Eine Monade kann nicht lieben




Der Eröffnungssatz der Bibel ist die Grundlage der biblischen Numerik. Durch diese sind wir besser in der Lage zu verstehen, wie G-tt mathematische Wahrheiten in Seine g-ttlichen Schöpfungen eingewebt hat.

Re: Eine Monade kann nicht lieben

Beitragvon Ria Tameg » Di 2. Mär 2021, 10:52

In der Tat wird Trinität auf verschiedene Weise oft in der Schöpfung gesehen (wobei eine Trinität keine Einheit ist, die aus drei einzelnen Teilen zusammengesetzt ist, wie die Seiten eines Dreiecks, sondern eher eine Einheit aus drei Teilen, jeder davon ist das Ganze). Obwohl also kein Mensch jemals die G-ttheit modellieren konnte, hat G-tt dies scheinbar in Seiner Schöpfung getan.

Das physikalische Universum ist in einem sehr realen Sinn eine Triade der Trinität. In gewissem Sinne ist das menschliche Leben auch eine Triade aus Körper, Seele und Geist.

Es ist bezeichnend, daß das Wort G-ttheit im N.T. nur dreimal erscheint


Da wir nun von g-ttlichem Geschlecht sind, dürfen wir nicht meinen, die G-ttheit sei dem Gold oder Silber oder Stein gleich, einem Gebilde menschlicher Kunst und Erfindung. Apg.17,29


denn sein unsichtbares Wesen, nämlich seine ewige Kraft und G-ttheit, wird seit Erschaffung der Welt an den Werken durch Nachdenken wahrgenommen, sodass sie keine Entschuldigung haben. Rö.1,20


denn in ihm wohnt die ganze Fülle der G-ttheit leibhaftig; Kol.2,9



jedes von einem etwas anderen, wenn auch im Wesentlichen griechischen Wort theotes, d.h., die Schöpfung selbst kann als ein Modell der Drei-in-Eins-G-ttheit angesehen werden.

Unser Glaube an die dreieinige Natur G-ttes ist grundlegend für die Verteidigung der Wahrheit des christlichen Glaubens. Es ist dieser Glaube, der uns von jeder Häresie trennt.
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Re: Eine Monade kann nicht lieben

Beitragvon Ria Tameg » Di 2. Mär 2021, 10:56

Das Universum ist alles, was wir anfassen, fühlen, wahrnehmen, messen oder erkennen können. Dazu gehören Lebewesen, Planeten, Sterne, Galaxien, Staubwolken, Licht und sogar die Zeit.

Was können wir daraus über die Trinitätslehre lernen?

Die genauere Illustration von G-ttes dreieiniger Natur ist das Universum, das Er Selbst erschaffen hat. Du und ich leben in einer dreidimensionalen Welt. Alle physischen Objekte haben eine bestimmte Höhe, Breite und Tiefe. G-tt prägte etwas von sich selbst in die Dinge, die Er schuf und machte.

Als Gläubige eines unendlichen und transzendenten G-tt sollte uns dies nicht überraschen. Dies ist ein Zeichen dafür, daß wir dem wahren G-tt begegnen, der geheimnisvoll und komplex ist, anstelle einer menschlichen Projektion oder Schöpfung. Über seine eigene Natur sagt G-tt selbst
Zitat

Wem wollt ihr mich gleichstellen, und mit wem vergleicht ihr mich? An wem messt ihr mich, dass ich ihm gleich sein soll? Jes.46,5
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Re: Eine Monade kann nicht lieben

Beitragvon Ria Tameg » Di 2. Mär 2021, 10:58

Die Trinität ist eine der schwersten Wahrheiten in der Bibel zu verstehen, weil G-tt in dieser Hinsicht so einzigartig ist.

Es ist geistlich gesund für uns zu erkennen, daß G-ttes Heiligkeit und Vollkommenheit unser Verständnis übersteigt. In der Schrift wird die Trinität niemals bloß als eine Doktrin offenbart, sondern offenbart oder erwähnt in Bezug auf die Beziehung von G-tt mit Seinen Geschöpfen, besonders mit dem Menschen, der von Ihm und insbesondere mit Seinen auserwählten und erlösten Menschen erschaffen wurde.

Die Gnade des Herrn Jesus Christus und die Liebe G-ttes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. 2.Kor.13,1



Wer hat das Universum erschaffen?

Der Vater Ps.102,25
Der Sohn Kol.1,16; Joh.1,1-3
Der Geist 1.Mo.1,2; Hiob 26,13

Wer hat den Menschen erschaffen?

