Feste G-ttes




Der Eröffnungssatz der Bibel ist die Grundlage der biblischen Numerik. Durch diese sind wir besser in der Lage zu verstehen, wie G-tt mathematische Wahrheiten in Seine g-ttlichen Schöpfungen eingewebt hat.

Feste G-ttes

Beitragvon Ria Tameg » Di 26. Jul 2022, 18:58

In der Apostelgeschichte heißt es

Denn Paulus hatte beschlossen, an Ephesus vorüberzufahren, um in der Provinz Asia keine Zeit zu verlieren; denn er eilte, am Pfingsttag in Jerusalem zu sein, wenn es ihm möglich wäre. Apg.20,16


Das war ca. 52-56 u.Z., während der 3. Missionsreise des Paulus.

Welchen Sinn hätte seine Eile, wenn er dieses Fest sowieso nicht hielt und wenn die Festtage Jahrzehnte früher durch den Tod Jesu aufgehoben wären?

Mehr als 20 Jahre nach der Kreuzigung des Lammes G-ttes, im Jahr 55 u.Z., gab Paulus der Gemeinde zu Korinth, einer Hafenstadt im Süden Griechenlands, wichtige Instruktionen. Den Christen in Korinth – Juden- und Heidenchristen – sagte Paulus:

Laßt uns Festfeier halten!


Dabei betonte er die Wichtigkeit der geistlichen Bedeutung des Ungesäuertseins. Dabei ermahnte Paulus die Korinther, die tiefe geistliche Bedeutung dieser Tage zu begreifen, während sie das von G-tt Verlangte – das materielle Entfernen des Sauerteigs aus ihren Häusern – praktizierten.

Darum laßt uns das Fest (der ungesäuerten Brote) feiern nicht im alten Sauerteig, auch nicht im Sauerteig der Bosheit und Schlechtigkeit, sondern im ungesäuerten Teig der Lauterkeit und Wahrheit“ 1.Kor.5,6-8


In keiner Weise legte er ihnen nahe, das Fest der Ungesäuerten Brote nicht mehr zu halten.

In Jesaja heißt es unter der Überschrift Jerusalem und die Völkerwelt am Tage des HERRN

Und alle, die übrig geblieben sind von allen Heiden, die gegen Jerusalem zogen, werden jährlich heraufkommen, um anzubeten den König, den HERRN Zebaoth, und um das Laubhüttenfest zu halten. Aber über das Geschlecht auf Erden, das nicht heraufziehen wird nach Jerusalem, um anzubeten den König, den HERRN Zebaoth, über das wird's nicht regnen. Und wenn das Geschlecht der Ägypter nicht heraufzöge und käme, so wird auch über sie die Plage kommen, mit der der HERR alle Heiden schlagen wird, wenn sie nicht heraufkommen, um das Laubhüttenfest zu halten. Darin besteht die Sünde der Ägypter und aller Heiden, dass sie nicht heraufkommen, um das Laubhüttenfest zu halten. Jes.14,17-19


Wer mit geistlichen Augen liest, dem wird auffallen, daß Johannes in der Offenbarung am Tag des Herrn auf das Laubhüttenfest anspielt

Nach diesem sah ich, und siehe, eine große Schar, die niemand zählen konnte, aus allen Nationen und Stämmen und Völkern und Sprachen; die standen vor dem Thron und vor dem Lamm, bekleidet mit weißen Kleidern, und Palmzweige waren in ihren Händen. Und sie riefen mit lauter Stimme und sprachen: Das Heil ist bei unserem G-tt,[1] der auf dem Thron sitzt, und bei dem Lamm! Und alle Engel standen rings um den Thron und um die Ältesten und die vier lebendigen Wesen und fielen vor dem Thron auf ihr Angesicht und beteten G-tt an und sprachen: Amen! Lob und Herrlichkeit und Weisheit und Dank und Ehre und Macht und Stärke gebührt unserem G-tt von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen. Offb.7,9-12



Gepriesen sei das Reich unseres Vaters David, das kommt im Namen des Herrn! Hosianna in der Höhe! Mk.11,10


da nahmen sie Palmzweige und gingen hinaus, ihm entgegen, und riefen: Hosianna! Gepriesen sei der, welcher kommt im Namen des Herrn, der König von Israel![2] Joh.12,13


Und einer von den Ältesten ergriff das Wort und sprach zu mir: Wer sind diese, die mit weißen Kleidern bekleidet sind, und woher sind sie gekommen? Und ich sprach zu ihm: Herr, du weißt es! Und er sprach zu mir: Das sind die, welche aus der großen Drangsal kommen; und sie haben ihre Kleider gewaschen, und sie haben ihre Kleider weiß gemacht in dem Blut des Lammes. Darum sind sie vor dem Thron G-ttes und dienen[2] ihm Tag und Nacht in seinem Tempel; und der auf dem Thron sitzt, wird sein Zelt aufschlagen über ihnen. Und sie werden nicht mehr hungern und nicht mehr dürsten; auch wird sie die Sonne nicht treffen noch irgend eine Hitze; Offb.7,13-16

