Mo 12. Apr 2021, 18:31
Kein der Geometrie Unkundiger soll (hier) eintreten!
Mo 12. Apr 2021, 18:31
Fr 16. Apr 2021, 14:54
Noch viele andere Zeichen tat Jesus nun vor seinen Jüngern, die in diesem Buch nicht geschrieben sind. Diese aber sind geschrieben, damit ihr glaubt, dass Jesus der Christus, der Sohn G-ttes ist, und damit ihr durch den Glauben Leben habt in seinem Namen. Joh.20,30-31
Während nämlich die Juden ein Zeichen fordern und die Griechen Weisheit verlangen, verkündigen wir Christus den Gekreuzigten, den Juden ein Ärgernis, den Griechen eine Torheit; denen aber, die berufen sind, sowohl Juden als auch Griechen, [verkündigen wir] Christus, G-ttes Kraft und G-ttes Weisheit. 1.Kor.1,22-24
Simon Petrus stieg hinein und zog das Netz auf das Land, voll großer Fische, [color=#008000]153; und obwohl es so viele waren, zerriss doch das Netz nicht. Joh.21,11[/color]
Wie sie nun ans Land gestiegen waren, sahen sie ein Kohlenfeuer am Boden und einen Fisch darauf liegen und Brot. Da kommt Jesus und nimmt das Brot und gibt es ihnen, und ebenso den Fisch. Joh.21,9 .13
Fr 16. Apr 2021, 14:55
und die Sprüche Jesu sind zu langen Diskursen von quasi-poetischer Form verwoben, die den Reden der personifizierten Weisheit im Alten Testament ähneln.
Während nämlich die Juden ein Zeichen fordern und die Griechen Weisheit verlangen, 1.Kor.1,22
Diese aber sind geschrieben, damit ihr glaubt, dass Jesus der Christus, der Sohn G-ttes ist Joh.20,31a
Da spricht Jesus zu ihnen: Kinder, habt ihr nichts zu essen? Sie antworteten ihm: Nein! Joh.21,5
3λέγει αὐτοῖς Σίμων Πέτρος, Ὑπάγω ἁλιεύειν. λέγουσιν αὐτῷ, Ἐρχόμεθα καὶ ἡμεῖς σὺν σοί. ἐξῆλθον καὶ ἐνέβησαν εἰς τὸ πλοῖον, καὶ ἐν ἐκείνῃ τῇ νυκτὶ ἐπίασαν οὐδέν.
4πρωΐας δὲ ἤδη γενομένης ἔστη Ἰησοῦς εἰς τὸν αἰγιαλόν: οὐ μέντοι ᾔδεισαν οἱ μαθηταὶ ὅτι Ἰησοῦς ἐστιν.
5λέγει οὖν αὐτοῖς [ὁ] Ἰησοῦς, Παιδία, μή τι προσφάγιον ἔχετε; ἀπεκρίθησαν αὐτῷ, Οὔ.
6ὁ δὲ εἶπεν αὐτοῖς, Βάλετε εἰς τὰ δεξιὰ μέρη τοῦ πλοίου τὸ δίκτυον, καὶ εὑρήσετε. ἔβαλον οὖν, καὶ οὐκέτι αὐτὸ ἑλκύσαι ἴσχυον ἀπὸ τοῦ πλήθους τῶν ἰχθύων.
7λέγει οὖν ὁ μαθητὴς ἐκεῖνος ὃν ἠγάπα ὁ Ἰησοῦς τῷ Πέτρῳ, Ὁ κύριός ἐστιν. Σίμων οὖν Πέτρος, ἀκούσας ὅτι ὁ κύριός ἐστιν, τὸν ἐπενδύτην διεζώσατο, ἦν γὰρ γυμνός, καὶ ἔβαλεν ἑαυτὸν εἰς τὴν θάλασσαν:
8οἱ δὲ ἄλλοι μαθηταὶ τῷ πλοιαρίῳ ἦλθον, οὐ γὰρ ἦσαν μακρὰν ἀπὸ τῆς γῆς ἀλλὰ ὡς ἀπὸ πηχῶν διακοσίων, σύροντες τὸ δίκτυον τῶν ἰχθύων.