Der Vater 1.Mo.2,7
Der Sohn Kol.1,16
Der Geist Hiob 33,4

Wer hat die Inkarnation herbeigeführt?

Der Vater Hebr.10,5
Der Sohn Phil.2,7
Der Geist Lk.1,35

Wer hat die Kreuzigung herbeigeführt?

Der Vater Ps.22; Rö.8,32; Joh.3,16
Der Sohn Joh.10,18; Gal.2,20
Der Geist Hebr.9,14

Wer hat die Sühne vollbracht?

Der Vater Jes.53
Der Sohn Eph.5
Der Geist Hebr.9,14

Wer hat die Auferstehung bewirkt?

Der Vater Apg.2,23; Rö.6,4
Der Sohn Joh.10,17-18; Joh.2,19
Der Geist 1.Pe.3,18; Rö.8,11

Wer hat die Auferstehung der ganzen Menschheit bewirkt?

Der Vater Joh.5,21
Der Sohn Joh.5,21
Der Geist Rö.8,1-2

Wer hat die Inspiration für das Schreiben der Bibel gebracht?

Der Vater 2.Tim.3,16
Der Sohn Joh.1,1
Der Geist 2.Pe.1,21
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Re: Eine Monade kann nicht lieben

Beitragvon Ria Tameg » Di 2. Mär 2021, 11:02

Die Bibel stellt fest, daß die geschaffenen Dinge eine klar sichtbare Darstellung der Macht und der g-ttlichen Natur des Schöpfers liefern.

Das Universum ist sowohl "Uni" (Eins) als auch "Versum" (anders). Und während etwas von den drei verschiedenen Manifestationen der Realität (Raum, Materie, Zeit) verstanden werden kann, können sie nicht von der Einheit getrennt werden.

Die Trinität wird nicht nur in der Schöpfung, sondern auch im Menschen gesehen

Was ist der Mensch... Ps.8,1-6


Der Mensch ist dreieinig; ein Wesen aus Geist, Seele und Körper.

Der Apostel Paulus verglich den Gläubigen mit G-ttes Tempel; vgl. 1.Kor.3,16 .6,19, der in drei Teile geteilt war: das Allerheiligste, der Heilige Ort und der äußere Hof, so daß sie wieder eine erstaunliche Ähnlichkeit mit dem Geist, der Seele und dem Körper des Menschen haben.

Die Gestaltung und das Muster der gesamten Schöpfung, sowohl des physischen als auch des spirituellen Bereichs, offenbaren die Natur des Schöpfers. Die Schöpfung ist so durchdrungen von G-ttes dreifältigem Bild, daß der Geist G-ttes feststellt, daß

die unsichtbaren Dinge von ihm bei der Erschaffung der Welt klar gesehen werden und durch die Dinge verstanden werden, die gemacht werden Rö.1,20


Die gesamte Schöpfung trägt das Design ihres Schöpfers.
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Re: Eine Monade kann nicht lieben

Beitragvon Ria Tameg » Di 2. Mär 2021, 11:09

G-ttes erste Worte in der Bibel sind

Es werde Licht! 1.Mo.1,3


und auch der Herr Jesus sagte:

Ich bin das Licht der Welt. Joh.8,12


Es ist also angemessen, daß das sichtbare Licht oder das weiße Licht, das wir sehen, aus diesen drei Farben bestehen kann: Rot, Grün und Blau.

Wissenschaftler nennen sie die Primärfarben des Lichts.

Menschliche Augen haben drei Arten von Lichtzellen, um alle sichtbaren Lichtstrahlen zu interpretieren, die wir sehen. Gleiche Mengen dieser drei Lichter erzeugen die Erscheinung von Weißem Licht in unserem Gehirn.

Der ewige G-tt hat in Seiner Güte den Menschen erlaubt, an Seiner Schöpfung eines neuen Lebens teilzuhaben. Er hat Seine Schöpfung des Neuen Lebens zu einem Bild Seiner Selbst gemacht. Wenn ein Mann und eine Frau ein Fleisch werden, können sie mit der Gnade G-ttes drei werden, das heißt, ein neues Kind wird empfangen. Die Trinität selbst ist eine Familie von Dreien, die Eins sind. Wegen der unendlichen Liebe G-ttes zu uns schuf Er die menschliche "Person" im Bild G-ttes; vgl. 1.Mo.1,26-27.

Ein Modell der trinitarischen Schöpfung ist in dem Phänomen, das wir Feuer nennen. Feuer braucht drei Dinge, um zu überleben oder zu existieren. Es braucht Wärme, Treibstoff und Sauerstoff.

