Torah und Mathematik




Der Eröffnungssatz der Bibel ist die Grundlage der biblischen Numerik. Durch diese sind wir besser in der Lage zu verstehen, wie G-tt mathematische Wahrheiten in Seine g-ttlichen Schöpfungen eingewebt hat.

Re: Torah und Mathematik

Beitragvon Ria Tameg » Sa 23. Dez 2023, 11:49

Ein Yhvh


Es ist üblich, für Schema in der Mesusa zwei Inschriften auf die Rückseite des Pergaments zu schreiben:

das hebräische Wort שדי (Shadday)
die Phrase כוזו במוכסז כוזו

Beides sind Namen G-ttes, aber die Phrase ist ein Code, der auf einer Technik basiert, bei der die drei Namen G-ttes im Schema um einen Buchstaben nach links verschoben werden

Bild

Wenn diese Technik auf die sechs Wörter de Schema's angewendet wird, wäre die offenbarte Zahl für das Schema 1521:

Bild

Erstaunlicherweise ist 1521 die Summe der 27 möglichen Schreibweisen von Yhvh, d.h. der vollständigen Emanationen (Ausstrahlungen) von Yhvh, aber dennoch ist 1521 gleich 39 zum Quadrat, wobei 39 die Gematrie von

Yhvh ist Einer
יְהוָה אֶחָד


ist, was bedeutet, daß es trotz der 27 verschiedenen Emanationen einen G-tt gibt

1521 = 39^2

Die 27 Emanationen von Yhvh sind wie folgt:


Bild


27 ist das Ordinal des Lichts אוֹר, denn G-tt ist jenseits des Lichts, aber die Emanation G-ttes ist Licht mit 27 Stufen der Anständigkeiten.
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von Anzeige » Sa 23. Dez 2023, 11:49

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Re: Torah und Mathematik

Beitragvon Ria Tameg » Sa 23. Dez 2023, 16:19

Das Geheimnis von Shadday

Shadday ist der Name, der dem Patriarchen offenbart wurde:

ich bin Abraham, Isaak und Jakob erschienen als »G-tt, der Allmächtige«; aber mit meinem Namen »HERR« habe ich mich ihnen nicht geoffenbart. 2.Mo.6,3
אֵרָא אֶל־אַבְרָהָם אֶל־יִצְחָק וְאֶל־יַעֲקֹב בְּאֵל שַׁדָּי וּשְׁמִי יְהוָה לֹא נוֹדַעְתִּי לָהֶם


Das Geheimnis von Shadday ist, daß es die gleiche Gematrie wie Metatron hat, nämlich 314. Jakob erwähnte, dass es einen geheimnisvollen Engel des Erlösers gab, der ihn erlöste, wie es geschrieben steht:

der Engel, der mich erlöst hat aus allem Bösen 1.Mo.48,16a
הַמַּלְאָךְ הַגֹּאֵל אֹתִי מִכָּל־רָע


Shadday (Allmächtiger)
שַׁדַי
21. שׂ שׁ Shin/Sin 300
4. ד Dalet 4
10. י Yud 10
314

Metatron
מֵטַטְרוֹן
13. מ Mem 40
9. ט Tet 9
9. ט Tet 9
20. ר Resch 200
6. ו Vav 6
14. נ Nun 50
314

Die Füllung von Shadday beträgt 814

Bild


814-314 = 500

Die "schwangeren" (gewichtigen/bedeutsamen) Buchstaben in Shadday ergeben 500, was der Gematrie von sar entspricht, und Metatron heißt sar Metatron, das bedeutet: Fürst Metatron.

Shadday heißt

el Shadday
אֵל שַׁדָּי


gemeinhin übersetzt als G-tt, der Allmächtige, die Gematrie beträgt 345

el Shadday (G-tt der Allmächtige)
אֵל שַׁדָּי
1. א Alef 1
12. ל Lamed 30
21. שׂ שׁ Shin/Sin 300
4. ד Dalet 4
10. י Yud 10
345

Die Milui von el entspricht genau der Gematrie von panim (Gesichter) entspricht, nämlich 185, und die Gematrie von Sar Metatron, das heißt Metatron Fürst des Angesichts (G-ttes), beträgt 999, was wiederum genau dem Milui von el Shadday entspricht

el (G-tt)
אלף למד
1. א Alef 1
12. ל Lamed 30
17. פ פּ Pey/Phey 80
12. ל Lamed 30
13. מ Mem 40
4. ד Dalet 4
∑ 185 (Milui)

panim (Gesichter)
הַפָּנִים
5. ה He 5
17. פ פּ Pey/Phey 80
14. נ Nun 50
10. י Yud 10
13. מ Mem 40
∑ 185

sar Metatron (Metatron Fürst des Angesichts (G-ttes))
מְטָּטְרוֹן שַׂר הַפָּנִים
13. מ Mem 40
9. ט Tet 9
9. ט Tet 9
20. ר Resch 200
6. ו Vav 6
14. נ Nun 50
21. שׂ שׁ Shin/Sin 300
20. ר Resch 200
5. ה He 5
17. פ פּ Pey/Phey 80
14. נ Nun 50
10. י Yud 10
13. מ Mem 40
999

el Shadday (G-tt der Allmächtige)
אלף למד
1. א Alef 1
12. ל Lamed 30
17. פ פּ Pey/Phey 80
12. ל Lamed 30
13. מ Mem 40
4. ד Dalet 4
21. שׂ שׁ Shin/Sin 300
10. י Yud 10
14. נ Nun 50
4. ד Dalet 4
12. ל Lamed 30
22. ת תּ Tav/Sav 400
10. י Yud 10
6. ו Vav 6
4. ד Dalet 4
999 (Milui)

Es kann angenommen werden, daß der Erlöserengel Metatron, der Fürst des Angesichts (G-ttes), das Geheimnis von el Shadday ist, der den drei Patriarchen erschienen ist.

