Menora




Der Eröffnungssatz der Bibel ist die Grundlage der biblischen Numerik. Durch diese sind wir besser in der Lage zu verstehen, wie G-tt mathematische Wahrheiten in Seine g-ttlichen Schöpfungen eingewebt hat.

Menora

Beitragvon Ria Tameg » Sa 30. Jan 2021, 22:02

Die Menora wird als Leuchter mit sieben Lampen beschrieben. Er sollte aus einem einzigen Stück Gold geschmiedet werden und sechs Zweige haben, drei von einer Seite einen Mittelstamm und drei von der anderen Seite

Du sollst auch einen Leuchter aus reinem Gold anfertigen; in getriebener Arbeit soll dieser Leuchter gemacht werden; sein Fuß und sein Schaft, seine Kelche, Knäufe und Blüten sollen aus einem Stück mit ihm sein. Aus den Seiten des Leuchters sollen sechs Arme herauskommen: drei Arme aus einer Seite des Leuchters und drei Arme aus der anderen Seite des Leuchters. 2.Mo.25,31-32



Bild


Es handelt sich hierbei nicht um eine zufällige Anordnung.

G-tt gab Mose Anweisungen zum Bau eines mishkan, dt. Wohnstätte/Stiftshütte, in der Wüste. Die Ausführung und Ausstattung, einschließlich der Menora, waren ein Bild und ein Schatten der wahren Wohnstätte im Himmelreich

...der wahrhaftigen Stiftshütte, die der Herr errichtet hat und nicht ein Mensch. Diese dienen einem Abbild und Schatten des Himmlischen, gemäß der g-ttlichen Weisung, die Mose erhielt, als er die Stiftshütte anfertigen sollte: »Achte darauf«, heißt es nämlich, »dass du alles nach dem Vorbild machst, das dir auf dem Berg gezeigt worden ist!«[1] Hebr.8,2 .5


Die Stiftshütte war von einer Abgrenzung umgeben, die aus weißer Leinwand bestand. Schaute man von außen auf die Stiftshütte, sah man primär diese weiße Leinwand. Nur ein Eingang führte in den Vorhof der Stiftshütte


Bild


Vor dem Eingang ins Zelt stand ein Brandopferaltar. Am Altar gab es kein Vorbeikommen. Es war ein Symbol für das Opfer von Jesus am Kreuz. Um mit G-tt im Reinen zu sein, führt kein Weg an Jesus vorbei.

Nach dem Betreten des Vorhofs lebte eine "Person", die sich dort aufhielt, bei natürlichem Licht. Sie war noch nicht zum Licht Seines Lebens gelangt. Um G-tt näher zu kommen, mußte sie sich der Stiftshütte nähern, einem mit dunklen Fellen bedeckten Zelt. Von außen gab es nichts an dem Zelt, was es attraktiv machte. Die Schönheit lag im Inneren. Um in das Zelt zu gehen, mußte sie sich zuerst mit Wasser an einem Waschbecken waschen. Das war auch ein Symbol.
Das Waschen mit Wasser deutet auf die Reinigung von Verstand und Geist hin, die durch das Wort G-ttes kommt. Es wird regelmäßig benötigt

damit er sie heilige, nachdem er sie gereinigt hat durch das Wasserbad im Wort, Eph.5,26


Jetzt konnte die "Person" die Stiftshütte betreten.

Das Innere war ein heiliger Ort. Im Inneren gab es kein natürliches Licht. Licht kam von den Lampen auf der Menora. Die Menora war ein Symbol. Ein Symbol, das auf Jesus hinweist. Auf den vom Geist offenbarten Jesus, auf Jesus, der sich im Text des Neuen Testaments offenbart


Nun redete Jesus wieder zu ihnen und sprach: Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis wandeln, sondern er wird das Licht des Lebens haben. Joh.8,12


Die ursprüngliche Schrift war in Hebräisch für das A.T. und in Griechisch für das N.T.

Es gibt ein kleines Problem. Vor etwa 600 Jahren gab es noch keinen Druck. Bis vor etwa 600 Jahren gab es keinen Druck. Das bedeutet, daß alle alten Texte von Hand kopiert werden mußten und mit dem Kopieren kamen kleine Fehler.

Heute haben wir Tausende von alten Manuskripten des N.T. und von Teilen des N.T., aber sie stimmen nicht alle überein. Die Frage ist also, aus welchem Text wurde Ihre Bibel übersetzt?

Stimmt dieser Text mit der ursprünglichen Schrift überein?
Ria Tameg
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Re: Menora

Beitragvon Ria Tameg » Sa 30. Jan 2021, 22:12

Das Center for New Testament Restoration (CNTR) hat digitale Transkriptionen von fast allen bekannten, erhaltenen griechischen Manuskripten veröffentlicht, die Teile des euen Testaments bis zum Jahr 400 n. Chr. enthalten. Die CNTR-Datenbank enthält über 1,5 Millionen Wörter mit 196 frühen Zeugen aus erhaltenen Manuskripten, die computergenerierte Zusammenstellung aller CNTR-Manuskripte zusammen mit Transkriptionen jedes einzelnen Manuskripts diente als Grundlage für das unfoldingWord Greek New Testament (UGNT). Mit der Fertigstellung hat das CNTR eine interlineare Ansicht der Kollation zur Verfügung gestellt, so daß zum ersten Mal in der Geschichte der durchschnittliche Mensch, der kein Griechisch kann, nun in der Lage ist, zu sehen, wo die abweichenden Lesarten sind und eine Vorstellung davon bekommen kann, was sie bedeuten.

G-tt hat Seine ursprüngliche Fassung mit einem Wasserzeichen belegt.