Ein anderes Beispiel ist in der Substanz Wasser, die auch für unser Leben auf der Erde lebenswichtig ist. Wassermoleküle (H2O) bestehen aus zwei Wasserstoffatomen und einem Sauerstoffatom. Physikalisch ist ein Wasserstoffatom an eine Seite eines Sauerstoffatoms gebunden, und ein anderes ist an die andere Seite gebunden. Sie sehen ungefähr so ​​aus:

H-O-H.

Dies kann uns an die Trinität erinnern, wo der Sauerstoff den Geist zwischen dem Vater und dem Sohn darstellen kann, die jeweils durch die zwei Wasserstoffatome repräsentiert werden. Die Darstellung des Heiligen Geists durch Sauerstoff erscheint sehr passend, weil das Wort Ruach Atem bedeutet und wir wissen, daß es der Sauerstoff in der Atmosphäre ist, den wir atmen müssen, um zu leben.

Die Trinität markiert auch die materielle Substanz der Schöpfung. Sie besteht aus Atomen, die alle aus drei Grundteilchen, Protonen, Neutronen und Elektronen, bestehen. Diese drei Teilchen sind die Bausteine ​​aller physikalischen Substanzen. Protonen haben eine positive Ladung, Elektronen sind negativ und Neutronen sind neutral.
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Re: Eine Monade kann nicht lieben

Beitragvon Ria Tameg » Di 2. Mär 2021, 11:37

Im Anfang schuf G-tt die Himmel und die Erde. 1.Mo.1,1
בראשית ברא אלהים את השמים ואת הארץ


Das allererste Wort der Torah,

Im Anfang
bereshith


besteht aus den Buchstaben

בְּרֵאשִׁ֖ית
2. ב בּ Bet/Vet 2
20. ר Resch 200
1. א Alef 1
21. שׂ שׁ Shin/Sin 300
10. י Yud 10
22. ת תּ Tav/Sav 400

Das Bet steht für das Wort bar, Sohn.
Das Resch steht für ruach, Geist.
Das Alef steht für ab, Vater.
Das Shin steht für shaloshethem, Trinität
Das Yud steht für yachad, Einheit.
Das Tav steht für tamim, Vollkommenheit.

Demnach ergeben die Buchstaben des Wortes "bereshit" den Satz:

Im Anfang...Sohn, Geist und Vater, ihre Trinität in vollkommener Einheit.


was die gematrisch-geometrische Figur des Dreiecks in 1.Mo.1,1 widerspiegelt. Das bekannteste Zeichen der Dreieinigkeit ist das Dreieck.

Die Worte aus 1.Mo.1,1 summieren sich zu 2701, was 73*37 ist


Bild


Das 37 Sechseck in der Mitte des 73 Sterns. Ein Merkmal, das die beiden verbindet, ist in der Gematria der Worte 4 bis 8 zu finden; die Summe dieser 5 Worte ergibt 1801

...Himmel und Erde. Und die Erde...1.Mo.1,1-2


401+395+407+296+302 = 1801, d.h. das numerische Sechseck 1801 repräsentiert den symmetrischen Selbstschnitt des Schöpfungsdreiecks 2701.

So wie der Sohar von der Trinität sagt

Wenn diese Drei in einer Einheit vereinigt sind, sind sie Eins in einer Einheit.


73 und 37 sind zudem Standard- und Ordinalwert des hebr. Wortes chokmah, dem Wort für Weisheit.
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Re: Eine Monade kann nicht lieben

Beitragvon Ria Tameg » Di 2. Mär 2021, 13:26

Wiederholen wir das Ganze mit dem zweiten Wort aus dem Vers

Im Anfang schuf G-tt die Himmel und die Erde. 1.Mo.1,1
בראשית ברא אלהים את השמים ואת הארץ


schuf
בָּרָא


Das Wort besteht aus den Buchstaben

2. ב בּ Bet/Vet 2
20. ר Resch 200
1. א Alef 1

Wiederum stehen das Bet für das Wort bar, Sohn,
das Resch für ruach, Geist und
das Alef für ab, Vater.

Wer schuf die Himmel und die Erde?

Alle Dinge sind vom Vater, durch den Sohn und im Heiligen Geist.

Diese göttliche Trinität ist kein statisches Dreieck, vielmehr ist es die ständige Bewegung, eine Kommunikation der Liebe, die dem pulsierenden Kreislauf des Lebens zugrunde liegt.

Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; die größte aber von diesen ist die Liebe. 1.Kor.13,13


G-tt wird in dieser Vorstellung zu einem Wort, mit dem wir die Liebe beschreiben.

Die Trinität bestätigt ein Bild von G-tt, das in Pluralität und Vielfalt verwurzelt ist, der Transgender ist (männlicher Vater, weiblicher Geist und Zwei-Naturen Sohn, eine Inkarnation der weiblichen Weisheit G-ttes) und immanent, transzendent und persönlich ist.

Für einen Glauben, der G-tt als aktive Liebe betrachtet, ist ein G-tt, der in der Vielfalt des Ausdrucks lebt, wie es das Werk der Liebe tun muß, befreiend.
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Re: Eine Monade kann nicht lieben

Beitragvon Ria Tameg » Di 2. Mär 2021, 13:42

Das Geheimnis der Trinität ist jenseits unseres Verständnisses, jedoch hat der ewige G-tt einige Beispiele in der Schöpfung hinterlassen, die Seine Natur widerspiegeln. Eines davon ist die menschliche Familie.

Ersetzt man G-tt, Vater, Sohn und Heiligen Geist durch Mensch, Mann, Frau und Kind, ist ersichtlich, daß die Familie auf die gleiche Weise funktioniert.

Über eine Familie kann man sagen

1. Es gibt nur eine Gattung HOMO-SAPIENS (nur eine menschliche Natur-Mensch); 1.Mo.1,27. 2,8. 5,1. 6,7; 5.Mo.4,32
2. Mann ist Mensch – HOMO SAPIENS (hat menschliche Natur)
3. Frau ist Mensch – HOMO SAPIENS(hat menschliche Natur)
4. Kind ist Mensch – HOMO SAPIENS (hat menschliche Natur)
5. Mann ist nicht Frau
6. Frau ist nicht Kind
7. Kind ist nicht Mann
8. Mann ist Haupt der Frau; 1.Kor.11,3; Eph.5,23
9. Frau stammt von Mann; 1.Kor.11,8
10. Kind stammt von Mann und Frau
11. Mann und Frau sind eins (ein Leib); 1.Mo.2,24; Mt.19,5; Mk.10,8; 1.Kor.6,16; Eph.5,31
12. Beide "Personen" sollen geehrt werden; Eph.6,2

Alle Sätze sind wahr.

Schlussfolgerung:

Mann ist eine "Person"
Frau ist eine "Person"
Kind ist eine "Person"
Mann, Frau und Kind(er) bilden eine Familie.

Daraus geht hervor:

Vater ist eine "Person"
Sohn ist eine "Person"
Heiliger Geist ist eine "Person"

Vater, Sohn und Heiliger Geist sind einig und bilden eine Einheit; Mt.28,19; 1.Kor.12,4-6; 2.Kor.13,13; Eph.4,4-6; Hbr.9,14; 1.Pe.1,2

13. Vater ist Haupt des Sohnes; Joh.14,28; 1.Kor.11,3
14. Sohn stammt von Vater; Joh.6,57. 17,5
15.Heiliger Geist stammt von Vater und Sohn; Joh.15,26. 16,13-15. 20,22; Apg.16,6-7; Rö.8,9; Phil.1,19; Mt.10,20; Gal.4,6; 1.Pe.1,10-11
16.Vater und Sohn sind eins (ein Geist); Joh.10,30. 12,45. 14,7-10; 1.Kor.12,11; Eph.4,4
17.Beide "Personen" sollen geehrt werden; Joh.5,23; Offb.5,13
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Re: Eine Monade kann nicht lieben

Beitragvon Ria Tameg » Di 2. Mär 2021, 14:18

1.Mo.1,1 numerisch 2701.
Iésous Christos numerisch 2368.

Diese grundlegende Zahl für die christliche Religion, die griechische 2368 von Jesus Christus, zeigt sich in der üblichen Dreieckskonfiguration des ersten Verses

2368 = (64*37!) + 333 = (9*37!) = 2701 = (73*37!)


Bild


64 = alétheia, Wahrheit,
333 = Trinität.

Was wirklich an seiner Konfiguration erstaunlich ist, ist, daß es sich in jeder Hinsicht in die Trinität und den Namen Jesus Christus teilt.