9ὡς οὖν ἀπέβησαν εἰς τὴν γῆν βλέπουσιν ἀνθρακιὰν κειμένην καὶ ὀψάριον ἐπικείμενον καὶ ἄρτον.
10λέγει αὐτοῖς ὁ Ἰησοῦς, Ἐνέγκατε ἀπὸ τῶν ὀψαρίων ὧν ἐπιάσατε νῦν.
11ἀνέβη οὖν Σίμων Πέτρος καὶ εἵλκυσεν τὸ δίκτυον εἰς τὴν γῆν μεστὸν ἰχθύων μεγάλων ἑκατὸν πεντήκοντα τριῶν: καὶ τοσούτων ὄντων οὐκ ἐσχίσθη τὸ δίκτυον.
12λέγει αὐτοῖς ὁ Ἰησοῦς, Δεῦτε ἀριστήσατε. οὐδεὶς δὲ ἐτόλμα τῶν μαθητῶν ἐξετάσαι αὐτόν, Σὺ τίς εἶ; εἰδότες ὅτι ὁ κύριός ἐστιν.
13ἔρχεται Ἰησοῦς καὶ λαμβάνει τὸν ἄρτον καὶ δίδωσιν αὐτοῖς, καὶ τὸ ὀψάριον ὁμοίως.
14τοῦτο ἤδη τρίτον ἐφανερώθη Ἰησοῦς τοῖς μαθηταῖς ἐγερθεὶς ἐκ νεκρῶν.
3λέγει αὐτοῖς Σίμων Πέτρος, Ὑπάγω ἁλιεύειν. λέγουσιν αὐτῷ, Ἐρχόμεθα καὶ ἡμεῖς σὺν σοί. ἐξῆλθον καὶ ἐνέβησαν εἰς τὸ πλοῖον, καὶ ἐν ἐκείνῃ τῇ νυκτὶ ἐπίασαν οὐδέν.
4πρωΐας δὲ ἤδη γενομένης ἔστη Ἰησοῦς εἰς τὸν αἰγιαλόν: οὐ μέντοι ᾔδεισαν οἱ μαθηταὶ ὅτι Ἰησοῦς ἐστιν.
5λέγει οὖν αὐτοῖς [ὁ] Ἰησοῦς, Παιδία, μή τι προσφάγιον ἔχετε; ἀπεκρίθησαν αὐτῷ, Οὔ.
6ὁ δὲ εἶπεν αὐτοῖς, Βάλετε εἰς τὰ δεξιὰ μέρη τοῦ πλοίου τὸ δίκτυον, καὶ εὑρήσετε. ἔβαλον οὖν, καὶ οὐκέτι αὐτὸ ἑλκύσαι ἴσχυον ἀπὸ τοῦ πλήθους τῶν ἰχθύων.
7λέγει οὖν ὁ μαθητὴς ἐκεῖνος ὃν ἠγάπα ὁ Ἰησοῦς τῷ Πέτρῳ, Ὁ κύριός ἐστιν. Σίμων οὖν Πέτρος, ἀκούσας ὅτι ὁ κύριός ἐστιν, τὸν ἐπενδύτην διεζώσατο, ἦν γὰρ γυμνός, καὶ ἔβαλεν ἑαυτὸν εἰς τὴν θάλασσαν:
8οἱ δὲ ἄλλοι μαθηταὶ τῷ πλοιαρίῳ ἦλθον, οὐ γὰρ ἦσαν μακρὰν ἀπὸ τῆς γῆς ἀλλὰ ὡς ἀπὸ πηχῶν διακοσίων, σύροντες τὸ δίκτυον τῶν ἰχθύων.
9ὡς οὖν ἀπέβησαν εἰς τὴν γῆν βλέπουσιν ἀνθρακιὰν κειμένην καὶ ὀψάριον ἐπικείμενον καὶ ἄρτον.
10λέγει αὐτοῖς ὁ Ἰησοῦς, Ἐνέγκατε ἀπὸ τῶν ὀψαρίων ὧν ἐπιάσατε νῦν.