In beiden Fällen sind die Initialen beider Namen in der Gematrie 345. Noch erstaunlicher ist die Gematrie von Mose, dessen drei Buchstaben genau die drei Initialen von Metatron des Angesichts (G-ttes) sind

sar Metatron (Metatron Fürst des Angesichts (G-ttes))
מְטָּטְרוֹן שַׂר הַפָּנִים
13. מ Mem 40
21. שׂ שׁ Shin/Sin 300
5. ה He 5
345

Mosheh (Mose)
משֶׁה
13. מ Mem 40
21. שׂ שׁ Shin/Sin 300
5. ה He 5
345
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Re: Torah und Mathematik

Beitragvon Ria Tameg » So 18. Feb 2024, 19:14

Das Geheimnis des Pergaments

Welches Geheimnis verbirgt sich hinter den beiden Inschriften auf dem Schema-Pergament in der Mesusa?

Das Geheimnis von Shadday, in der die Gematrie der vollständigen Schreibweise jedes Buchstabens berechnet wird (Milui), liegt in der Zahl 999.

999 = 1118-119.

Das Geheimnis der "Ein-Buchstaben-Verschiebung" der drei Namen G-ttes im Schema in Gematria ist 1521, was 1118 zuzüglich 403 ist

1521 = 1118+403
403+119 = 522

522 entspricht genau der Gematrie von Yeshua, dem Namen des Maschiach, der wie folgt buchstabiert wird

Yeshua
יוד שין וו עין
10. י Yud 10
6. ו Vav 6
4. ד Dalet 4
21. שׂ שׁ Shin/Sin 300
10. י Yud 10
14. נ Nun 50
6. ו Vav 6
6. ו Vav 6
16. ע Ayin 70
10. י Yud 10
14. נ Nun 50
∑ 522 (Milui)
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Re: Torah und Mathematik

Beitragvon Ria Tameg » So 18. Feb 2024, 20:03

Die Vereinigung des Schemas

Die Vereinigung des Schemas ist die Vereinigung von 1118 in eins (echad)

1118+1 = 1119

1119 entpricht genau der Summe von mashiach, Israel, Nationen in Standard- und Ordinalgematrie in echad (eins), wie folgt:

Yisrael
יִשְׂרָאֵל
10. י Yud 10
21. שׂ שׁ Shin/Sin 3
20. ר Resch 200
1. א Alef 1
12. ל Lamed 30
∑ 64 (O) 541(S)

goyim (Nationen)
גוֹיִם
3. ג Gimel 3
6. ו Vav 6
10. י Yud 10
13. מ Mem 40
∑ 32(O) 59(S)

mashiach
מָּשִׁיחַ
13. מ Mem 40
21. שׂ שׁ Shin/Sin 300
10. י Yud 10
8. ח Chet 8
∑ 52(O) 358(S)

echad (eins)
אֶחָד
1. א Alef 1
8. ח Chet 8
4. ד Dalet 4
∑ 13

541+64+59+32+358+52+13 = 1119

1119 entspricht genau der Summe (Vereinigung) der siebenfachen Einheit im Brief an die Epheser durch einen Leib, einen Geist, eine Hoffnung, einen Herrn, einen Glauben, eine Taufe und einen G-tt und Vater

Ein Leib und ein Geist, wie ihr auch berufen seid zu einer Hoffnung eurer Berufung; ein Herr, ein Glaube, eine Taufe; ein G-tt und Vater aller, über allen und durch alle und in euch allen. Eph.4,4-6


Die sieben echad's in Gematrie sind wie folgt

gaph (Körper)
גּוּף
3. ג Gimel 3
6. ו Vav 6
17. פ פּ Pey/Phey 80
∑ 89

ruach (Geist)
רוּחַ
20. ר Resch 200
6. ו Vav 6
8. ח Chet 8
∑ 214

Tiqvah
תִּקְוָה
22. ת תּ Tav/Sav 400
19. ק Quph 100
6. ו Vav 6
5. ה He 5
∑ 511

adon (Herr)
אָדוֹן
1. א Alef 1
4. ד Dalet 4
6. ו Vav 6
14. נ Nun 50
∑ 61

emunah (Glaube)
אֱמוּנָה
1. א Alef 1
13. מ Mem 40
6. ו Vav 6
14. נ Nun 50
5. ה He 5
∑ 102

tebiylah (Taufe)
טְבִילָה
9. ט Tet 9
2. ב בּ Bet/Vet 2
10. י Yud 10
12. ל Lamed 30
5. ה He 5
∑ 56

elohim (G-tt)
אֱלֹהִים
1. א Alef 1
12. ל Lamed 30
5. ה He 5
10. י Yud 10
13. מ Mem 40
∑ 86

89+214+511+61+102+56+86 = 1119

was genau 1118 vereint mit 1 entspricht


Der obige Vers wird mit

Vater aller


abgeschlossen, was im Hebräischen als

ab la'kol wiedergegeben wird, was bedeutet, daß der Vater aller auch der Vater von einem ist.