Bild


Der äußere Ring weist auf sehr starke Korrelationen zu dem Menschen hin, der der Welt historisch als Jesus von Nazareth, der Messias, bekannt ist


Bild


Hier sehen wir ein fraktales Muster, bei dem jeder einzelne Zähler ein Sechseck ist, das eine Dreifach-Sechseck-Konfiguration erzeugt, die deutlich die Trinität anzeigt. Eine Konfiguration wie diese ist intensiv trinitarisch, und ihre Trinität ist sofort ersichtlich.


Bild


Hier ist der Christus- und Messiasaspekt des Sohnes G-ttes der zentrale Mittelpunkt des Musters. Die neun schwarzen Sechsecke, die sich zu 333 addieren und symbolisch für die Trinität selbst repräsentativ sind, sind an den Ecken der Konfiguration verteilt.

Der Autor, John Elias, bemerkt

Nichts in der Geschichte dieser Welt könnte so unglaublich einfach sein wie der Wortlaut des ersten Verses

Im Anfang erschuf Gott die Himmel und die Erde 1.Mo.1,1


und trug gleichzeitig Früchte zu einem überwältigend komplexen mathematischen Wunder. Seine orchestrierte Virtuosität ist unvergleichlich und möglicherweise unendlich.

Im Folgenden wird nur ein Aspekt des Protoverses gezeigt, nämlich seine figurative Geometrie.

Denke also daran, daß alles, was Du siehst, auch integriert und abhängig von allen anderen mathematischen Aspekten UND ihrer Theologie, Geschichte, Wissenschaft und Philosophie und ganz zu schweigen von der Linguistik ist.

All dies hat sich vor tausenden von Jahren vor den Augen der Welt verborgen..

Und wir stehen erst am Anfang.

Hier wird der griechiche Name Iésous Christos gematrisch herausgearbeitet als der Akteur der Schöpfung dargestellt sowie ausgesagt, daß der Schöpfer eine Trinität ist, hervorgehoben durch die 3 Ringe und die Zahl 333, wodurch die dreieinige G-ttheit zum Ausdruck kommt. Aus Andeutungen formt sich ein Bild, welches erst in der Summe deutlich ist. Darin ist bereits komprimiert alles Wichtige enthalten.
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Re: Eine Monade kann nicht lieben

Beitragvon Ria Tameg » Mi 3. Mär 2021, 11:12

Heilig, heilig, heilig ist der HERR der Heerscharen; die ganze Erde ist erfüllt von seiner Herrlichkeit! Jes.6,3


Heilig, Heilig, Heilig hat mit der Heiligkeit G-ttes, der Heiligkeit Christi und der Heiligkeit des Geistes zu tun. Eine Reihe von Kommentatoren hat den dreifachen Charakter der Bestätigung der Heiligkeit G-ttes erkannt.

Warum ist die Zahl Drei so wichtig?

Die Zahl Drei scheint in die Struktur unseres Geistes eingebaut zu sein. Eltern zählen bis drei vor der Disziplinierung eines widerspenstigen Kindes.

Die Wichtigkeit von Drei spiegelt sich auch in der physischen Welt wider:

Ein Kreis hat drei wesentliche Punkte: den Mittelpunkt, den Radius und den Umfang.

Der Raum hat drei Dimensionen.

Die Zeit ist in drei geteilt: Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft.

Materie koexistiert in drei Zuständen: fest, flüssig und gasförmig.

Wasser besteht aus drei Elementen: Zwei Atome Wasserstoff und ein Atom Sauerstoff.

Die Schöpfung war anfangs ungeformt und ungefüllt. G-tt braucht drei Tage um sich zu formen und drei Tage um sich zu füllen. Das A.T. besteht aus dem Gesetz, den Propheten und den Schriften. Der Herr Jesus ist Prophet, Priester und König. Die Patriarchen sind Abraham, Isaak und Jakob.

Drei ist Gesellschaft in einer Weise, was zwei Freunde nicht sind.

Drei die kleinste Anzahl von Wiederholungen, die notwendig ist, um ein Muster zu bilden. In den ersten drei Zahlen sind alle anderen synthetisiert. Aus der Vereinigung von Einheit und Dualität (die ihre Widerspiegelung ist), d.h. von der Triade, gehen alle anderen Zahlen vor, und aus diesem Urdreieck ergeben sich alle Zahlen.

Es gibt noch viele andere Dinge, zu viele, um sie zu erwähnen. Das kann kein Zufall sein.

Im dreifachen Charakter der geschaffenen Wirklichkeit kann man eine Reflexion der Trinität erkennen. G-ttes Wesen ist das einer Trinität.

Er ist Drei in Einem: Vater, Sohn und Geist. Seine Schöpfung spiegelt dies auf viele Arten wider


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