Dabei sollt ihr vor allem das erkennen, dass keine Weissagung der Schrift von eigenmächtiger Deutung ist.[3] Denn niemals wurde eine Weissagung durch menschlichen Willen hervorgebracht, sondern vom Heiligen Geist getrieben haben die heiligen Menschen G-ttes geredet. 2.Pe.1,20-21


Das A.T. wurde in hebräischer Schrift geschrieben. Jeder Buchstabe des Alefbets hat einen numerischen Wert
1. א Alef 1
2. ב בּ Bet/Vet 2
3. ג Gimel 3
4. ד Dalet 4
5. ה He 5
6. ו Vav 6
7. ז Zayin 7
8. ח Chet 8
9. ט Tet 9
10. י Yud 10
11. כ כּ Kaf/Khaf 20
12. ל Lamed 30
13. מ Mem 40
14. נ Nun 50
15. ס Samech 60
16. ע Ayin 70
17. פ פּ Pey/Phey 80
18. צ Tsadik 90
19. ק Quph 100
20. ר Resch 200
21. שׂ שׁ Shin/Sin 300
22. ת תּ Tav/Sav 400
23. ך Kaf-sofit 500
24. ם Mem-sofit 600
25. ן Nun-sofit 700
26. ף‎ Pey-sofit 800
27. ץ‎ Tsadik-sofit 900


Das N.T. wurde in griechischer Schrift verfaßt. Jeder Buchstabe des Alphabets hat einen numerischen Wert

1. Αα Alpha 1
2. Ββϐ Beta 2
3. Γγ Gamma 3
4. Δδ Delta 4
5. Εεϵ Epsilon 5
6. ϛ vau 6
7. Ζζ Zeta 7
8. Ηη Eta 8
9. Θθϑ Theta 9
10. Ιι lota 10
11. Κκϰ Kappa 20
12. Λλ Lambda 30
13. Μμ Mu 40
14. Νν Nu 50
15. Ξξ Xi 60
16. Οο Omicron 70
17. Ππ Pi 80
18. ϟ Koppa 90
19. Ρρ Rho 100
20. Σσςϲ Sigma 200
21. Ττ Tau 300
22. Υυ Upsilon 400
23. Φφϕ Phi 500
24. Χχ Chi 600
25. Ψψ Psi 700
26. Ωω Omega 800
27. ϡ Sampi 900


G-ttes Fingerabdruck ist auf dem Originaltext. Es gibt Hinweise auf mathematische Struktur und Design im Bibeltext.

Design, das sich auf Wortwerte, Wortanzahl, Buchstabenanzahl und mehr erstreckt.

Es gibt 137720 griechische Wörter im N.T. Text.

137720 = 40*11*313.

313 ist das Muster der Menora


Bild


Was ist mit den Zahlen 40 und 11?

Die Anweisungen für Mose, die Menora zu machen, wurden zuerst im 2. Buch Mose aufgezeichnet


Du sollst auch einen Leuchter aus reinem Gold anfertigen; in getriebener Arbeit soll dieser Leuchter gemacht werden; sein Fuß und sein Schaft, seine Kelche, Knäufe und Blüten sollen aus einem Stück mit ihm sein. Aus den Seiten des Leuchters sollen sechs Arme herauskommen: drei Arme aus einer Seite des Leuchters und drei Arme aus der anderen Seite des Leuchters. 2.Mo.25,31-32



Die siebenarmige Menora enthält das Muster 313.

In den Worten der beiden Verse sind 121 hebräische Buchstaben enthalten.

Die Gematria beider Verse beträgt 8880.

8880 = 888*10


Bild


Nun ist 8880, die Gematria der beiden Verse, die zuerst die Menora beschreiben, eine Zahl, die durch 40 teilbar ist

8880 = 40*37*3*2


Eine weitere Passage, die sich auf die Form der Menora bezieht, lautet

Und es wird ein Zweig hervorgehen aus dem Stumpf Isais und ein Schössling hervorbrechen aus seinen Wurzeln. Und auf ihm wird ruhen der Geist des HERRN, der Geist der Weisheit und des Verstandes, der Geist des Rats und der Kraft, der Geist der Erkenntnis und der Furcht des HERRN. Jes.11,1-2

ונחה עליו רוח יהוה רוח חכמה ובינה רוח עצה וגבורה רוח דעת ויראת יהוה


Sieben Geister G-ttes (das ist der Messias) würden aus dem Stumpf Isais hervorgehen


Bild


רוח יהוה
20. ר Resch 200
6. ו Vav 6
8. ח Chet 8
10. י Yud 10
5. ה He 5
6. ו Vav 6
5. ה He 5
Σ 240

רוח חכמה ובינה
20. ר Resch 200
6. ו Vav 6
8. ח Chet 8
8. ח Chet 8
11. כ כּ Kaf/Khaf 20
13. מ Mem 40
5. ה He 5
6. ו Vav 6
2. ב בּ Bet/Vet 2
10. י Yud 10
14. נ Nun 50
5. ה He 5
Σ 360

רוח עצה וגבורה
20. ר Resch 200
6. ו Vav 6
8. ח Chet 8
16. ע Ayin 70
18. צ Tsadik 90
5. ה He 5
6. ו Vav 6
3. ג Gimel 3
2. ב בּ Bet/Vet 2
6. ו Vav 6
20. ר Resch 200
5. ה He 5
Σ 601

רוח דעת ויראת יהוה
20. ר Resch 200
6. ו Vav 6
8. ח Chet 8
4. ד Dalet 4
16. ע Ayin 70
22. ת תּ Tav/Sav 400
6. ו Vav 6
10. י Yud 10
20. ר Resch 200
1. א Alef 1
22. ת תּ Tav/Sav 400
10. י Yud 10
5. ה He 5
6. ו Vav 6
5. ה He 5
Σ 1331