Die Gematrie von Vater aller beträgt 83, was genau dem Ordinal von Israel und Nation entspricht

ab la'kol (Vater aller)
אָב לַכּׂל
1. א Alef 1
2. ב בּ Bet/Vet 2
12. ל Lamed 30
11. כ כּ Kaf/Khaf 20
12. ל Lamed 30
83

Yisrael (Israel)
יִשְׂרָאֵל
10. י Yud 10
21. שׂ שׁ Shin/Sin 3
20. ר Resch 200
1. א Alef 1
12. ל Lamed 30
64(O)

goy (Nation)
גּוֹי
3. ג Gimel 3
6. ו Vav 6
10. י Yud 10
19(O)

64+19 = 83
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Re: Torah und Mathematik

Beitragvon Ria Tameg » Sa 9. Mär 2024, 20:54

In den beiden Genealogieberichten bei Matthäus und Lukas gibt es drei große Probleme, die wie folgt lauten:

Matthäus hat absichtlich vier Könige in der Namensliste ausgelassen, und zwar: Ahasja, Joas, Amazja und Jojakim.

Es gibt drei Gruppen von 14 Generationen in Matthäus' Bericht, aber eine Generation fehlte offensichtlich in der letzten Gruppe;

Nach der Torah ist Arpakschad der Vater von Schelach, aber Lukas fügte einen zusätzlichen Namen von Kainan ein, wodurch die Liste um eine Generation verlängert wurde

Arpakschad war 35 Jahre alt, als er den Schelach zeugte; 1.Mo.11,12

des Kainan, des Arpakschad, des Sem, des Noah, des Lamech, Lk.3,36


Die offensichtliche Frage ist, warum?

Handelt es sich um Schreibfehler (wie von vielen vermutet) oder um die absichtliche Übermittlung eines Geheimnisses, das darauf wartet, gelüftet zu werden.

Die Zahl ist der Schlüssel

Bei näherer Betrachtung wird deutlich, dass die beiden Genealogien auf der Grundlage der Zahl 7 erstellt wurden.

Wie das?

Matthäus musste die Zahl 42 als die Gesamtzahl der Generationen von Abraham bis Yeshua akribisch hervorheben, sogar bis zu dem Ausmaß, dass er, wie oben erwähnt, vier Namen ausließ, ungeachtet der tatsächlichen Gründe, warum sie weggelassen wurden.

Warum 42?

Auf einer einfachen Ebene würde dies Yeshua's Generation zur 62. von Adam an machen, wobei Abraham die 20. Generation von Anfang an ist. Die Zahl 62 ist das Spiegelbild von 26, der Gematrie von Yhvh, was auf das perfekte Abbild G-ttes als Sohn G-ttes hinweist. Die 42 Generationen werden weiter in 3*14 Generationen unterteilt, denn 14 ist die Gematrie von David wobei mashiach der Sohn Davids ist.

In ähnlicher Weise gibt es in der Genealogie des Lukas genau 77 Generationen von Adam bis Yeshua, also 11*7 Generationen.

Es scheint, dass beide Genealogien zu einer tieferen Analyse auf der Grundlage der Zahl 7 einladen, die wir in dieser Studie durchführen werden.

Die Genealogie des Matthäus

Geschlechtsregister[1] Jesu Christi, des Sohnes Davids, des Sohnes Abrahams. Abraham zeugte den Isaak; Isaak zeugte den Jakob; Jakob zeugte den Juda und seine Brüder; Juda zeugte den Perez und den Serach mit der Tamar; Perez zeugte den Hezron; Hezron zeugte den Aram; Aram zeugte den Amminadab; Amminadab zeugte den Nachschon; Nachschon zeugte den Salmon; Salmon zeugte den Boas mit der Rahab; Boas zeugte den Obed mit der Ruth; Obed zeugte den Isai; Isai zeugte den König David. Der König David zeugte den Salomo mit der Frau des Uria; Salomo zeugte den Rehabeam; Rehabeam zeugte den Abija; Abija zeugte den Asa; Asa zeugte den Josaphat; Josaphat zeugte den Joram; Joram zeugte den Usija; Usija zeugte den Jotam; Jotam zeugte den Ahas; Ahas zeugte den Hiskia; Hiskia zeugte den Manasse; Manasse zeugte den Amon; Amon zeugte den Josia; Josia zeugte den Jechonja und dessen Brüder zur Zeit der Wegführung nach Babylon. Nach der Wegführung nach Babylon zeugte Jechonja den Schealtiel; Schealtiel zeugte den Serubbabel; Serubbabel zeugte den Abihud; Abihud zeugte den Eljakim; Eljakim zeugte den Asor; Asor zeugte den Zadok; Zadok zeugte den Achim; Achim zeugte den Eliud; Eliud zeugte den Eleasar; Eleasar zeugte den Mattan; Mattan zeugte den Jakob; Jakob zeugte den Joseph, den Mann der Maria, von welcher Jesus geboren ist, der Christus[2] genannt wird. So sind es nun von Abraham bis zu David insgesamt vierzehn Generationen und von David bis zur Wegführung nach Babylon vierzehn Generationen und von der Wegführung nach Babylon bis zu Christus vierzehn Generationen. Mt.1,1-17