Aber am letzten, dem großen Tag des Festes stand Jesus auf, rief und sprach: Wenn jemand dürstet, der komme zu mir und trinke! Joh.7,37

denn das Lamm, das inmitten des Thrones ist, wird sie weiden und sie leiten zu lebendigen Wasserquellen, und G-tt wird abwischen alle Tränen von ihren Augen Offb.7,17



Auf der Website wegedeslebens kann man folgendes lesen:

Prophetischer Blick auf die künftige Hochzeit

Laut einem jüdischen Sprichwort ist Rosch HaSchana die Verlobung, Jom Kippur die Besiegelung und Sukkot die Hochzeit in der Beziehung mit G-tt. Eine jüdische Hochzeit dauert sieben Tage, die Vermählung findet unter der Chupah statt, einem Zeltdach, oft durch eine Tallit (jüdischer Gebetsschal) dargestellt. So lässt sich im Vorwärtsblick die Laubhütte als jene Chupah und das siebentägige Laubhüttenfest selbst als die Hochzeitsfeier des Lammes deuten (Offenbarung 19,9): der Bräutigam Jeschua, der Seine Braut (die Gemeinde) zu sich holt! Was für eine außerordentliche, prophetische Parallele...!


Sukkot ist ebenfalls ein Erntefest - die Weinernte - und Jeschua sagte: "Ich bin der Weinstock, und ihr seid die Reben. Wer bei mir bleibt, so wie ich bei ihm bleibe, der trägt viel Frucht. Denn ohne mich könnt ihr nichts ausrichten" (Johannes 15,5)!

Und auch hier wieder die Parallele zur Offenbarung unter der Überschrift Ernte und Weinlese

Und ich sah, und siehe, eine weiße Wolke, und auf der Wolke saß einer, der glich einem Sohn des Menschen; er hatte auf seinem Haupt eine goldene Krone und in seiner Hand eine scharfe Sichel. Und ein weiterer Engel kam aus dem Tempel hervor, der rief mit lauter Stimme dem zu, der auf der Wolke saß: Sende deine Sichel und ernte; denn die Stunde des Erntens ist für dich gekommen, weil die Ernte der Erde überreif geworden ist! Und der auf der Wolke saß, warf seine Sichel auf die Erde, und die Erde wurde abgeerntet. Und ein weiterer Engel kam hervor aus dem Tempel, der im Himmel ist, und auch er hatte eine scharfe Sichel. Und ein weiterer Engel kam vom Altar her, der hatte Vollmacht über das Feuer; und er wandte sich mit lautem Ruf an den, der die scharfe Sichel hatte, und sprach: Sende deine scharfe Sichel aus und schneide die Trauben des Weinstocks der Erde ab, denn seine Beeren sind reif geworden! Und der Engel warf seine Sichel auf die Erde und schnitt den Weinstock der Erde und warf die Trauben in die große Kelter des Zornes G-ttes. Und die Kelter wurde außerhalb der Stadt getreten, und es floß Blut aus der Kelter bis an die Zäume der Pferde, 1 600 Stadien weit. Offb.14,14-20


Als letztes der sieben biblischen Feste ist Sukkot noch nicht zu seiner Vollendung gekommen. Das Hochzeitsmahl des Lammes steht noch aus!

Während Juden Sukkot in Erwartung des ersten Kommens des Messias feiern, begehen messianisch Gläubige das Fest in Erwartung Seiner Wiederkunft als der Löwe von Juda, als König aller Könige, als Herr aller Herren gefeiert! Und dann wird eintreffen, was uns in Sacharja 14,16 prophezeit ist: "Und es wird geschehen, dass alle Übriggebliebenen von all den Heidenvölkern, die gegen Jerusalem gezogen sind, Jahr für Jahr heraufkommen werden, um den König, den Herrn der Heerscharen, anzubeten und das Laubhüttenfest zu feiern." Was bedeutet, dass dieses Fest auch dann gefeiert wird, wenn der Messias wieder hier ist!!!
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von Anzeige » Di 26. Jul 2022, 18:58

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Re: Feste G-ttes

Beitragvon Ria Tameg » Di 26. Jul 2022, 18:58

Es gibt einige Kommentare bezüglich der Verbindung von Laubhüttenfest und Offenbarung. Hier nur zwei Ansätze aus dem Englischen übersetzt:

There is a beautiful allusion to the ‘feast of ingathering’ in the book of Revelation. The multitude of worshipers before the throne is pictured carrying palm branches and singing a song reminiscent of the great Hosanna. After this I looked and there before me was a great multitude that no one could count, from every nation, tribe, people and language, standing before the throne and in front of the Lamb. They were wearing white robes and were holding palm branches (lulav) in their hands. And they cried out in a loud voice: “Salvation belongs to our G-d, who sits on the throne, and to the Lamb” (Revelation 7: 9-10). Further on in the passage it is said that the One who sits upon the throne “will spread his tent over them” and, “lead them to springs of living water.” Herein are represented all of the great themes of the feast of Tabernacles.