240 = 40*6
360 = 40*9
601 ≙ 110. Primzahl = 11*10

Primzahlen
2, 3, 5, 7, 11, 13, 17, 19, 23, 29, 31, 37, 41, 43, 47, 53, 59, 61, 67, 71, 73, 79, 83, 89, 97, 101, 103, 107, 109, 113, 127, 131, 137, 139, 149, 151, 157, 163, 167, 173, 179, 181, 191, 193, 197, 199, 211, 223, 227, 229, 233, 239, 241, 251, 257, 263, 269, 271, 277, 281, 283, 293, 307, 311, 313, 317, 331, 337, 347, 349, 353, 359, 367, 373, 379, 383, 389, 397, 401, 409, 419, 421, 431, 433, 439, 443, 449, 457, 461, 463, 467, 479, 487, 491, 499, 503, 509, 521, 523, 541, 547, 557, 563, 569, 571, 577, 587, 593, 599, 601,


1331 = 11*11*11

Die beiden Zahlen 40 und 11 sind in der numerischen Struktur dieser Verse bedeutend. 3-1-3 ist die Konstruktion der Menora


Bild


40*11*313 ist die Aufschlüsselung der Anzahl der griechischen Wörter im Originaltext des N.T.!

1.Mo.1,1 im Hebräischen ist der Schlüssel zu der gesamten numerischen Struktur in der Bibel. Dessen Anordnung ist die gleiche wie bei der Menora


Im Anfang schuf G-tt die Himmel und die Erde. 1.Mo.1,1
בראשית ברא אלהים את השמים ואת הארץ



Bild


Total = 2701
Original Text
Hebrew Value Inc
בראשית 913
ברא 203
אלהים 86
את 401
השמים 395
ואת 407
הארץ 296


913+407 = 1320 = 40*11*3
913+296 = 1209 = 31*3*13

Was in G-tt vorgeht, zieht uns näher und näher zu Seinem Sohn. Im N.T. dreht sich alles um Ihn. Das christliche Leben ist nicht selbstsüchtig. Ein reifes christliches Leben ist ein Leben, das Menschen auf den Herrn Jesus hinweist.

Der 313. Vers lautet


Wer euch aufnimmt, der nimmt mich auf; und wer mich aufnimmt, der nimmt den auf, der mich gesandt hat. Mt.10,40
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Re: Menora

Beitragvon Ria Tameg » So 7. Mär 2021, 18:52

Die Konstruktion der Menora wird im zweiten Buch Mose akribisch beschrieben

Du sollst auch einen Leuchter aus reinem Gold anfertigen; in getriebener Arbeit soll dieser Leuchter gemacht werden; sein Fuß und sein Schaft, seine Kelche, Knäufe und Blüten sollen aus einem Stück mit ihm sein. Aus den Seiten des Leuchters sollen sechs Arme herauskommen: drei Arme aus einer Seite des Leuchters und drei Arme aus der anderen Seite des Leuchters. An dem einen Arm sollen drei Kelche wie Mandelblüten sein, mit je einem Knauf und einer Blüte, und drei Kelche wie Mandelblüten an dem anderen Arm, mit je einem Knauf und einer Blüte. So soll es bei den sechs Armen sein, die aus dem Leuchter herauskommen. Aber der Schaft des Leuchters soll vier Kelche wie Mandelblüten haben, mit seinen Knäufen und Blüten; nämlich einen Knauf unter zwei Armen, und [wieder] einen Knauf unter zwei Armen, und [noch] einen Knauf unter zwei Armen; so bei den sechs Armen, die aus dem Leuchter herauskommen. 2.Mo.25,31-35


Viele Bibeln haben diesen Abschnitt mit den Worten "Der goldene Leuchter" untertitelt.

Die Sprache in dieser Passage ist äußerst präzise und hat einen eigenen Takt und eine eigene poetische Trittfrequenz. Dies ist oft ein Zeichen für ein zugrunde liegendes mathematisches Rätsel, und diese Passage zeigt eine der schönsten in der gesamten Bibel.

Die ersten fünf Verse der Passage haben 324 hebräische Buchstaben,

וְנָתַתָּ֧ עַֽל־הַשֻּׁלְחָ֛ן לֶ֥חֶם פָּנִ֖ים לְפָנַ֥י תָּמִֽיד
וְעָשִׂ֥יתָ מְנֹרַ֖ת זָהָ֣ב טָהֹ֑ור מִקְשָׁ֞ה תֵּעָשֶׂ֤ה הַמְּנֹורָה֙ יְרֵכָ֣הּ וְקָנָ֔הּ גְּבִיעֶ֛יהָ כַּפְתֹּרֶ֥יהָ וּפְרָחֶ֖יהָ מִמֶּ֥נָּה יִהְיֽוּ
וְשִׁשָּׁ֣ה קָנִ֔ים יֹצְאִ֖ים מִצִּדֶּ֑יהָ שְׁלֹשָׁ֣ה׀ קְנֵ֣י מְנֹרָ֗ה מִצִּדָּהּ֙ הָאֶחָ֔ד וּשְׁלֹשָׁה֙ קְנֵ֣י מְנֹרָ֔ה מִצִּדָּ֖הּ הַשֵּׁנִֽי
שְׁלֹשָׁ֣ה גְ֠בִעִים מְֽשֻׁקָּדִ֞ים בַּקָּנֶ֣ה הָאֶחָד֮ כַּפְתֹּ֣ר וָפֶרַח֒ וּשְׁלֹשָׁ֣ה גְבִעִ֗ים מְשֻׁקָּדִ֛ים בַּקָּנֶ֥ה הָאֶחָ֖ד כַּפְתֹּ֣ר וָפָ֑רַח כֵּ֚ן לְשֵׁ֣שֶׁת הַקָּנִ֔ים הַיֹּצְאִ֖ים מִן־הַמְּנֹרָֽה
וּבַמְּנֹרָ֖ה אַרְבָּעָ֣ה גְבִעִ֑ים מְשֻׁקָּדִ֔ים כַּפְתֹּרֶ֖יהָ וּפְרָחֶֽיהָ
וְכַפְתֹּ֡ר תַּחַת֩ שְׁנֵ֨י הַקָּנִ֜ים מִמֶּ֗נָּה וְכַפְתֹּר֙ תַּ֣חַת שְׁנֵ֤י הַקָּנִים֙ מִמֶּ֔נָּה וְכַפְתֹּ֕ר תַּחַת־שְׁנֵ֥י הַקָּנִ֖ים מִמֶּ֑נָּה לְשֵׁ֨שֶׁת֙ הַקָּנִ֔ים הַיֹּצְאִ֖ים מִן־הַ
מְּנֹרָֽה


das letzte Wort ist menorah, was man sagen könnte "Ein Hinweis".