Die sechs Namen der siebten Generation nach Matthäus lauten wie folgt, mit ihrer Gematrie:


Ram (Aram)
רָם
240


David
דָּוִד
14


Uzziyyah (Usija)
עֻזִּיָּהוּ
98
(Usija wird in der hebräischen Bibel mehrfach als Asarja bezeichnet)

Yekonyah (Jechonja)
יְכָנְיָה
∑ 95

Yakin (Achim)
יָכִין
90

Yeshua
יֵשׁוּעַ
386

240+14+98+95+90+386 = 923 (13*71)

Der numerische Gesamtwert der sechs Namen beträgt 923 (13*71), wobei 13 die Gematrie von eins ist und 71 die Summe von Jhvh und Adam, also G-tt und Mensch, sozusagen. Die Botschaft ist klar: G-tt und Mensch sind eins in mashiach:


echad (Eins)
אֶחָד
13

adam (Adam)
אָדָם
45

Yhvh
יְהוָה
26

45+26 = 71
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Re: Torah und Mathematik

Beitragvon Ria Tameg » So 10. Mär 2024, 13:15

Wie viele Konzepte in der Torah ist dies ein Paradoxon, das sich dem menschlichen Verständnis entzieht.

Das Problem mit der Genealogie des Lukas

Es gibt elf Namen der 7. Generation, und alle Namen sind in der hebräischen Bibel zu finden, mit Ausnahme von zwei.

Der erste ist Maath in Lukas, der ein nachbabylonischer Name ist

des Maath, des Mattathias, des Semei, des Joseph, des Juda, Lk.3,26


Basierend auf Franz Delitzsch's Übersetzung des N.T.s ins Hebräische aus dem Jahr 1877 wird der Name als Machath übersetzt, was wir in unserer Gematria-Studie verwenden werden.

Der zweite Name ist Janna

des Eli, des Matthat, des Levi, des Melchi, des Janna, des Joseph, Lk.3,24


Delitzsch gibt ihn als Yannai (יָנָי) wieder, der von König Alexander Yannai (103-76 v.u.Z.) mit einem zusätzlichen Alef (יָנָאי) verwendet wurde, das wir in unserer Gematriastudie verwenden werden.

Die erste Frage, die wir uns bei der Analyse der 77 Generationen stellen müssen, lautet:

Wer wird unsere erste Generation sein, die bis sieben zählt?

Ausgehend von der lukanischen Genealogie haben wir zwei Möglichkeiten: entweder von G-tt oder von Adam. Nach einigem Nachdenken wird klar, dass Adam als erste Generation gezählt werden muss, und zwar aus den folgenden beiden Gründen:

Wenn Adam als erste Generation gezählt wird, wäre Henoch die siebte Generation, was ein wichtiger Meilenstein ist, denn Henoch wandelte mit G-tt und hinterließ uns ein Buch Henoch, in dem er die Bindung der gefallenen Engel für das Gericht nach 70 Generationen prophezeite, was mit der Berechnung von Lukas übereinstimmt, der Yeshua als die 70. Generation von Henoch ansieht.

Wenn wir von Adam an zählen, kommen wir auf 77 Generationen abzüglich einer, was dem gleichen "fehlenden" Glied in der Matthäus-Genealogie entspricht, und zwar aus einem Grund, der weiter unten erörtert wird.

Wir können nun verstehen, warum Lukas eine Generation zwischen Arpakschad und Schelach mit Kainan einfügen musste, damit Abraham als 21. (3*7) Generation statt als 20. gezählt wird

des Serug, des Regu, des Peleg, des Heber, des Schelach, des Kainan, des Arpakschad, des Sem, des Noah, des Lamech, Lk.3,35-36

Wenn wir den Bericht des Lukas als inspiriert akzeptieren, dann muss es eine unerzählte Geschichte geben, die eine solche Hinzufügung von Kainan rechtfertigt, die die Torah aber lieber verschweigt. Tatsächlich gibt es in der Torah einen Präzedenzfall, bei dem Josef als Sohn Jakobs auch als Vater seiner elf Brüder gelten kann. Der Grund dafür war, dass seine beiden Söhne Ephraim und Manasse zu den zwölf Stämmen Israels gezählt wurden, so dass Josef sowohl Vater als auch Sohn war, so dass beide Zählungen korrekt waren.

Salomo und Nathan

Warum folgte Lukas nach David der Linie Nathans und nicht der Linie Salomos?

Der Grund dafür wurde von den Gelehrten im Laufe der Jh. gut herausgearbeitet und soll hier nicht weiter erörtert werden; ich möchte lediglich eine gematrische Unterstützung für diese Theorie liefern.

Nach dieser Theorie stammte Joseph, der Ehemann Marias, über die Linie Nathans von David ab, während Maria über die Linie Salomos von David abstammte.

Wir könnten noch eine weitere Theorie hinzufügen, die besagt, dass die Reihenfolge tatsächlich umgekehrt sein kann. Ich will damit sagen, dass es nicht derselbe Josef sein muss, der der Generation Yeshua's vorausging, denn die Schrift sagt ausdrücklich, dass der Josef in der Matthäusgeschichte der Sohn Jakobs war, während der Josef in der Lukasgeschichte der Sohn Helis war, es gab also tatsächlich zwei Männer mit demselben Namen Josef.