Es gibt eine schöne Anspielung auf das "Fest der Hütten" im Buch der Offenbarung. Die Menge der Verehrer vor dem Thron ist abgebildet mit Palmenästen und singt ein Lied, das an die große Hosanna erinnert. Danach sah ich und da war vor mir eine große Menge, die niemand von jeder Nation, Stamm, Menschen und Sprache zählen konnte, die vor dem Thron und vor dem Lamm stand. Sie trugen weiße Gewänder und hielten Palmenzweige (lulav) in den Händen. Und sie schrien mit lauter Stimme: "Die Rettung gehört zu unserem G-tt, der auf dem Thron sitzt und dem Lamm" (Offenbarung 7,9-10). Weiterhin wird in der Passage gesagt, dass derjenige, der auf dem Thron sitzt, "sein Zelt über sie verbreiten wird" und "sie zu Quellen des lebendigen Wassers führen". Hier sind alle großen Themen des Laubhüttenfestes vertreten.


Sukkot, the Feast of Booths, began with the emphasis on the wandering Israelites living in booths, and the symbolism of G-d dwelling with them, and they with Him. The fulfillment of this great festival is spoken of in Revelation 21:3, where G-d will once again dwell among His people! The verse says, “I heard a loud voice from the throne say, ‘See! G-d's Sh'khinah is with mankind, and he will live with them. They will be his people, and he himself, G-d-with-them, will be their G-d.’”

Sukkot, das Fest der Hütten, begann mit der Betonung der wandernden Israeliten, die in den Hütten lebten, und die Symbolik G-ttes, die mit ihnen wohnten, und sie mit ihm. Die Erfüllung dieses großen Festes wird in der Offenbarung 21: 3 gesprochen, wo G-tt wieder unter seinem Volk wohnen wird! Der Vers sagt: "Ich hörte eine laute Stimme aus dem Thron sagen:" Siehe! G-ttes Sh'khinah ist mit der Menschheit, und er wird mit ihnen leben. Sie werden sein Volk sein, und er selbst, G-tt-mit-ihnen, wird ihr G-tt sein.'"
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Re: Feste G-ttes

Beitragvon Ria Tameg » Di 26. Jul 2022, 18:59

ich verstehe das so, dass das NT eine besondere Bedeutung durch die VORBILDER der alten Zeit im AT bekommt.




Als neuer G-ttesdienst in der Gegenwart des Herrn und zur Erinnerung an Sein Opfer.

Wenn die Herrlichkeit JHWHs zurückkehrt bedeutet dies die Wiederherstellung Israels. Der Tempel im Millennium ist der sichtbare Beweis für alle Völker!

Bemerkenswert ist auch, was Sacharja über das Laubhüttenfest im Millennium schreibt:


Und es wird geschehen, daß alle Übriggebliebenen von all den Heidenvölkern, die gegen Jerusalem gezogen sind, Jahr für Jahr heraufkommen werden, um den König, den Herrn der Heerscharen, anzubeten und das Laubhüttenfest zu feiern. (Wer nicht kommt, erhält keinen Regen!) An jenem Tag wird auf den Schellen der Pferde stehen: »Heilig dem Herrn«, und die Kochtöpfe im Haus des Herrn werden sein wie die Opferschalen vor dem Altar. 21 Es wird auch jeder Kochtopf in Jerusalem und in Juda dem Herrn der Heerscharen heilig sein, so daß alle, die opfern wollen, kommen werden und davon nehmen und darin kochen. Sac.14,16 . 20-21a
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Re: Feste G-ttes

Beitragvon Ria Tameg » Di 26. Jul 2022, 18:59

Titus hat i.J. 70 Jerusalem und den Tempel zerstört, und seit damals gibt es keinen Tempel und daher auch keinen G-ttesdienst mehr.

Diese lange Zeit ohne G-ttesdienst weissagt der Prophet Hosea

Denn die Kinder Israels werden viele Tage ohne König bleiben und ohne Fürsten, auch ohne Opfer, ohne Bildsäule, ohne Ephod und ohne Teraphim. Hos.3,4


Als Teraphim bezeichnet man ein Bild oder eine leicht transportable Figur eines Familieng-ttes semitischer Nomaden.