Die Zahl 324 ist biblisch wichtig, da sie diesem Satz in der griechischen Ordnungszahl aus der Offenbarung entspricht

Ich bin das A und das O[4], der Anfang und das Ende, Offb.1,8
εγω ειμι το α και το ω αρχηι και τελος


εγω ειμι το α και το ω αρχηι και τελος
5. Εεϵ Epsilon 5
3. Γγ Gamma 3
24. Ωω Omega 800
5. Εεϵ Epsilon 5
9. Ιι lota 10
12. Μμ Mu 40
9. Ιι lota 10
19. Ττ Tau 300
15. Οο Omicron 70
1. Αα Alpha 1
10. Κκϰ Kappa 20
1. Αα Alpha 1
9. Ιι lota 10
19. Ττ Tau 300
15. Οο Omicron 70
24. Ωω Omega 800
1. Αα Alpha 1
17. Ρρ Rho 100
22. Χχ Chi 600
7. Ηη Eta 8
9. Ιι lota 10
10. Κκϰ Kappa 20
1. Αα Alpha 1
9. Ιι lota 10
19. Ττ Tau 300
5. Εεϵ Epsilon 5
11. Λλ Lambda 30
15. Οο Omicron 70
18. Σσςϲ Sigma 200
Σ 324

Wir sehen genau diesen Begriff in der einzigartigen Form der Menora. Wenn wir den nach oben gebogenen Bogen der Arme genau betrachten, sehen wir die perfekte Symmetrie, dieses große Naturgesetz. Da jeder Satz von Zweigen ein kontinuierlicher Bogen ist, kann gesagt werden, dass der Anfang eines Zweigs nur das Ende des anderen ist. Das heißt, daß sowohl der Anfang als auch das Ende der Zweige ein ganzes Objekt sind.

Dieses Verständnis von zwei gespiegelten Objekten (eine wesentliche Logik für die Entschlüsselung der Bibel, die im Protovers zu finden ist), wird in den Faktoren von 324 weiter belegt.

324 = 18*18 = 18^2


Die Menora hat 6 Zweige

3*6 = 18, die 3 davon weist auf die Trinität hin. Die Zahl 18 für Juden ist eine ganz besondere Zahl, da sie die Summe des Wortes für chay, Leben, ist.

18^2 ist Leben multipliziert mit Leben oder eben Leben exponentiell erweitert.

In der Metapher der biblischen Mathematik bedeuten Quadrate immer die Wahrheit. Sowohl das hebräische als auch das griechische Wort für Wahrheit, emeth und alétheia sind quadratische Zahlen

אֶמֶת
1. א Alef 1
13. מ Mem 40
22. ת תּ Tav/Sav 400
Σ 441
21^2 = 441

ἀλήθεια
1. Αα Alpha 1
12. Λλ Lambda 30
8. Ηη Eta 8
9. Θθϑ Theta 9
5. Εεϵ Epsilon 5
10. Ιι lota 10
1. Αα Alpha 1
Σ 64
8^2 = 64

Die Steinmetze, die den Tempel bauten, verwendeten ein Quadrat, um ihre Arbeit zu korrigieren, ebenso wie ein Zimmermann heutzutage. Sie sind Werkzeuge, um Dinge wahr werden zu lassen.

Wenn wir diese Passage als Quadrat auslegen, stellen wir fest, daß sie seit dreitausend Jahren ein großes Geheimnis ist


Bild


Diese Rätsel werden normalerweise mit der Ordnungszahl gelöst. Der Grund dafür ist, daß es sich um einen Code handelt und die Ordnungszahl die verborgenere der beiden Zahlen ist.

Ein weiterer Grund ist, daß die Ordnungszahl niedriger ist und daher stark mit dem Standard interagiert, z.B. können ganze Verse in der Ordnungszahl einem einzelnen Wort im Standard entsprechen.

Wenn wir eine quadratische Konfiguration haben,


Bild


suchen wir natürlich nach dem Kreuz, da es das wichtigste Symbol G-ttes ist. Ungerade geordnete Quadrate haben ein natürliches zentriertes Kreuz, aber selbst geordnete Quadrate müssen die beiden zentralen Zeilen und Spalten enthalten


Das Kreuz dieser Formation


BildBild


ergibt 786, was vielleicht die am besten geeignete Zahl ist, die hätte ausgewählt werden können, da es in vielerlei Hinsicht die Zahl des Wortes für Erlösung ist; vgl. 2.Mo.14,13; 5.Mo.32,15 yeshuah; Ri.15,18 teshuah; Jer.4,14; Ri.6,37 yasha

Mose aber sprach zum Volk: Fürchtet euch nicht! Steht fest und seht die Rettung des HERRN, die er euch heute bereiten wird; denn diese Ägypter, die ihr heute seht, die werdet ihr nicht wiedersehen in Ewigkeit! 2.Mo.14,13
Da wurde Jeschurun[2] fett und schlug aus. Du bist fett, dick und feist geworden! Und er verwarf den G-tt, der ihn geschaffen hat, und er verachtete den Fels seines Heils. 5.Mo.32,15
siehe, so will ich ein Wollvlies[3] auf die Tenne legen. Wenn der Tau nur auf dem Vlies sein, der ganze Boden ringsum aber trocken bleiben wird, so werde ich erkennen, dass du [...] erretten wirst, wie du gesagt hast. Ri.6,37
Da er aber großen Durst hatte, rief er den HERRN an und sprach: Du hast durch die Hand deines Knechtes diese [...] Rettung gegeben; soll ich nun aber vor Durst sterben und in die Hand der Unbeschnittenen fallen? Ri.15,18
Wasche dein Herz rein von [deiner] Bosheit, o Jerusalem, damit du gerettet wirst! Wie lange sollen deine heillosen Pläne in deinem Herzen bleiben? Jer.4,14