11ἀνέβη οὖν Σίμων Πέτρος καὶ εἵλκυσεν τὸ δίκτυον εἰς τὴν γῆν μεστὸν ἰχθύων μεγάλων ἑκατὸν πεντήκοντα τριῶν: καὶ τοσούτων ὄντων οὐκ ἐσχίσθη τὸ δίκτυον.
12λέγει αὐτοῖς ὁ Ἰησοῦς, Δεῦτε ἀριστήσατε. οὐδεὶς δὲ ἐτόλμα τῶν μαθητῶν ἐξετάσαι αὐτόν, Σὺ τίς εἶ; εἰδότες ὅτι ὁ κύριός ἐστιν.
13ἔρχεται Ἰησοῦς καὶ λαμβάνει τὸν ἄρτον καὶ δίδωσιν αὐτοῖς, καὶ τὸ ὀψάριον ὁμοίως.
14τοῦτο ἤδη τρίτον ἐφανερώθη Ἰησοῦς τοῖς μαθηταῖς ἐγερθεὶς ἐκ νεκρῶν.
Fr 16. Apr 2021, 14:57
Das war schon das dritte Mal, dass sich Jesus seinen Jüngern offenbarte, nachdem er aus den Toten auferweckt war. Joh.21,14
Alle Weisheit kommt vom Herrn und ist bei ihm in Ewigkeit. Wer kann sagen, wie viel Sand das Meer, wie viel Tropfen der Regen und wie viel Tage die Welt hat? Wer kann erforschen, wie hoch der Himmel, wie breit die Erde, wie tief das Meer ist? Wer kann die Weisheit ergründen? Denn die Weisheit ist vor allem geschaffen; Verstand und Einsicht sind von Ewigkeit her. [Das Wort G-ttes in der Höhe ist die Quelle der Weisheit, und sie verzweigt sich in die ewigen Gebote.] Wem wurde die Wurzel der Weisheit aufgedeckt, und wer kann ihre Pläne erkennen? [Wem wurde das Wissen um die Weisheit offenbart, und wer hat die Fülle ihrer Erfahrung erfasst?] Einer ist's, der ist weise und sehr zu fürchten; er sitzt auf seinem Thron. Der Herr selbst hat die Weisheit geschaffen und gesehen und hat sie gemessen und hat sie ausgeschüttet über alle seine Werke Sirach 1,1-9
Und auf ihm wird ruhen der Geist des HERRN, der Geist der Weisheit und des Verstandes, der Geist des Rats und der Kraft, der Geist der Erkenntnis und der Furcht des HERRN. Jes.11,2
Nur einer ist G-tt und Schöpfer...er ist der Vater, er ist G-tt, er der Schöpfer, der Urheber, der Bildner, der durch sich selbst, das heißt durch sein Wort und seine Weisheit...alles gemacht hat" (Irenäus, hær. 2,30,9), ,,durch den Sohn und den Geist", 292
Er machte auch das gegossene Wasserbecken, 10 Ellen weit von einem Rand bis zum anderen; es war ringsherum rund und 5 Ellen hoch, und eine 30 Ellen lange Schnur konnte es umspannen. 1.Kö.7,23
Das Verhältnis des Umfangs eines Kreises zu seinem Durchmesser beträgt weniger als 3 1/7 (22/7), aber mehr als 3 10/71 (223/71).
