bedrängen; denn man hat einen Schuldenerlass des HERRN ausgerufen. Einen Fremden kannst du bedrängen; aber was du bei deinem Bruder [ausstehen] hast, das soll deine Hand erlassen. 5.Mo.15,1-3
Und der HERR redete zu Mose auf dem Berg Sinai und sprach: Rede mit den Kindern Israels und sprich zu ihnen: Wenn ihr in das Land kommt, das ich euch geben werde, so soll das Land dem HERRN einen Sabbat feiern. Sechs Jahre lang sollst du dein Feld besäen und sechs Jahre lang deinen Weinberg beschneiden und den Ertrag [des Landes] einsammeln. Aber im siebten Jahr soll das Land seinen Sabbat der Ruhe haben, einen Sabbat für den HERRN, an dem du dein Feld nicht besäen noch deinen Weinberg beschneiden sollst. Auch was nach deiner Ernte von selbst wächst, sollst du nicht ernten; und die Trauben deines unbeschnittenen Weinstocks sollst du nicht lesen, weil es ein Sabbatjahr für das Land ist. Und dieser Sabbat des Landes soll euch Nahrung bringen, dir und deinen Knechten und deiner Magd, deinem Tagelöhner und deinen Gästen, die sich bei dir aufhalten; deinem Vieh und den wilden Tieren in deinem Land soll sein ganzer Ertrag zur Speise dienen. 3.Mo.25,1-7
Und ihr sollt das fünfzigste Jahr heiligen und sollt im Land eine Freilassung ausrufen für alle, die darin wohnen. Es ist das Halljahr, in dem jeder bei euch wieder zu seinem Eigentum kommen und zu seiner Familie zurückkehren soll. 3.Mo.25,10
In diesem Halljahr soll jedermann wieder zu seinem Eigentum kommen. 3.Mo.25,13
Denn das fünfzigste Jahr soll ein Halljahr für euch sein. Ihr sollt nicht säen, auch seinen Nachwuchs nicht ernten, auch seine unbeschnittenen Weinstöcke nicht lesen. 3.Mo.25,11
Bei iphpbb3.com bekommen Sie ein kostenloses Forum mit vielen tollen Extras
Forum kostenlos einrichten - Hot Topics - Tags
Beliebteste Themen: Forum, Erde, NES, USA, Liebe
Impressum | Datenschutz