Dies ist genau der Ansatz der aramäischen Version des Matthäus, die Josef als den Vormund (gowrah) von Maria und nicht als den Ehemann von Maria wiedergibt

עקוב אולד ליוסף גברה דמרים דמנה אתילד ישוע דמתקרא משיחא Mt.1,16 Peshitta Aramaic N.T.

(Anm.: Joseph war in der Tat der Vormund, der männliche Beschützer der Jungfrau Israel, bis er die Rolle eines Ehemanns in ihrer physischen Vereinigung importierte, die nach der g-ttlichen Geburt des Sohnes G-ttes geschah. Dieser wunderbare Text der aramäischen Schrift ist der einzige alte Text, der den Unterschied erfasst und im Text selbst darauf hinweist. In späteren Versen änderte sich gowrah zu ba'alah,was unter anderem Ehemann bedeutet. Einen Ehemann/ba'al zu haben bedeutet, verheiratet/ba'alah zu sein).

Da nach dem Gesetz der Vormund einer Frau vor der Heirat ihr Vater ist, wäre der Josef in Matthäus' Bericht natürlich ihr Vater.

Auf der Grundlage der obigen Ausführungen lässt sich vermuten, dass Matthäus' Bericht darauf abzielte, Yeshua als Sohn Salomos durch die Blutlinie Marias zu etablieren, während Lukas' Bericht Yeschua als Sohn Nathans durch den Rechtstitel Josefs, des Stiefvaters von Yeshua, etablierte.

Dies war notwendig, um den Fluch zu umgehen, der über Yekonyah ausgesprochen wurde, wie es in Jeremia heißt, wie von den Gelehrten allgemein angenommen wird

So spricht der HERR: Schreibt diesen Mann auf als kinderlos, als einen Mann, der sein Leben lang nicht gedeihen wird; ja, keiner seiner Nachkommen wird gedeihen, dass er auf dem Thron Davids sitzen und weiterhin über Juda herrschen könnte! Jer.22,30
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Re: Torah und Mathematik

Beitragvon Ria Tameg » So 10. Mär 2024, 13:20

Dies ist auch ein weiterer Grund dafür, warum in Matthäus' Bericht eine Generation fehlte, denn dies wäre nicht der Fall, wenn Maria als Tochter Josefs gezählt wird. Es ist selten, dass eine Frau in der Genealogie genannt wird, aber nicht ohne Präzedenzfall in der Torah, wie z.B. im Vierten Buch Mose

Und die Tochter Assers hieß Serach. 4.Mo.26,46


Die Gematrie, die diese Theorie stützt, ist höchst erstaunlich:

Joseph, Sohn des Nathan
יוֹסֵף בֶּן נָתָן
10. י Yud 10
6. ו Vav 6
15. ס Samech 60
17. פ פּ Pey/Phey 80
2. ב בּ Bet/Vet 2
14. נ Nun 50
14. נ Nun 50
22. ת תּ Tav/Sav 400
14. נ Nun 50
708

Maria, Tochter des Salomon
מִרְיָם בַּת שְׁלֹמֹה
13. מ Mem 40
20. ר Resch 200
10. י Yud 10
13. מ Mem 40
2. ב בּ Bet/Vet 2
22. ת תּ Tav/Sav 400
21. שׂ שׁ Shin/Sin 300
12. ל Lamed 30
13. מ Mem 40
5. ה He 5
1067

708+1067 = 1775

Da 1775 eine ungerade Zahl ist, bedeutet dies, dass die mittlere Zahl von 1 bis 1775 888 ist, was genau dem Milui von der mashiach entspricht

(1775+1)/2 = 888

Bild

Können wir ein Torah-Modell finden, das diese Theorie stützt?

Die Antwort ist ja.

Dies ist die Genealogie von Terach, von dem drei Familienlinien abgingen:

Von Abraham stammten alle Väter ab, von Nachor alle Mütter, und von Haran, Lot und Ruth, das ist gut belegt.

Die beiden Linien von Abraham und Lot wurden durch die Heirat von Boas und Ruth in ihrem Sohn Perez vereint. Es ist bemerkenswert, dass bei der Beschreibung der Genealogie von Perez im Buch Ruth das Wort toledoth (Generationen) die einzige vollständige Schreibweise in der hebräischen Bibel ist, d.h. mit zwei Vavs, nach der ersten vollständigen Schreibweise der Generationen des Himmels und der Erde im Schöpfungsbericht

Dies ist die Geschichte des Himmels und der Erde, als sie geschaffen wurden, zu der Zeit, als G-tt der HERR Erde und Himmel machte. 1.Mo.2,4
These are the generations of the heavens and of the earth when they were created, in the day that the LORD G-d made the earth and the heavens, 1.Mo.2,4 KJV
אֵלֶּה תוֹלְדוֹת הַשָּׁמַיִם וְהָאָרֶץ בְּהִבָּרְאָם בְּיוֹם עֲשׂוֹת יְהוָה אֱלֹהִים אֶרֶץ וְשָׁמָיִם


Und dies ist der Stammbaum des Perez: Perez zeugte Hezron, Ruth 4,18
Now these are the generations of Pharez: Pharez begat Hezron, Ruth 4:18 KJV
וְאֵלֶּה תּוֹלְדוֹת פָּרֶץ פֶּרֶץ הוֹלִיד אֶת־חֶצְרוֹן