Während nämlich die Juden ein Zeichen fordern und die Griechen Weisheit verlangen, verkündigen wir Christus den Gekreuzigten, den Juden ein Ärgernis, den Griechen eine Torheit; denen aber, die berufen sind, sowohl Juden als auch Griechen, [verkündigen wir] Christus, G-ttes Kraft und G-ttes Weisheit. 1.Kor.1,22-24
Di 27. Apr 2021, 10:32
Jesus spricht zu ihnen: Bringt her von den Fischen, die ihr jetzt gefangen habt! Simon Petrus stieg hinein und zog das Netz auf das Land, voll großer Fische, 153; und obwohl es so viele waren, zerriss doch das Netz nicht. Joh.21,10-11
λεγει αυτοις ο ιησους ενεγκατε απο των οψαριων ων επιασατε νυν ανεβη σιμων πετρος καιειλκυσε το δικτυον επι της γηv μεστον ιχθυων μεγαλων εκατον πεντηκοντατριων και τοσουτων οντων ουκ εσχισθη το δικτυον
So 29. Aug 2021, 20:32
Solange das Gelübde gilt, darf ein G-ttgeweihter sich Haare und Bart nicht schneiden. Zum Zeichen, dass er dem Herrn geweiht ist, muss er das Haar ungehindert wachsen lassen. 4.Mo.6,5
Wenn er sein Haar schneiden ließ – und das geschah einmal im Jahr, wenn es ihm zu schwer wurde –, dann wog das abgeschnittene Haar jedes Mal fünf Pfund. 2.Sam.14,26
Schon die Natur lehrt euch, dass langes Haar für den Mann eine Schande ist, aber eine Ehre für die Frau. 1.Kor.11,14-15a
Falls aber jemand mit mir darüber streiten möchte, kann ich nur eines sagen: Weder ich noch die Gemeinden G-ttes kennen eine andere Sitte im G-ttesdienst. 1.Kor.11,16
So 3. Okt 2021, 14:51
ihr aber sollt mir ein Königreich von Priestern und ein heiliges Volk sein! Das sind die Worte, die du den Kindern Israels sagen sollst. 2.Mo.19,6
Uncover not your heads Lev.10:6
entblößt nicht euer Haupt 3.Mo.10,6
Lass das Haar deiner Häupter nicht lang wachsen
They shall not shave their heads or let their locks grow long; they shall only trim the hair of their heads. Ez.44:20 RSV
Sie sollen ihre Köpfe nicht rasieren [d.h. kahl scheren] und ihre Locken nicht lang wachsen lassen, sondern nur das Haupthaar scheren. Hes.44,20
Rede zu den Kindern Israels und sage ihnen: Wenn ein Mann oder eine Frau sich weiht, indem er das Gelübde eines Nasiräers[1] gelobt, um als Nasiräer für den HERRN zu leben, so soll er sich von Wein und starkem Getränk enthalten; Essig von Wein und Essig von starkem Getränk soll er nicht trinken; er soll auch keinen Traubensaft trinken und darf weder frische noch getrocknete Trauben essen. Während der ganzen Zeit, für die er sich dem HERRN geweiht hat, soll er zu keinem Toten gehen [keinen Leichnam berühren]. 4.Mo.6,2-3 .6
Der Sohn des Menschen ist gekommen, der isst und trinkt; da sagen sie: Wie ist der Mensch ein Fresser und Weinsäufer, ein Freund der Zöllner und Sünder! Und doch ist die Weisheit gerechtfertigt worden von ihren Kindern. Mt.11,19
Als aber die Menge hinausgetrieben war, ging er hinein und ergriff ihre Hand; und das Mädchen stand auf. Mt.9,25
Der Nasiräer aber soll sein geweihtes Haupt scheren vor dem Eingang der Stiftshütte, und er soll sein geweihtes Haupthaar nehmen und es auf das Feuer legen, das unter dem Friedensopfer ist. 4.Mo.6,18
Oder lehrt euch nicht schon die Natur, dass es für einen Mann eine Unehre ist, langes Haar zu tragen? 15 Dagegen ist es für eine Frau eine Ehre, wenn sie langes Haar trägt; denn das lange Haar ist ihr anstelle eines Schleiers gegeben. 16 Wenn aber jemand rechthaberisch sein will — wir haben eine solche Gewohnheit nicht, die Gemeinden G-ttes auch nicht. 1.Kor.11,14-16
Er wuchs auf vor ihm wie ein Schössling, wie ein Wurzelspross aus dürrem Erdreich. Er hatte keine Gestalt und keine Pracht; wir sahen ihn, aber sein Anblick gefiel uns nicht. Jes.53,2
Ist dieser nicht der Zimmermann, der Sohn der Maria, der Bruder von Jakobus und Joses und Judas und Simon? Und sind nicht seine Schwestern hier bei uns? Und sie nahmen Anstoß an ihm. Mk.6,3
"Du hast mir auch über ein angebliches Bild Christi geschrieben, das ich dir schicken sollte. Was ist das nun für ein Ding, das du als Bild Christi bezeichnest? Ich weiß nicht, was Sie dazu bewogen hat, ein Bild unseres Erlösers zu verlangen. Was für ein Bild von Christus suchen Sie denn? Ist es das wahre und unverfälschte, das seine wesentlichen Merkmale trägt [sein g-ttliches Bild], oder das, das er um unseretwillen annahm, als er die Gestalt eines Knechtes annahm [seine menschliche Gestalt]?... Zugegeben, Er hat zwei Gestalten, und selbst ich glaube nicht, dass deine Bitte mit Seiner g-ttlichen Gestalt zu tun hat...