Im Kreuz selbst gibt es ein internes Puzzle mit den Zahlen 410 und 376 gibt, das das Kreuz als

qadosh netsach, Heilig für immer und ewig


darstellt

Heilig für immer und ewig
קדוש לנצח נצחים
19. ק Quph 100
4. ד Dalet 4
6. ו Vav 6
21. שׂ שׁ Schin/Sin 300
12. ל Lamed 30
14. נ Nun 50
18. צ Tsadik 90
8. ח Chet 8
14. נ Nun 50
18. צ Tsadik 90
8. ח Chet 8
10. י Yud 10
13. מ Mem 40
Σ 786


Das Kreuz ist für immer und ewig heilig.

In ihm verbirgt sich auf außerordentlich kluge Weise der Name "Yehoshua haNotzri" (Jesus von Nazareth), Sein Haupt- und Beiname als dem des Christus


Bild


Die Zahlen 391 und 361, die beiden Gematrien in Jesus von Nazareth, sind auffallend ähnlich und zeigen uns erneut die Spiegellogik, die im Protovers der Bibel beginnt.

יהושע
10. י Yud 10
5. ה He 5
6. ו Vav 6
21. שׂ שׁ Schin/Sin 300
16. ע Ayin 70
Σ 391

הנוצרי
5. ה He 5
14. נ Nun 50
6. ו Vav 6
18. צ Tsadik 90
20. ר Resch 200
10. י Yud 10
Σ 361


Dies mag für einige wie eine triviale Verbindung aussehen, aber beim Nachdenken kann man erkennen, daß das, was Du hier in der Reflexion der Zahlen 6 und 9 siehst, tatsächlich eine numerische Prophezeiung ist. Unser modernes indo-arabische Zahlensystem war in den Tagen Jesu Christi nicht erfunden worden. Dies bedeutet, daß die Gematria von Jesus von Nazareth das eventuelle internationale Zahlensystem übernatürlich vorwegnahm.

Wir sehen diese beiden wichtigen Zahlen am Kreuz auf eine Weise, die nur durch Beleuchtung erklärt werden kann, wobei wir uns daran erinnern, daß dies eine Passage ist, die die Menora beschreibt, diesen goldenen Leuchter, der das Licht G-ttes ausstrahlt. Durch Hervorheben der Schatten einer bildlichen Lichtquelle können wir die Zahlen 391 und 361 im Kreuz sehen


Bild


Die Positionierung der Lichtquelle sagt auch etwas über die Theologie des Sohnes G-ttes aus. Der Hauptname "Jesus" wird aufwärts hervorgehoben, was auf Seinen g-ttlichen Ursprung hinweist, während der Beiname "von Nazareth“ abwärts herausgestellt wird, was darauf hinweist, daß Er vollständig menschlich war, wie es die christliche Theologie so lange behauptet hat.

Dieses Puzzle hat viele Komponenten, ein weiteres starkes Merkmal ist das Wort, das jetzt in Form eines X auf dem Quadrat angezeigt wird


BildBild


Der Buchstabe X bezieht sich historisch auf das X im Titel "Christos" und wird immer noch in unserem modernen Wort Weihnachten gesehen

Christus
Χ ριστός



Bild


Die zentralen vier Zellen ergeben 46, die Ordinalzahl theos

θεός
8. Θθϑ Theta 9
5. Εεϵ Epsilon 5
15. Οο Omicron 70
18. Σσςϲ Sigma 200
Σ 46


Die Summe der Zahlenwerte des X auf dem Quadrat ist 443, was dem theologisch wichtigen 'Das Wort' von Johannes entspricht

ὁ λόγος
15. Οο Omicron 70
11. Λλ Lambda 30
15. Οο Omicron 70
3. Γγ Gamma 3
15. Οο Omicron 70
18. Σσςϲ Sigma 200
Σ 443
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Re: Menora

Beitragvon Ria Tameg » Mo 8. Mär 2021, 18:28

Eine Standardtechnik in der biblischen Numerik ist das Summieren der digitalen Wurzeln. Dies ist eine von sieben Techniken, die zur Entschlüsselung der Bibel beitragen. Wenn man die digitale Wurzel summiert, addiert man einfach die Ziffern einer Zahl, um ihre Summe zu erzeugen (kleine Gematria). Je nach Ergebnis kann diese Zahl wiederum mit derselben Methode weiter reduziert werden. Diese Technik ist der Schlüssel zur Lösung der größeren Rätsel der Bibel, da sonst die Summen astronomisch hoch wären. Angewandt auf die Buchstabenwerte bedeutet dies

19 = 1+9 = 10 = 1+0 = 1
17 = 1+7 = 8
usw.