In letzter Zeit werden sich die Israeliten bekehren und ihren G-tt und ihren König David mit Zittern suchen. Dies weist eindeutig auf das Millennium, auf die Zeit, in der das Volk Israel gesammelt und in sein Land geholt wird und David – von G-tt auferweckt – Fürst in Israel sein wird

Danach werden die Kinder Israels umkehren und den HERRN, ihren G-tt, und David, ihren König, suchen; und sie werden sich bebend zu dem HERRN und zu seiner Güte flüchten am Ende der Tage. Hos.3,5


YHWH kehrt nach Zion zurück

Da ist die Stimme deiner Wächter! Sie werden ihre Stimme erheben und miteinander jauchzen; denn mit eigenen Augen werden sie es sehen, wenn der HERR wieder nach Zion kommt. Ihr Trümmer Jerusalems, freut euch und frohlockt miteinander! Denn der HERR hat sein Volk getröstet, hat Jerusalem erlöst! Jes.52,8-9


Im Millennium, unter der Herrschaft des Maschiachs, wird ein neuer Tempel erstehen. Im Buch Hesekiel, in den Kapiteln 40 bis 43 stehen detaillierte Angaben, wie dieser Tempel zu bauen ist.

Auch Christen werden nach Jerusalem kommen

So spricht der HERR der Heerscharen: In jenen Tagen [wird es geschehen], dass zehn Männer aus allen Sprachen der Heidenvölker einen Juden beim Rockzipfel festhalten und zu ihm sagen werden: »Wir wollen mit euch gehen, denn wir haben gehört, dass G-tt mit euch ist!« Sac.8,23


und werden beim Bau des Tempels mithelfen

Und man wird aus der Ferne kommen und bauen am Tempel des HERRN. So werdet ihr erkennen, dass mich der HERR der Heerscharen zu euch gesandt hat. Und das wird geschehen, wenn ihr der Stimme des HERRN, eures G-ttes, wirklich gehorchen werdet. Sach 6,15


Es werden keine Händler mehr sein im Hause des Herrn

An jenem Tag wird auf den Schellen der Pferde stehen: »Heilig dem HERRN«, und die Kochtöpfe im Haus des HERRN werden sein wie die Opferschalen vor dem Altar. Es wird auch jeder Kochtopf in Jerusalem und in Juda dem HERRN der Heerscharen heilig sein, sodass alle, die opfern wollen, kommen werden und davon nehmen und darin kochen. Und es wird keinen Kanaaniter mehr im Haus des HERRN der Heerscharen geben an jenem Tag. Sach 14,20-21


Die Völker (Heiden) kommen zum Tempel (d.h. sie sind bekehrt und kommen zum G-tt Israels), sie bringen ihre Kostbarkeiten und YHWH wird an diesem Ort Heil geben.

Die Herrlichkeit dieses Hauses wird größer sein, als die frühere

Denn so spricht der HERR der Heerscharen: Noch einmal, eine kurze Weile, werde ich den Himmel und die Erde erschüttern, das Meer und das trockene Land; und ich werde auch alle Heidenvölker erschüttern, und das Ersehnte aller Heidenvölker wird kommen; und ich werde dieses Haus mit Herrlichkeit erfüllen, spricht der HERR der Heerscharen. Mein ist das Silber, und mein ist das Gold, spricht der HERR der Heerscharen. Die letzte Herrlichkeit dieses Hauses wird größer sein als die erste, spricht der HERR der Heerscharen; und an diesem Ort will ich Frieden geben!, spricht der HERR der Heerscharen. Hag.2,6-9


In Zion wird G-tt im Tempel Wohnung nehmen, und dort wird die Herrlichkeit des Herrn so hell leuchten, dass die Menschen weder Sonne noch Mond sehen und auch nicht als Leuchte benötigen werden. Sowohl die bekehrten Heiden als auch das Volk Israel werden den Sabbat und jeden Neumond zu Ehren ihres G-ttes feiern - wie es in den Vorschriften für den Opferdienst im Millennium durch den Propheten Hesekiel geboten wird

Auch das Volk des Landes soll beim Eingang dieses Tores an den Sabbaten und Neumonden vor dem HERRN anbeten. Hes.46,3


Die Apostel kannten die Prophezeiungen der Propheten des AT im Hinblick auf das messianische Reich sehr gut und wußten sie richtig einzuschätzen. Sie wußten, daß es im Millennium derartige Gebote (Neumond, Sabbat) und Festzeiten (3 Pilgerfeste) wieder geben wird.


dass man neben Sabbat noch welche jüdischen Feste als CHRISTEN feiern soll?