Erstaunlicherweise haben die ersten beiden Wörter in Perez' Generation genau die gleiche Gematrie von 888, während dessen Milui die gleiche Gematrie hat wie und eine Jungfrau wurde schwanger und gebar einen Sohn, wie folgt:

Now these are the generations (Und dies ist der Stammbaum)
וְאֵלֶּה תּוֹלְדוֹת
6. ו Vav 6
1. א Alef 1
12. ל Lamed 30
5. ה He 5
22. ת תּ Tav/Sav 400
6. ו Vav 6
12. ל Lamed 30
4. ד Dalet 4
6. ו Vav 6
22. ת תּ Tav/Sav 400
888

Bild


und eine Jungfrau wurde schwanger und gebar einen Sohn
וַתַּהַר וַתֵּלֶד הַבְּתוּלָה בֵּן
6. ו Vav 6
22. ת תּ Tav/Sav 400
5. ה He 5
20. ר Resch 200
6. ו Vav 6
22. ת תּ Tav/Sav 400
12. ל Lamed 30
4. ד Dalet 4
5. ה He 5
2. ב בּ Bet/Vet 2
22. ת תּ Tav/Sav 400
6. ו Vav 6
12. ל Lamed 30
5. ה He 5
2. ב בּ Bet/Vet 2
14. נ Nun 50
1551
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Re: Torah und Mathematik

Beitragvon Ria Tameg » So 10. Mär 2024, 16:28

Lukas' Genealogie


Es gibt zwei verschiedene Schreibweisen von Yeshua, einmal Yeshua, die Gematrie ist 386, und die andere ist Yehoshua, die Gematrie ist 391. In dieser Studie werden wir Yehoshua für Lukas verwenden, weil Yeshua bereits in Matthäus verwendet wurde, aber noch wichtiger ist, dass die Verwendung beider Namen zu einer erstaunlichen Gematrie führt, wie wir weiter unten zeigen werden.

Und Jesus war ungefähr 30 Jahre alt, als er begann; er war, wie man meinte, ein Sohn Josephs, des Eli, des Matthat, des Levi, des Melchi, des Janna, des Joseph, des Mattathias, des Amos, des Nahum, des Esli, des Nangai, des Maath, des Mattathias, des Semei, des Joseph, des Juda, des Johanan, des Resa, des Serubbabel, des Schealtiel, des Neri, des Melchi, des Addi, des Kosam, des Elmodam, des Er, des Joses, des Elieser, des Jorim, des Matthat, des Levi, des Simeon, des Juda, des Joseph, des Jonan, des Eljakim, des Melea, des Mainan, des Mattatha, des Nathan, des David, des Isai, des Obed, des Boas, des Salmon, des Nachschon, des Amminadab, des Aram, des Hezron, des Perez, des Juda, des Jakob, des Isaak, des Abraham, des Terach, des Nahor, des Serug, des Regu, des Peleg, des Heber, des Schelach, des Kainan, des Arpakschad, des Sem, des Noah, des Lamech, des Methusalah, des Henoch, des Jared, des Mahalaleel, des Kainan, des Enosch, des Seth, des Adam, G-ttes. Lk.3,23-38


Die Gematrie der elf 7. Namen lautet wie folgt:

Chanok (Enosch)
חֲנוֹךְ
8. ח Chet 8
14. נ Nun 50
6. ו Vav 6
11. כ כּ Kaf/Khaf 20
84

Shelach (Schelach)
שֶׁלַח
21. שׂ שׁ Shin/Sin 300
12. ל Lamed 30
8. ח Chet 8
338

Abraham
אַבְרָהָם
1. א Alef 1
2. ב בּ Bet/Vet 2
20. ר Resch 200
5. ה He 5
13. מ Mem 40
248

Amminadab
עַמִּינָדָב
16. ע Ayin 70
13. מ Mem 40
10. י Yud 10
14. נ Nun 50
4. ד Dalet 4
2. ב בּ Bet/Vet 2
176

Nathan
נָתָן
14. נ Nun 50
22. ת תּ Tav/Sav 400
14. נ Nun 50
500

Yehudah (Juda)
יְהוּדָה
10. י Yud 10
5. ה He 5
6. ו Vav 6
4. ד Dalet 4
5. ה He 5
30

Er
עֵר
16. ע Ayin 70
20. ר Resch 200
270

Zerubbabel (Serubbabel)
זְרֻבָּבֶל
7. ז Zayin 7
20. ר Resch 200
2. ב בּ Bet/Vet 2
2. ב בּ Bet/Vet 2
12. ל Lamed 30
241

Machath (Maath)
מַחַת
13. מ Mem 40
8. ח Chet 8
22. ת תּ Tav/Sav 400
448

Yannai (Janna)
יָנָאי
10. י Yud 10
14. נ Nun 50
1. א Alef 1
10. י Yud 10
71

Yehoshua
יְהוֹשֻׁעַ
10. י Yud 10
5. ה He 5
6. ו Vav 6
21. שׂ שׁ Shin/Sin 300
16. ע Ayin 70
391


84+338+248+176+500+30+270+241+448+71+391 = 2797


Die Gesamtsumme ist 2797, was keine besonders wichtige Zahl ist, außer dass es sich um eine Primzahl handelt, und zwar um die 408. Primzahl, wenn 1 als erste Primzahl gezählt wird

Bild
(Anm.: Bei dieser Berechnung ist 1 keine Primzahl, weil man die Primzahlen so definiert hat)

408 ist die Gematrie von Opfer für Yhvh, wie folgt:

Opfer für Yhvh
קָרְבָּן,לַיהוָה
19. ק Quph 100
20. ר Resch 200
2. ב בּ Bet/Vet 2
14. נ Nun 50
12. ל Lamed 30
10. י Yud 10
5. ה He 5
6. ו Vav 6
5. ה He 5
408

Die Parallele ist nun klar:

Wenn Matthäus Yeshua als Einheit von Mensch und G-tt darstellte, dann fügte Lukas hinzu, dass diese Einheit durch die Darbringung von Opfern für Yhvh im Allgemeinen und mit dem Körper Yeshua's im Besonderen erreicht werden kann.