Bild


Wenn wir alle 324 Buchstaben auf die digitalen Wurzeln reduzieren, erhalten wir eine Summe von 1264


Bild


Dies ist von größter Bedeutung, da es sich um den mathematischen Beweis dieses Puzzles handelt. Wenn wir dasselbe Kreuz noch einmal hervorheben, sehen wir, daß es die Summe in seine offensichtlichste und natürlichste Unterteilung unterteilt. Dies ist ein Muster, das jedes Kind erkennen wird


1264 = 264+1000


BildBild


Der mit Abstand stärkste kontextbezogene theologische Kandidat in Bezug auf die Zahl 264 ist der griechische Ordinalwert des Ausdrucks

die Trinität des Herrn G-tt
Η ΤΡΙΑΣ ΤΟΥ ΚΥΡΙΟΥ ΘΕΟΥ


Η ΤΡΙΑΣ ΤΟΥ ΚΥΡΙΟΥ ΘΕΟΥ
7. Ηη Eta 8
19. Ττ Tau 300
17. Ρρ Rho 100
9. Ιι lota 10
1. Αα Alpha 1
18. Σσςϲ Sigma 200
19. Ττ Tau 300
15. Οο Omicron 70
20. Υυ Upsilon 400
10. Κκϰ Kappa 20
20. Υυ Upsilon 400
17. Ρρ Rho 100
9. Ιι lota 10
15. Οο Omicron 70
20. Υυ Upsilon 400
8. Θθϑ Theta 9
5. Εεϵ Epsilon 5
15. Οο Omicron 70
20. Υυ Upsilon 400
Σ 264


Rätsel dieser Art werden durch einen Eliminierungsprozess unter Verwendung der Logik der Kontextrelevanz gelöst. Hier ist es kontextuell relevant, dass die Trinität des Herrn G-tt dem Kreuz der Menora-Matrix entspricht


Η ΤΡΙΑΣ
7. Ηη Eta 8
19. Ττ Tau 300
17. Ρρ Rho 100
9. Ιι lota 10
1. Αα Alpha 1
18. Σσςϲ Sigma 200
Σ 71

ΤΟΥ
19. Ττ Tau 300
15. Οο Omicron 70
20. Υυ Upsilon 400
Σ 54

ΚΥΡΙΟΥ ΘΕΟΥ
10. Κκϰ Kappa 20
20. Υυ Upsilon 400
17. Ρρ Rho 100
9. Ιι lota 10
15. Οο Omicron 70
20. Υυ Upsilon 400
8. Θθϑ Theta 9
5. Εεϵ Epsilon 5
15. Οο Omicron 70
20. Υυ Upsilon 400
Σ 139


BildBild


Was an dieser Korrelation besonders überzeugend ist, ist, daß man das Kreuz weiter in die einzelnen Bestandteile des Ausdrucks "Die Trinität des Herrn G-tt" unterteilen kann. Man könnte annehmen, daß es noch weiter unterteilt sein könnte, jedoch würde dies nicht so nachhaltig auf eine Trinität hinweisen, da eine dreiteilige Teilung bereits trinitarisch ist.

Diese dreiteilige Unterteilung des Kreuzes hat auch insofern eine theologischere Bedeutung, als der am wenigsten wichtige Aspekt des Audrucks,

ΤΟΥ


der hier der bestimmte Artikel im Genitiv ist, unterhalb der beiden miteinander verbundenen Satzbestandteile liegt


Bild


Mit anderen Worten, die drei Arme des Kreuzes, der vertikale Arm und die beiden horizontalen, ergeben ein vollkommen akzeptables, aber informelles Griechisch "Trinität des Herrn G-tt"


Bild
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Re: Menora

Beitragvon Ria Tameg » Mo 8. Mär 2021, 20:07

Wenn wir desweitern das X und das Kreuz miteinander kombinieren, finden wir einen anderen Code, der so klar ist, wie jeder Code sein könnte


BildBild


Die Vermischung von Hebräisch und Griechisch spiegelt sich in den beiden überlappenden Formen wider. Dies ist die Spiegellogik, die für die Codes der Bibel wesentlich ist. Für jene Christen des griechisch-orthodoxen Glaubens ist das Griechische hier heilig und wird als ein Name G-ttes an und für sich betrachtet, denn in der Septuaginta ist es der Name, den G-tt Sich Mose gibt. Es sind auch dieselben Worte, die die Pharisäer veranlassten, Steine ​​aufzuheben und zu versuchen, den Herrn Jesus wegen angeblicher G-tteslästerung zu steinigen


Bild


εγω ειμι
5. Εεϵ Epsilon 5
3. Γγ Gamma 3
24. Ωω Omega 800
5. Εεϵ Epsilon 5
9. Ιι lota 10
12. Μμ Mu 40
9. Ιι lota 10
Σ 873

Die Lösung für dieses Rätsel zeigt das Werk eines G-ttes, der als jüdischer Jesus in einer griechischsprachigen Welt auf die Erde kam. Natürlich wurde dieses Rätsel vor der Inkarnation Christi chronologisch zusammengestellt, aber das ist keineswegs problematisch, da G-tt selbst nach Seiner Definition allwissend ist. Es wirft vielleicht ein wenig Licht in die Natur der Trinität, wo wir sehen, daß Er Sich jedes Details Seiner kommenden Inkarnation vorsätzlich bewußt war.

Was erstaunlich ist, ist, dass wir in dieser Passage noch nicht einmal das primäre Rätsel gelöst haben.

Die Tatsache, daß die Passage, die die Menora beschreibt, ein perfektes Buchstabenquadrat ist, ermöglicht es uns, über die Standardmuster der figurativen Mathematik hinauszugehen. Typischerweise beinhaltet die Lösung der Bibelcodes die primären Geometriemuster, d.h. die drei Punkte eines Dreiecks, die vier Ecken eines Quadrats, den Umfang eines Polygons.

Wenn man diese Standardtechniken verlässt, muss eine klare Begründung dahinter stehen. Es gibt viele Möglichkeiten, wie man eine figurative Menora auf ein Zahlenquadrat zeichnen kann. Der Schlüssel zu diesem Puzzle ist derselbe Schlüssel, der alle anderen Puzzles freischaltet. Es ist der große Schlüssel der Bibel, der metaphorische Schlüssel Davids.

Die Menora selbst ist eine Schlüsselkomponente im Drei-Sieben-Kodex. Sie hat drei Arme von Zweigen und sieben Lampen, drei zur einen Seite und drei zur anderen. Josephus erzählt uns, daß die große Menora des Tempels drei Kerzen am Tag verbrannte, während alle sieben nachts brannten. Hier passt sich die Menora-Konfiguration diesem Drei-Sieben-Muster an.

