Habiru or Apiru or ˁpr.w (Egyptian) was the name given by various Sumerian, Egyptian, Akkadian, Hittite, Mitanni, and Ugaritic sources (dated, roughly, between 1800 BC and 1100 BC) to a group of people living as nomadic invaders in areas of the Fertile Crescent from Northeastern Mesopotamia and Iran to the borders of Egypt in Canaan. Depending on the source and epoch, these Habiru are variously described as nomadic or semi-nomadic, rebels, outlaws, raiders, mercenaries, and bowmen, servants, slaves, migrant laborers, etc...
Habiru oder Apiru oder ˁpr.w (ägyptisch) war der Name, den verschiedene sumerische, ägyptische, akkadische, hethitische, mitannitische und ugaritische Quellen (ungefähr datiert zwischen 1800 v. Chr. und 1100 v. Chr.) einer Gruppe von Menschen gaben, die als nomadische Eindringlinge in Gebieten des Fruchtbaren Halbmonds vom nordöstlichen Mesopotamien und Iran bis zu den Grenzen Ägyptens in Kanaan lebten. Je nach Quelle und Epoche werden diese Habiru als Nomaden oder Halbnomaden, Rebellen, Geächtete, Räuber, Söldner und Bogenschützen, Diener, Sklaven, Wanderarbeiter usw. beschrieben.
Q.: wicki
The names Habiru and Apiru are used in Akkadian cuneiform texts. The corresponding name in the Egyptian consonant script appears to be pr.u, conventionally pronounced apiru (u being the Egyptian plural suffix). In Mesopotamian records they are also identified by the Sumerian SA.GAZ logogram, pronunciation unknown. The name Habiru was also found in the Amarna letters, which also include many names of Canaanite peoples written in Akkadian...
Die Namen Habiru und Apiru werden in akkadischen Keilschrifttexten verwendet. Der entsprechende Name in der ägyptischen Konsonantenschrift scheint pr.u zu sein, der üblicherweise apiru ausgesprochen wird (u ist das ägyptische Pluralsuffix). In mesopotamischen Aufzeichnungen werden sie auch mit dem sumerischen Logogramm SA.GAZ bezeichnet, Aussprache unbekannt. Der Name Habiru wurde auch in den Amarna-Briefen gefunden, die auch viele Namen kanaanitischer Völker in akkadischer Sprache enthalten...
Q.: wicki
Er aber sprach zu ihnen: Ich bin ein Hebräer [עִבְרִי (Ibri)]; und ich fürchte den Herrn, den G-tt des Himmels, der das Meer und das Trockene gemacht hat. Jona 1,9
Ein Ethnonym (von altgriechisch ἔθνος (éthnos) 'Volk' und ὄνομα (ónoma) 'Name') ist ein Name, der für eine bestimmte ethnische Gruppe verwendet wird. Ethnonyme können in zwei Kategorien unterteilt werden: Exonyme (deren Name von einer anderen Gruppe von Menschen geschaffen wurde) und Autonyme oder Endonyme (deren Name von der ethnischen Gruppe selbst geschaffen und verwendet wird).
Q.: wicki
eine ethnolinguistische Gruppe von Stammesgesellschaften im eisenzeitlichen und mittelalterlichen Europa, die keltische Sprachen sprachen und eine ähnliche Kultur hatten, obwohl die Beziehung zwischen den ethnischen, sprachlichen und kulturellen Elementen unsicher und umstritten bleibt.
Q.: wicki
Ebraucus (Welsh: Efrawg/Efrog) ...founded Kaerebrauc (City of Ebraucus) (later York) north of the Humber, (see Eboracum) and Alclud in Albany, (see Dunbarton, capital of Strathclyde). He had twenty wives who produced twenty sons and thirty daughters. All his daughters he sent to his cousin Silvius Alba in Alba Longa (Italy) to be married to the other Trojan descendants. Except for Brutus Greenshield, all of Ebraucus's sons, led by Assaracus, went to Germany, creating a kingdom there. Brutus thus succeeded Ebraucus upon his death.