Vereinigung der beiden Genealogien

Mit den zwei unterschiedlichen Schreibweisen von Yeshua haben wir in Wirklichkeit die Gematrie von 17 einzigartigen Namen, was insgesamt bedeutet:

Sechs 7. Namen in Matthäus 923
Elf 7. Namen in Lukas 2797

923+2797 = 3720

3720 ist eine erstaunliche Zahl im Zusammenhang mit unserer Studie.

Zunächst einmal sind wir davon ausgegangen, dass beide Genealogien um die Zahl 7 herum aufgebaut sind, und das hebräische Wort für 7 ist
sheba, die Gematrie ist 372, und 10 multipliziert mit 372 ist 3720.

10*372 = 3720

Warum 10-mal?

Nun, 7 ist die perfekte Zahl für den spirituellen Bereich (z.B. Shabbat) und 10 ist die perfekte Zahl für den physischen Bereich (z.B. 10 Finger für Handlungen), daher symbolisiert 7 mal 10 die Perfektion sowohl des spirituellen als auch des physischen Bereiches.

Bathseba lobte David dafür, dass er den Thron Salomos bestätigt hatte, und sagte:

Mein Herr, der König David, lebe ewiglich! 1.Kö.1,31b
יְחִי אֲדֹנִי הַמֶּלֶךְ דָּוִד לְעֹלָם


womit die Linie des mashiach begründet wurde; die Gematrie für diesen Satz ist 372

Bild

Außerdem ist 372 die Gematrie von Sohn Isais und mashiach von David, wie folgt:

Sohn von Jesse bzw. Sohn Isais
בֶּן יִשַׁי
2. ב בּ Bet/Vet 2
14. נ Nun 50
10. י Yud 10
21. שׂ שׁ Shin/Sin 300
10. י Yud 10
372

mashiach von David
מָּשִׁיחַ דָּוִד
13. מ Mem 40
21. שׂ שׁ Shin/Sin 300
10. י Yud 10
8. ח Chet 8
4. ד Dalet 4
6. ו Vav 6
4. ד Dalet 4
372


3720 = 5*744

Und schließlich und sicherlich am erstaunlichsten ist, dass 3720 genau 5 multipliziert mit 744 ist, was die Gematrie von mashiach Yeshua ist,

mashiach Yeshua
מָּשִׁיחַ יֵשׁוּעַ
13. מ Mem 40
21. שׂ שׁ Shin/Sin 300
10. י Yud 10
8. ח Chet 8
10. י Yud 10
21. שׂ שׁ Shin/Sin 300
6. ו Vav 6
16. ע Ayin 70
744

oder alternativ die Summe von mashiach und Yeshua, die nach und nach offenbart und verborgen werden, wie folgt:

Bild
Ria Tameg
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Re: Torah und Mathematik

Beitragvon Ria Tameg » So 17. Mär 2024, 18:49

Der Torah-Wochenabschnitt Re'eh - Siehe beginnt mit einem Segen und einem Fluch:

Siehe, ich lege euch heute den Segen und den Fluch vor: 5.Mo.11,26
רְאֵה אָנֹכִי נֹתֵן לִפְנֵיכֶם-הַיּוֹם: בְּרָכָה, וּקְלָלָה


Das Wesen des Segens ist die Vermehrung, die Addition, die Vervielfältigung, der Überfluss, und das Minimum davon wird durch die Zahl 2 dargestellt. Der Segen des Vaters ist sein erstgeborener Sohn.

Segen und Erstgeborener haben die gleichen drei Buchstaben (unterschiedliche Permutation), wobei Bet der 2. Buchstabe in der Einerstelle, Kaf der
2. Buchstabe in der Zehnerstelle und Resh der 2. Buchstabe in der Hunderterstelle ist, was eine Gematrie von 222 ergibt

Bild

barak (Segen)
בָרֵךְ
2. ב בּ Bet/Vet 2
20. ר Resch 200
11. כ כּ Kaf/Khaf 20
∑ 222

bekor (Erstgeborener)
בְּכֹר
2. ב בּ Bet/Vet 2
11. כ כּ Kaf/Khaf 20
20. ר Resch 200
∑ 222

Wenn Erstgeborener ausgeschrieben wird, ist die Gematrie 1022


Bild

1022 ist genau der Name Yeshua's, der nach und nach wie folgt offenbart wird:

Bild

Daher wird mashiach Yeshua der Erstgeborene der gesamten Schöpfung genannt:

Dieser ist das Ebenbild des unsichtbaren G-ttes, der Erstgeborene, der über aller Schöpfung ist.[w. der Erstgeborene aller Schöpfung; d.h. Christus hat den Vorrang gegenüber der ganzen Schöpfung] Kol.1,15