Es sind die biblischen Feste YHWH`s

Rede zu den Kindern Israels und sage ihnen: Das sind die Feste des HERRN, zu denen ihr heilige Festversammlungen einberufen sollt; dies sind meine Feste: 3.Mo.23,2



Dazu braucht man kein Gebäude zu dem einmal im Jahr alle Völker pilgern!...



Das wird so sein, nach Harmageddon, nach dem Millennium, nach dem Krieg von Gog und Magog und nach dem Großen Weißen Throngericht. In der Neuen Schöpfung wird es keinen Tempel mehr geben.

Und einen Tempel sah ich nicht in ihr; denn der Herr, G-tt der Allmächtige, ist ihr Tempel, und das Lamm. Offb.21,22
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Re: Feste G-ttes

Beitragvon Ria Tameg » Di 26. Jul 2022, 19:01

Wo haben die Apostel darüber was wirklich geschrieben? Dazu machst du leider keine Angaben.




Überall dort, wo die Apostel im N.T. aus Torah und den Propheten im A.T. zitiert haben.

Die Apostel zitierten das A.T. 695-mal. Die fünf Bücher Mose werden mindestens 245-mal im Neuen Testament zitiert. Darüber hinaus gibt es viele Bezugsstellen. Der Apostel Paulus, von dem einige meinen, er hätte gelehrt, das in diesen Büchern enthaltene Gesetz sei abgeschafft, zitierte sie zwischen 70- und 110-mal - mehr als irgendein anderer neutestamentlicher Autor. Jesus selbst zitierte die fünf Bücher Mose ca. 60-mal.


Ich schrieb, daß die Apostel wußten, daß es im Millennium derartige Gebote (Neumond, Sabbat) und Festzeiten (3 Pilgerfeste) wieder geben wird.

Sie verstanden dies, abgesehen von Aussagen ihres Rabbis durch die Schriften des A.T., namentlich durch die Propheten. Mit deren Aussagen haben sie sich 100%ig identifiziert.

Jesus bezeugt die

Zeiten der Wiederherstellung alles dessen, wovon G-tt durch den Mund aller seiner heiligen Propheten von alters her geredet hat. Apg.3,21


Abgesehen davon haben die Apostel die Worte Jesu aus dem Gleichnis von Lazarus und dem Reichen vernommen:

Sie haben Mose und die Propheten; auf diese sollen sie hören! Lk.16,29
Wenn sie auf Mose und die Propheten nicht hören, so würden sie sich auch nicht überzeugen lassen, wenn einer aus den Toten auferstände! Lk.16,31


Das A.T. endet mit den Worten:

Gedenkt an das Gesetz Moses, meines Knechtes, das ich ihm auf dem Horeb für ganz Israel befohlen habe, an die Satzungen und Rechte! Mal.3,22


Wären die Feste nur für Juden bestimmt, dann hätte G-tt sicher nicht im Sinn und Plan, was Jesaja und Sacharja für das Millennium prophezeit haben. Die Prophezeiungen der Bibel über das Millennium zeigen, daß die Heiden die biblischen Festtage halten werden.

Sacharja schrieb:

Und es wird geschehen, dass alle Übriggebliebenen von all den Heidenvölkern, die gegen Jerusalem gezogen sind, Jahr für Jahr heraufkommen werden, um den König, den HERRN der Heerscharen, anzubeten und das Laubhüttenfest zu feiern. Sac.14,16


Andere Propheten beschreiben diese Zeit, in der die Erde voll von der Erkenntnis G-ttes sein wird,

wie die Wasser den Meeresgrund bedecken. Jes.11,9
gleichwie die Wasser den Meeresgrund bedecken. Hab.2,14


In Offenbarung 7,9-17 und 21,1-22,5 benutzt dann auch Johannes die Bedeutung des Laubhüttenfestes, um die Einsammlung des Volkes G-ttes in Seiner Ernte zu beschreiben.
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Re: Feste G-ttes

Beitragvon Ria Tameg » Di 26. Jul 2022, 19:01

die Propheten schrieben über eine Zeit, die weit in die Zukunft des N.T. hineinreicht.

Dies allein verdeutlichen bereits die beiden Überschriften in der Schlachterbibel aus Sacharja 14:

Die Ankunft des Herrn auf dem Ölberg zur Rettung seines Volkes


Siehe, es kommt Sac.14,1a


Die Übriggebliebenen der Heidenvölker werden in Jerusalem den Herrn anbeten

Und es wird geschehen Sac.14,8a


Wie werden die Heiden den Herrn anbeten?

Indem sie Jahr für Jahr nach Jerusalem ziehen und das Laubhüttenfest feiern werden.