Ebraucus (walisisch: Efrawg/Efrog) ...gründete Kaerebrauc (Stadt Ebraucus) (später York) nördlich des Humber (siehe Eboracum) und Alclud in Albany (siehe Dunbarton, Hauptstadt von Strathclyde). Er hatte zwanzig Ehefrauen, die ihm zwanzig Söhne und dreißig Töchter schenkten. Alle seine Töchter schickte er zu seinem Cousin Silvius Alba in Alba Longa (Italien), um sie mit den anderen Nachkommen Trojas zu verheiraten. Mit Ausnahme von Brutus Greenshield gingen alle Söhne von Ebraucus unter der Führung von Assaracus nach Deutschland und gründeten dort ein Königreich. Nach Ebraucus' Tod trat Brutus die Nachfolge an.
Q.: wicki
Einer der Namen Irlands war Hibernia.
Die irische Tradition besagt, daß der Name Hibernia von einem Vorfahren namens Iber, Heber oder Eber abstammt, was zeigt, daß die verschiedenen Formen alle denselben Ursprung haben, wie im Hebräischen
The High King Brian Boru (c. 941-1014) based his title on being emperor of the Irish people, which was in Latin: "Imperator Scottorum", as distinct from claiming to be Emperor of the island of Ireland. From 1172 the Lordship of Ireland gave the King of England the additional title "Dominus Hibernie" (sic, for Hiberniae; also "Dominus Hybernie"), Lord of Ireland. The Kingdom of Ireland created the title Rex Hiberniae, King of Ireland, for use in Latin texts. Gerard Mercator called Ireland "Hybernia" on his world map of 1541. In 1642 the motto of the Irish Confederates, a Catholic-landlord administration that ruled much of Ireland until 1650 was: Pro Deo, Rege et Patria, Hibernia Unanimis. (In English: For G-d, King and Fatherland, Ireland is United).
Der Hochkönig Brian Boru (ca. 941-1014) begründete seinen Titel damit, Kaiser des irischen Volkes zu sein, was auf Lateinisch "Imperator Scottorum" hieß, im Gegensatz zum Anspruch, Kaiser der Insel Irland zu sein. Ab 1172 verlieh die Lordschaft von Irland dem König von England den zusätzlichen Titel "Dominus Hibernie" (sic, für Hiberniae; auch "Dominus Hybernie"), Herr von Irland. Das Königreich Irland schuf den Titel Rex Hiberniae, König von Irland, zur Verwendung in lateinischen Texten. Gerard Mercator nannte Irland auf seiner Weltkarte von 1541 "Hybernia". Im Jahr 1642 lautete das Motto der Irischen Konföderierten, einer katholischen Grundherrschaft, die bis 1650 einen Großteil Irlands beherrschte: Pro Deo, Rege et Patria, Hibernia Unanimis. (Auf Englisch: For G-d, King and Fatherland, Ireland is United).
Q.: wicki
Ultimately the word may well derive from the Basque words ibai (river) and ibar (valley), and these from ur meaning water. Linguists have noted similarities with the names of 200 other European rivers and streams (e.g. Ibar in Serbia, Ebrach and several Eberbach in Germany, Irwell in The UK) giving a tantalising clue as to a form of Basque being once spoken throughout Europe before the arrival of Indo-European tribes and languages.
Letztendlich könnte sich das Wort von den baskischen Wörtern ibai (Fluss) und ibar (Tal) ableiten, und diese von ur, was Wasser bedeutet. Sprachwissenschaftler haben Ähnlichkeiten mit den Namen von 200 anderen europäischen Flüssen und Bächen festgestellt (z. B. Ibar in Serbien, Ebrach und mehrere Eberbachs in Deutschland, Irwell im Vereinigten Königreich), die einen verlockenden Hinweis auf eine Form des Baskischen geben, die vor der Ankunft indoeuropäischer Stämme und Sprachen in ganz Europa gesprochen wurde.
Q.: Homepage-Portal von Iberianature, der führenden englischsprachigen Online-Informationsquelle über die Natur, Geographie und Geschichte Spaniens
Abar is a compound word, from Ab, an obsolete Gaelic term for water, which, as may be seen in many names still existing, became softened into Av. Bar, is a heap, a height, or point.
Abar ist ein zusammengesetztes Wort, von Ab, einem veralteten gälischen Begriff für Wasser, der, wie man an vielen noch existierenden Namen sehen kann, zu Av abgeschwächt wurde. Bar ist ein Haufen, eine Höhe oder ein Punkt.
Q.: Electric Scotland; die größte und umfassendste Website über die Geschichte und Kultur Schottlands und der Schotten im In- und Ausland
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