G-tt hat keine Gestalt (Bild), daher ist das Bild G-ttes das Konzept von tsimtsum, das Konzept der Verkleinerung und Kontraktion, die Gematrie von tsimtsum ist 266, was genau die gleiche Gematrie von Bild wie G-tt ist

tsimtsum (Einschnürung)
צִמְצוּם
18. צ Tsadik 90
13. מ Mem 40
18. צ Tsadik 90
6. ו Vav 6
13. מ Mem 40
∑ 266


tselem elohim (ein Bild wie G-tter)
צֶלֶם כֵּאלֹהִים
18. צ Tsadik 90
12. ל Lamed 30
13. מ Mem 40
11. כ כּ Kaf/Khaf 20
1. א Alef 1
12. ל Lamed 30
5. ה He 5
10. י Yud 10
13. מ Mem 40
∑ 266
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Re: Torah und Mathematik

Beitragvon Ria Tameg » So 24. Mär 2024, 14:14

Der Satzteil

der Erstgeborene, der über aller Schöpfung ist. Kol.1,15b
בְּכֹר לְכָל נִבְרָא


in Hebräisch hat die Gematrie 555

der Erstgeborene, der über aller Schöpfung ist
בְּכֹר לְכָל נִבְרָא
1. א Alef 1
2. ב בּ Bet/Vet 2
3. ג Gimel 3
4. ד Dalet 4
5. ה He 5
6. ו Vav 6
7. ז Zayin 7
8. ח Chet 8
9. ט Tet 9
10. י Yud 10
11. כ כּ Kaf/Khaf 20
12. ל Lamed 30
13. מ Mem 40
14. נ Nun 50
15. ס Samech 60
16. ע Ayin 70
17. פ פּ Pey/Phey 80
18. צ Tsadik 90
19. ק Quph 100
20. ר Resch 200
21. שׂ שׁ Shin/Sin 300
22. ת תּ Tav/Sav 400
∑ 555

555 ist genau die Gematrie des Erstgeborenen plus Yeshua, die nach und nach in atbash offenbart wird, wie folgt:

Bild

Atbash ist eine sehr einfaches Kodierungssystem, das manchmal auch als Spiegelcode bezeichnet wird. Ein Kodierungssystem ist eine Art der Verschlüsselung, bei der jeder Buchstabe des Klartextes durch einen anderen Buchstaben des Alphabets ersetzt wird. Um Atbash zu verwenden, kehre einfach das Alefbet um, so dass Alef in Tav/Sav, Bet/Vet in Shin/Sin und so weiter verschlüsselt wird

Bild


Erstaunlicherweise ist 555 auch die Gematrie von Erstgeborener und Erstgeborener in Atbash, wie folgt:

Bild

Die Schöpfung stellt einen Segen dar, da der erste Buchstabe in der Torah mit einem Bet beginnt, aber der Prozess selbst ist eine Kontraktion, bekannt als tsimtsum, was das Gegenteil eines Segens ist. Das Ergebnis ist das Bild wie G-tt, das die gleiche Gematrie hat

tsimtsum (Einschnürung)
צִמְצוּם
18. צ Tsadik 90
13. מ Mem 40
18. צ Tsadik 90
6. ו Vav 6
13. מ Mem 40
∑ 266

tselem elohim (ein Bild wie G-tt)
צֶלֶם כֵּאלֹהִים
18. צ Tsadik 90
12. ל Lamed 30
13. מ Mem 40
11. כ כּ Kaf/Khaf 20
1. א Alef 1
12. ל Lamed 30
5. ה He 5
10. י Yud 10
13. מ Mem 40
∑ 266

der Erstgeborene, der über aller Schöpfung ist
בְּכֹר לְכָל נִבְרָא
1. א Alef 1
2. ב בּ Bet/Vet 2
3. ג Gimel 3
4. ד Dalet 4
5. ה He 5
6. ו Vav 6
7. ז Zayin 7
8. ח Chet 8
9. ט Tet 9
10. י Yud 10
11. כ כּ Kaf/Khaf 20
12. ל Lamed 30
13. מ Mem 40
14. נ Nun 50
15. ס Samech 60
16. ע Ayin 70
17. פ פּ Pey/Phey 80
18. צ Tsadik 90
19. ק Quph 100
20. ר Resch 200
21. שׂ שׁ Shin/Sin 300
22. ת תּ Tav/Sav 400
∑ 555


Die Differenz von Erstgeborener, der über aller Schöpfung ist und ein Bild wie G-tt in der Gematrie beträgt 289

555-266 = 289

289 ist die Gematrie G-tt schuf

G-tt schuf
בָּרָא אֱלֹהִים
2. ב בּ Bet/Vet 2
20. ר Resch 200
1. א Alef 1
1. א Alef 1
12. ל Lamed 30
5. ה He 5
10. י Yud 10
13. מ Mem 40
∑ 289

was das 2. und 3. Wort des Eröffnungsverses der Torah ist, und 289 ist 17 zum Quadrat, und 17 ist die Gematrie von
tub (gut), denn die Schöpfung ist gut (wenn auch auf Kosten von tsimtsum)

17^2 = 289

tub (gut)
טוּב
9. ט Tet 9
6. ו Vav 6
2. ב בּ Bet/Vet 2
∑ 17
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