Der Apostel Petrus schreibt denn auch

Denn niemals wurde eine Weissagung durch menschlichen Willen hervorgebracht, sondern vom Heiligen Geist getrieben haben die heiligen Menschen G-ttes geredet. 2.Pe.1,21


Und Paulus gab Timotheus folgenden Hinweis

Alle Schrift ist von G-tt eingegeben[2] und nützlich zur Belehrung, zur Überführung, zur Zurechtweisung, zur Erziehung in der Gerechtigkeit, 2.Tim3,16


Und seine Füße werden an jenem Tag auf dem Ölberg stehen, der vor Jerusalem nach Osten zu liegt; und der Ölberg wird sich in der Mitte spalten nach Osten und nach Westen hin zu einem sehr großen Tal, und die eine Hälfte des Berges wird nach Norden zurückweichen, die andere nach Süden. Sac.14,4


Auch der Prophet Joel schreibt sehr eindrücklich und detailliert über diese Geschehnisse

Und nach diesem wird es geschehen, dass ich meinen Geist ausgieße über alles Fleisch; und eure Söhne und eure Töchter werden weissagen, eure Ältesten werden Träume haben, eure jungen Männer werden Gesichte sehen; und auch über die Knechte und über die Mägde will ich in jenen Tagen meinen Geist ausgießen; und ich werde Zeichen geben am Himmel und auf Erden: Blut und Feuer und Rauchsäulen; die Sonne soll verwandelt werden in Finsternis und der Mond in Blut, ehe der große und schreckliche Tag des HERRN kommt. Und es wird geschehen: Jeder, der den Namen des HERRN anruft, wird gerettet werden; denn auf dem Berg Zion und in Jerusalem wird Errettung sein, wie der HERR verheißen hat, und bei den Übriggebliebenen, die der HERR beruft. Joel 3,1-5
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Re: Feste G-ttes

Beitragvon Ria Tameg » So 25. Sep 2022, 09:41

Wann und warum das Widderhorn an den Hohen Feiertagen erklingt und welche Bedeutung seine Töne haben


Aschrei ha’am jodea truah» (אַשְׁרֵי הָעָם יוֹדְעֵי תְרוּעָה), glücklich ist das Volk, das den schluchzenden Ton des Schofars kennt
Blessed is the people that know the joyful sound: they shall walk, O Lord, in the light of thy countenance. Ps.89:15 KJV



Dieser Satz (Ps.89,16) von König David macht die Bedeutung des Schofartones deutlich. Das Schofar ist ein Sinnbild dieser Zeit, ein Symbol für Rosch Haschana, Weckruf an den Tagen der Umkehr und des Versöhnungstages, Jom Kippur. Es ist dieser ganz besonders eindringliche Ton, der im zu Ende gehenden Monat Elul schon vielfach in den Synagogen erklungen ist und an den kommenden Hohen Feiertagen wieder zu hören sein wird.

Allein bei den Rosch-Haschana-G’ttesdiensten werden insgesamt 100 Töne geblasen. Dabei ist es nicht immer der gleiche Ton, sondern es gibt drei unterschiedliche: Tekiah, Shevarim und eben Truah. Tekiah ist ein langer, ununterbrochener Ton. Shevarim sind drei kurze, fast gebrochene Töne, Truah sind neun kurze Hornstöße in kürzester Reihenfolge.

Beim Synagogeng’ttesdienst ist es üblich, die Reihenfolge der Töne dem Tokea, dem Schofarbläser, anzukündigen. Die Töne werden traditionell mit dem «Tekiah gedolah», also dem letzten großen, lang gezogenen Ton, beendet, um den Betern auch das Ende des Schofarblasens anzukündigen. So erschallt dann auch das Schofar am Ende von Jom Kippur, bei Neilah, dem abschließenden Gebet.

Truah Shraga Simmons, Rabbiner und Mitbegründer des Internetportals «aish.com», vergleicht den Truah-Ton mit einem Wecker, der einen dazu ermahnt, endlich aufzuwachen und ehrlich und objektiv das Leben zu betrachten. Der Truah-Ton soll aus unserem spirituellen Schlummer oder Halbschlaf erwecken. «Das Schofar bringt Klarheit, Wachsamkeit und Fokus», meint Rabbiner Simmons.

In jedem Falle ist es keine besonders angenehme Erfahrung, sich seiner Versäumnisse bewusst zu werden. So wird der Shvarim-Ton – stakkatoartig, dreimal hintereinander geblasen – von Kabbalisten mit dem Seufzer des zerbrochenen jüdischen Herzens verglichen. Es klingt wie der jammernde Ton des Bedauerns, wenn man in akuter Sorge ist, oder wie das Schluchzen des Kindes, das G’tt anruft, es zu erhören.

Schließlich ist Tekiah ein ganz lang gezogener Ton, wie ein Posaunenschall oder Trompetenstoß zur Krönung eines Königs. Und eben darum geht es auch an Rosch Haschana. Wir erkennen G’tt als unseren Vater und König an: «Awinu Malkenu».