"Sicherlich suchst du sein Bild als Diener, das des Fleisches, das er um unseretwillen angenommen hat... Wie kann man ein Bild malen, das so unerreichbar ist... es sei denn, man soll, wie die ungläubigen Heiden, Dinge darstellen, die keinerlei Ähnlichkeit mit irgendetwas haben...? Denn sie [die Heiden] machen solche Götzen, wenn sie das Abbild dessen schaffen wollen, was sie für einen G-tt oder, wie sie sagen, für einen der Helden oder für etwas Ähnliches halten, und doch sind sie unfähig, auch nur annähernd ein Abbild zu schaffen, und stellen einige seltsame menschliche Gestalten genau dar. Sicherlich wirst auch du mir zustimmen, dass solche Praktiken für uns illegal sind" (Eusebius glaubte zu Recht, dass selbst ein echtes Abbild Jesu - wenn es denn eines gäbe - nach der biblischen Lehre nicht gezeigt werden dürfe).
"Einmal brachte mir eine Frau, ich weiß nicht wie, ein Bild von zwei Männern in der Haltung von Philosophen in die Hand [Dio Chrysostomus, Oration Fünfunddreißig, Bd. III, S. 391, 401, Loeb ed., erklärt, dass heidnische Philosophen im Allgemeinen langes Haar trugen], und die Frau erwähnte, dass es sich um Paulus und den Heiland handelte. Ich weiß nicht, woher sie diese Information hatte oder wo sie sie gelernt hat. Aber damit weder sie noch andere Anstoß daran nehmen, nahm ich ihr das Bild weg und bewahrte es in meinem Haus auf, da ich es für unangebracht hielt, solche Dinge anderen zu zeigen, damit wir nicht den Eindruck erwecken, als trügen wir unseren G-tt in einem Bildnis mit uns herum, wie G-tzenanbeter. Ich stelle fest, dass Paulus uns alle auffordert, nicht mehr an den Dingen des Fleisches festzuhalten; denn er sagt uns, dass wir Christus zwar nach dem Fleisch erkannt haben, ihn aber von nun an nicht mehr kennen."
"Welcher der früheren Väter hat jemals ein Bild von Christus gemalt und es in einer Kirche oder einem Privathaus aufgestellt? [Welcher der frühen Bischöfe hat jemals Christus entehrt, indem er ihn auf Türvorhängen dargestellt hat?...„Außerdem täuschen sie, die das Ebenbild [biblischer] Heiliger in verschiedenen Formen nach ihrer Vorstellung darstellen, manchmal dieselben "Personen" als alte Männer, manchmal als Jugendliche zeigen, die in Dinge eindringen, die sie nicht gesehen haben. Denn sie malen den Heiland mit langen Haaren, und zwar durch Vermutungen, weil er ein Nazarener genannt wird und Nazarener langes Haar tragen. Sie irren sich, wenn sie versuchen, Ihm Stereotypen zuzuordnen, denn der Erretter trank Wein, während die Nazarener [Nasiräer] dies nicht taten.
Wenn nun der Heiland langes Haar hatte, aus welchem Grund gaben die Pharisäer und Schriftgelehrten Judas ein Honorar von dreißig Silberlingen, damit er ihn küsse und ihnen zeige, dass er derjenige sei, den sie suchten, wenn sie doch selbst oder durch andere anhand seines [langen] Haares denjenigen hätten erkennen können, den sie suchten, ohne ein Honorar zu zahlen?"...