Der erste Arm von Zweigen ist drei Zellen hoch und der letzte Satz von Zweigen ist sieben Zellen hoch
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Re: Menora

Beitragvon Ria Tameg » Di 9. Mär 2021, 16:42

Im A.T. wird beschrieben, daß für das Zelt der Begegnung ein Leuchter angefertigt werden mußte und wie er aussehen sollte

Du sollst auch einen Leuchter aus reinem Gold anfertigen; in getriebener Arbeit soll dieser Leuchter gemacht werden; sein Fuß und sein Schaft, seine Kelche, Knäufe und Blüten sollen aus einem Stück mit ihm sein. Aus den Seiten des Leuchters sollen sechs Arme herauskommen: drei Arme aus einer Seite des Leuchters und drei Arme aus der anderen Seite des Leuchters. An dem einen Arm sollen drei Kelche wie Mandelblüten sein, mit je einem Knauf und einer Blüte, und drei Kelche wie Mandelblüten an dem anderen Arm, mit je einem Knauf und einer Blüte. So soll es bei den sechs Armen sein, die aus dem Leuchter herauskommen. Aber der Schaft des Leuchters soll vier Kelche wie Mandelblüten haben, mit seinen Knäufen und Blüten; nämlich einen Knauf unter zwei Armen, und [wieder] einen Knauf unter zwei Armen, und [noch] einen Knauf unter zwei Armen; so bei den sechs Armen, die aus dem Leuchter herauskommen. Denn ihre Knäufe und Arme sollen aus einem Stück mit ihm sein; das Ganze soll eine getriebene Arbeit sein, aus reinem Gold. Und du sollst seine sieben Lampen machen, und man soll seine Lampen aufsteigend anordnen, damit sie das, was vor ihm liegt, erleuchten. Und ihre Lichtscheren und Löschnäpfe sollen aus reinem Gold sein. Aus einem Talent reinen Goldes soll man ihn machen mit allen diesen Geräten. Und achte sorgfältig darauf, dass du alles genau nach dem Vorbild machst, das dir auf dem Berg gezeigt worden ist! 2.Mo.24,31-40
; vgl.a. 2.Mo.37,17-24

Der Leuchter ist ein wunderbares Bild des trinitarischen G-ttes. Ohne gedankliche Tiefe können wir ihn nicht verstehen. Er ist nicht nur ein Objekt, das Lampen enthält, um im Dunkeln Licht zu geben.

Mit dem Leuchter sehen wir drei wichtige Dinge: das Gold, den Ständer und die Lampen.

Erstens besteht der Leuchter aus ca. 30 kg reinem Gold, das in die Form des Ständers geschlagen wurde (Ein Talent war eine von mehreren antiken Einheiten für Masse, wie auch eine äquivalent zu den Masseangaben eines Edelmetalls korrespondierende Einheit für Wert. Sie entsprach etwa der Menge Wasser, die zum Füllen einer Amphore notwendig war. Griechische, römische und ägyptische Talente unterschieden sich geringfügig: 26-32 kg). Auf seiner Oberseite hat er sieben Lampen. Die Substanz oder Essenz des Leuchters ist also Gold.

In theologischen Metaphern steht Gold für G-tt selbst

G-tt, der Gewaltige, ist selbst dein Gold, anstatt der Silberhaufen hast du ihn! Hiob 22,25 (GNB)


Im Gegensatz zu Eisen wird Gold weder rosten noch chemisch verändert, egal wo es hingelegt wird. G-ttes Natur ist unveränderlich

Denn ich, der HERR, verändere mich nicht; Mal.3,6a


Das Gold repräsentiert also G-tt, den Vater als das Wesen und die Quelle.

Zweitens, der Leuchter ist kein formloser Goldklumpen. Er wurde aus Gold geformt und in Form eines sechsarmigen Leuchters gebracht. Das heißt, daß das Gold in eine Form gebracht wurde. Die Form ist G-tt, der Sohn. Die ganze Fülle der G-ttheit wohnt körperlich in der zweiten „Person“ des dreieinigen G-ttes

Denn in ihm wohnt die ganze Fülle der G-ttheit leibhaftig; Kol.2,9


Jesus Christus ist die Form G-ttes.

Drittens, die sieben leuchtenden Lampen symbolisieren G-tt, den Geist als die sieben Geister G-ttes für den Ausdruck des Vaters im Sohn

Und von dem Thron gingen Blitze und Donner und Stimmen aus, und sieben Feuerfackeln brennen vor dem Thron, welche die sieben Geister G-ttes sind. Offb.4,5


Der Leuchter symbolisiert somit den wahrhaftigen dreieinigen G-tt. Seine Substanz ist der Vater, seine Form ist der Sohn und sein Ausdruck ist der Geist.
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Re: Menora

Beitragvon Ria Tameg » Di 9. Mär 2021, 16:47

Das Vorkommen des Leuchters in der Offenbarung schließlich zeigt uns das Ziel

Und ich wandte mich um, zu sehen nach der Stimme, die mit mir redete. Und als ich mich umwandte, sah ich sieben goldene Leuchter Offb.1,12


Hier hat Johannes eine Vision von sieben goldenen Leuchtern. Dies war ein großes Mysterium für ihn. Die Antwort darauf steht in V.20

das Geheimnis der sieben Sterne, die du in meiner Rechten gesehen hast, und der sieben goldenen Leuchter. Die sieben Sterne sind Engel der sieben Gemeinden, und die sieben Leuchter, die du gesehen hast, sind die sieben Gemeinden. Offb.1,20


Die sieben Leuchter, die Johannes sah, sind die sieben Gemeinden.