Das Schofar ist 72-mal in den biblischen Schriften erwähnt. Es wurde unter anderem genutzt, um besondere Nachrichten anzukündigen, Soldaten zum Krieg zu rufen oder die Ankunft eines Königs zu vermelden. Es war Brauch, das Schofar zur Krönung eines Königs zu blasen, wie zum Beispiel in der Geschichte von Awschalom im 2. Buch Samuel (15,10): «Wie ihr den Posaunenschall höret, so sprechet: Awschalom ist König geworden in Chewron.»

Der Klang des Schofars begleitet die Übergabe der Torah. Unter anderem wird im 2. Buch Mose (19,16) berichtet, dass am Berg Sinai Donner losbrach, Blitze zuckten und «starker Posaunenschall» zu hören war: «Das ganze Volk im Lager bebte.»

Akeda Das Schofar erinnert an die Akeda, die Bindung Jizchaks, und an den Widder, dessen Horn sich im Baum verfing und den Avraham anstelle seines Sohnes Jizchak opferte. Im Mussafgebet des Rosch-Haschana-Gebetes heißt es: «Der Opferung Jizchaks gedenke heute, seiner Nachkommenschaft in Erbarmen.»

Auch bei der Ankunft der Bundeslade in Jerusalem wurde das Schofar geblasen – «Und ganz Israel brachte hinauf die Bundeslade des Ewigen mit Jubel und Posaunenschall» (1. Chronik 15, 28) – und später im Tempeldienst genutzt.

Es begleitete die Israeliten im Kampf und half, den Feind zu besiegen. So heißt es im Buch Jehoschua über die Ereignisse vor Jericho: «Als die Menschen den Ton des Schofars hörten, riefen sie mit einem großen Geschrei, und die Mauern stürzten ein» (6,20).

Nicht zuletzt verweist das Schofar auf das Ende des Exils, wenn «in die große Posaune gestoßen» wird, wie es der Prophet Jeschajahu (27,13) voraussagt: Dann, so heißt es, werden die Verlorenen und Verstoßenen herbeikommen und sich vor dem Ewigen auf dem heiligen Berg in Jerusalem bücken, das gesamte Volk in Eretz Israel versammeln und die Erlösung bringen: «Wenn man stößt in die Posaune, werdet ihr es hören» (Jeschajahu 18,3).

Gericht Das Schofar ist ein ausgehöhltes Horn, meist eines Widders oder einer Antilope, dessen Spitze als Mundstück durchbohrt ist. Die besondere Form des Horns, das gebogen und verdreht ist, erklärte Rabbiner Israel M. Lau so: «Das soll uns daran erinnern, dass wir die Knie beugen, den Kopf senken und uns bücken müssen, wenn wir vor dem Gericht stehen.»

Schon der Prophet Jeschajahu erwähnt das Schofar als Signal für ein anstehendes Gericht: «Erhebe deine Stimme wie ein Schofar und eröffne meinem Volk ihre Verfehlungen und dem Haus Jakow seine Sünden» (58,1). An diesen Tagen des Gerichts erhält der Ton des Schofars seine ganz besondere Bedeutung: «Und lass Posaunenschall (›Schofar Truah‹) ergehen im siebten Monat am zehnten des Monats; am Versöhnungstag sollt ihr Posaunenschall ergehen lassen durch euer ganzes Land» (3. Buch Mose 25,9).

Der Neujahrstag wird in der Tora nicht «Rosch Haschana», sondern «Jom Hatrua» genannt, der Tag des Schofartons oder Posaunenschalls: «Und am siebenten Monat am ersten des Monats sollt ihr heilige Berufung haben; keine Arbeitsverrichtung sollt ihr tun; ein Tag des Posaunenschalls (Jom Truah) sei es euch» (4. Buch Mose 29,1). Und an anderer Stelle in der Tora, im 3. Buch Mose 23,24, ist der «Gedächtnistag des Posaunenschalls» (Zichron Truah) erwähnt.

Mitzwa Dabei ist es eine Mitzwa, eine religiöse Pflicht, das Schofar zu hören: «Gesegnet bist Du … der uns befohlen hat, die Stimme des Schofars zu hören», heißt es im Segensspruch. Allerdings geht es nicht nur darum, den Ton selbst zu vernehmen, das, was physisch messbar als Schallereignis oder Geräusch das Ohr erreicht. Der Ton soll auch tief im Innern der Seele nachhallen.

Der Rambam (Rabbi Moshe Ben Maimon) schreibt, dass es ein göttliches Gebot ist, das Schofar an Rosch Haschana erklingen zu lassen. Insofern bräuchte es dafür eigentlich auch keine weitere Erklärung, die dies verständlich macht.