"[Deshalb bitte ich dich],... dass... solche falschen Darstellungen der Apostel oder Propheten oder des Herrn Christus aus den Kirchen, Taufkirchen, Häusern und Martyrien [Stätten, an denen Märtyrer begraben oder geehrt wurden] eingesammelt werden und dass du sie für die Bestattung der Armen übergibst, und was [die Darstellungen] an den Wänden betrifft, dass sie getüncht werden. Was die bereits in Mosaiken dargestellten angeht, so wisst ihr, dass es schwierig ist, sie zu entfernen, und ihr wisst, was ihr in der Weisheit, die G-tt euch gegeben hat, anordnen sollt. Wenn es möglich ist, sie [die Mosaike] zu entfernen, so ist es gut; wenn es sich aber als unmöglich erweist, so soll das, was bereits geschehen ist, genügen, und niemand soll von nun an auf diese Weise malen."
Ihr sollt den Rand eures Haupthaares nicht rundum abschneiden, auch sollst du den Rand deines Bartes nicht beschädigen. 3.Mo.19,27
Sie sollen sich keine Glatze scheren auf ihrem Haupt, noch den Rand ihres Bartes stutzen, noch an ihrem Fleisch Einschnitte machen. 3.Mo.21,5
Du darfst dich nicht um deine Schläfe rasieren, noch die Ecken deines Bartes entfernen
Sie dürfen keinen Teil ihres Kopfes kahl rasieren, noch die Ecken des Bartes abrasieren ihre Bärte noch machen sie Einschnitte in ihren Körper.
So spricht der HERR: Lernt nicht den Weg der Heiden und erschreckt nicht vor den Zeichen des Himmels, auch wenn die Heiden sich vor ihnen fürchten! Jer.10,2
Mi 26. Jan 2022, 19:22
Mi 26. Jan 2022, 19:59
[ein] Gegenstand symmetrisch ist, wenn man ihn einer bestimmten Operation unterziehen kann und er nach der Operation genauso aussieht wie zuvor.
„Einsteins großer Fortschritt im Jahr 1905 bestand darin, die Symmetrie an die erste Stelle zu setzen, das Prinzip der Symmetrie als primäres Merkmal der Natur zu betrachten.“
„Die Natur wird auf ihrer grundlegendsten Ebene durch Symmetrie definiert.“
„Ich denke gern eines ultimativen Designers definiert durch Symmetrie“.
[D]as berühmteste Beispiel für Spiegel-Reflexions-Symmetrie ist die bilaterale Symmetrie, die das Tierreich charakterisiert. Von Schmetterlingen bis zu Walen und von Vögeln bis zu Menschen, wenn Sie die linke Hälfte in einen Spiegel spiegeln, erhalten Sie etwas, das fast identisch mit der rechten Hälfte ist.
Mi 26. Jan 2022, 20:20
Symmetrie auf ein Muster bezieht, dessen Aussehen sich nicht ändert, wenn wir es drehen (oder verschieben), reflektieren (wie in einem Spiegel) oder strecken in allen Dimensionen.
Die Geburt Jesu Christi aber geschah auf diese Weise: Als nämlich seine Mutter Maria mit Joseph verlobt war, noch ehe sie zusammengekommen waren, erwies es sich, daß sie vom Heiligen Geist schwanger geworden war. Mt.1,18
Pilatus aber schrieb eine Überschrift und heftete sie an das Kreuz; und es stand geschrieben: »Jesus, der Nazarener, der König der Juden« Joh.19,19
Wir dürfen die Wissenschaft der Zahlen nicht verachten, die sich in vielen Passagen der Heiligen Schrift als äußerst nützlich für den sorgfältigen Interpreten erweist.
Zahlen sind die Gedanken G-ttes.
die g-ttliche Weisheit sich in den Zahlen widerspiegelt, die auf allen Dingen eingeprägt sind. Die Konstruktion der physischen und moralischen Welt basiert gleichermaßen auf ewigen Zahlen.
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