Dennoch erläutert er in Hilchot Hatschuwa (3,4), welche Reaktion der Schofarton auslösen sollte: «Erwacht, ihr Schläfer, aus eurem Schlummer, und die, die dösen, erwacht aus eurer Lethargie. Denkt über eure Taten nach, bereut eure Sünden und gedenkt eures Schöpfers. Seid nicht jene, die mit der Zeit die Wahrheit vergessen und die ihre Jahre verschwenden, um Eitelkeit und Torheit nachzujagen, die nutzlos sind, euch nicht erlösen können. Schaut in eure Seelen, verbessert eure Wege und Taten.» Maimonides fordert dazu auf, sich seiner Taten bewusst zu werden und Teschuwa zu tun.

Teschuwa wird häufig mit «Buße» übersetzt. Doch die eigentliche Bedeutung des Wortes ist «Rückkehr». Es geht um die Rückkehr zum Pfad der Ethik und Spiritualität, wie er von der Tora vorgegeben ist. Es ist, so Rabbiner Shraga Simmons, die Teschuwa, die dazu führt, sich des Schöpfers zu erinnern.

Der Prophet Yechezkel (33,5) warnt recht eindrücklich, was demjenigen droht, der dem Ruf des Schofars nicht folgt: «Den Posaunenschall hat er gehört, er hat sich aber nicht verwarnen lassen, sein Blut kommt über ihn; hätte er sich warnen lassen, er würde sein Leben gerettet haben.»

Furcht Der Prophet Amos (3,6) kann sich kaum vorstellen, dass man beim Ton des Schofars nicht von einem Gefühl der Beklemmung und Furcht erfüllt wird: «Wird in die Posaune gestoßen in der Stadt, und das Volk sollte nicht erschrecken?»

Auch der Talmudgelehrte Rabbiner Saadyah Gaon nannte das Schofar ein Mittel der Verkündigung und der Warnung: «Es ist, als ob wir ankündigen, dass diejenigen, die sich dafür entschieden haben, zu bereuen, es jetzt tun sollen. Und diejenigen, die sich entschieden haben, es nicht zu tun, sollen später nicht kommen und sich über ihr Schicksal beklagen.» Dies sei die Art und Weise, wie die Könige ihre Herrschaft ausüben und ihre Dekrete von Trompetenstößen ankündigen lassen.

Rabbiner Eliyahu Kitov zitiert in seinem Buch The Book of Our Heritage Rabbiner Yitzchak Aramah, der in seinem Menorat Hamaor das Ganze noch mit einem Bild beschreibt: «Dabei gilt es zu realisieren, dass an diesem Tag des Gerichts alle Geschöpfe den Thron G’ttes passieren, wie Schafe daran vorbeiziehen, und Er diese in Augenschein nimmt und dann entscheidet, welches sterben und welches weiterleben soll.»

teschuwa Und das Widderhorn soll als Symbol daran erinnern, dass auch wir Menschen mit all unseren Taten beurteilt werden. Niemand wisse, wer leben und wer sterben soll. Das Schofar rufe in diesem Moment auch zur Umkehr zu G’tt auf, zur Teschuwa, mit der dann die Gnade am Tag des Gerichts erhofft wird.

Der eingangs erwähnte Rabbiner Shraga Simmons verweist dabei auf den talmudischen Satz, der besagt, dass es keines Urteils «von oben» bedarf, wenn es schon eine Beurteilung «von unten» gibt. Das bedeute, so Simmons, dass G’tt zur Selbstreflexion veranlassen möchte.

Der Mensch sollte selbst erkennen, wann er auf falschem Kurs war, nicht richtig gehandelt hat, vom Weg der Tora abgewichen ist. Wenn er sich im Laufe des Jahres immer wieder einmal diese Fragen stellt, wird ihn am Ende der Weckruf des Schofarhorns, der Truah-Ton, nicht erst aus dem spirituellen Schlummer aufschrecken müssen, so Simmons.



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Aschrei ha'am jodea truah im Hebräischen hat den Zahlenwert 1407

Results
"אַשְׁרֵי הָעָם יוֹדְעֵי תְרוּעָה" in the Hebrew Gematria system equals 1407



Dem ersten Vorkommen der Zahl 1407 in den Nachkommastellen von π gehen die Zahlen 613 voraus. Es folgen die Zahlen 112


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613 umfaßt alle Gebote und Verbote der Torah.
112 ist die Summe von yhvh und elohim (26+86).


Das Gesetz [torah] der Wahrheit war in seinem Mund, und nichts Verkehrtes wurde auf seinen Lippen gefunden; er wandelte mit mir in Frieden und Aufrichtigkeit, und viele brachte er zur Umkehr von der Missetat. Mal.2,6
Ria Tameg
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