Der Leuchter, der den dreieinigen G-tt symbolisiert, ist jetzt zu den sieben Leuchtern geworden, die die sieben Gemeinden sind. Die Gemeinde wiederum besteht aus Menschen

so sind auch wir, die vielen, ein Leib in Christus, und als einzelne untereinander Glieder, Rö.12,5


Wie kann der Leuchter ein Symbol für beides sein, den dreieinigen G-tt und die Gemeinde?

Dies ist möglich, weil die Gemeinde als geistlicher Organismus die Verbindung von G-tt und Mensch ist

Oder wisst ihr nicht, dass euer Leib ein Tempel des in euch wohnenden Heiligen Geistes ist, den ihr von G-tt empfangen habt, und dass ihr nicht euch selbst gehört? 1.Kor.6,19


Durch die Innewohnung in den Gläubigen hat G-tt die Gemeinden als goldene Leuchter hervorgebracht. die erfüllt sind von der g-ttlichen Natur G-ttes. Christus hat Sein Zuhause in den Herzen der Gläubigen, der Geist hat ihr ganzes Sein durchtränkt, so daß sie den vollen Ausdruck des dreieinigen G-ttes darstellen. Sie sind golden und sie scheinen

So soll euer Licht leuchten vor den Leuten, dass sie eure guten Werke sehen und euren Vater im Himmel preisen. Mt.5,16


Wenn Menschen die Gemeinde sehen, sehen sie den dreieinigen G-tt.
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Re: Menora

Beitragvon Ria Tameg » Di 9. Mär 2021, 16:50

Anhand des Leuchters haben wir bereits gesehen, wie der Vater im Sohn verkörpert ist, um zu leuchten, während der siebenfache Geist den dreieinigen G-tt als Licht in uns ausstrahlt.

Der Leuchter befand sich in einem Zelt, für das G-tt Mose Anweisungen gab, es zu bauen

Und der HERR redete zu Mose und sprach:...Und sie sollen mir ein Heiligtum machen, damit ich in ihrer Mitte wohne! Genau so, wie ich dir das Vorbild der Wohnung und das Vorbild aller ihrer Geräte zeigen werde, so sollt ihr es machen. 2.Mo.25,1 .8-9


Durch das Zelt der Begegnung mit ihren Opfern hat G-tt sich zum einen Selbst offenbart, und zum anderen gezeigt, wie Menschen Zugang zu Ihm haben konnten.

G-tt gab Mose sehr spezifische Anweisungen bezüglich dieses Zeltes und seiner Gegenstände. Er beschrieb die Materialien, die Abmessungen und das Layout jedes Elements. Nichts wurde dem Zufall überlassen. Das Zelt der Begegnung hat vielfältige prophetische Bedeutung. Was das Design so faszinierend macht, ist die Tatsache, daß einige seiner Aspekte als Zeichen für die trinitarische Natur G-ttes dienen und Hinweise darauf enthalten, daß der G-tt, der im Heiligtum wohnt, ein dreieiniges Wesen ist.

Das Zelt der Begegnung war ein dreieiniges Zelt. Ein Zelt mit drei Teilen. Im Inneren des Zeltes befanden sich der Vorhof, das Heiligtum und das Allerheiligste.

Vom äußeren Hof gelangte man durch eine Trennwand in das Heiligtum. Nur Priester durften in diesen Raum gehen. In diesem Raum befand sich ein Schaubrottisch, ein goldener Leuchter und ein Weihrauchaltar. Diese Elemente symbolisieren G-ttes Fürsorge für uns, G-ttes Anweisung und Anleitung für uns und G-ttes Fürsprache für uns. Dieser Raum symbolisiert das Wirken des Geistes.

Zwischen dem Heiligtum und dem Allerheiligsten war zum Schutz der Priester ein Vorhang. Dieser Schleier symbolisiert den Sohn, der das Lamm G-ttes ist, das von Grund auf der Welt geschlachtet worden war, vgl.Offb.13,8

In das Allerheiligste durfte nur der Hohepriester einmal im Jahr hineingehen, nachdem er mit Blut gereinigt worden ist und Blut bei sich trug, um es siebenmal gegen den Sühnedeckel zu spritzen. Das Allerheiligste schließlich symbolisiert G-tt, den Vater.

Das Zelt der Begegnung ist das vollendete Modell der Anbetung. An keinem anderen Ort ist die Trinität besser verwirklicht als in der Struktur des Zeltes in der Wüste.
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Re: Menora

Beitragvon Ria Tameg » Di 9. Mär 2021, 19:50

Wenn wir desweitern das X und das Kreuz miteinander kombinieren, finden wir einen anderen Code, der so klar ist, wie jeder Code sein könnte


BildBild


Die Vermischung von Hebräisch und Griechisch spiegelt sich in den beiden überlappenden Formen wider. Dies ist die Spiegellogik, die für die Codes der Bibel wesentlich ist. Für jene Christen des griechisch-orthodoxen Glaubens ist das Griechische hier heilig und wird als ein Name G-ttes an und für sich betrachtet, denn in der Septuaginta ist es der Name, den G-tt Sich Mose gibt. Es sind auch dieselben Worte, die die Pharisäer veranlassten, Steine ​​aufzuheben und zu versuchen, den Herrn Jesus wegen angeblicher G-tteslästerung zu steinigen


Bild


εγω ειμι
5. Εεϵ Epsilon 5
3. Γγ Gamma 3
24. Ωω Omega 800
5. Εεϵ Epsilon 5
9. Ιι lota 10
12. Μμ Mu 40
9. Ιι lota 10
Σ 873

Die Lösung für dieses Rätsel zeigt das Werk eines G-ttes, der als jüdischer Jesus in einer griechischsprachigen Welt auf die Erde kam. Natürlich wurde dieses Rätsel vor der Inkarnation Christi chronologisch zusammengestellt, aber das ist keineswegs problematisch, da G-tt nach seiner Definition allwissend und allwissend ist. Es wirft vielleicht ein wenig Licht in die Natur der Trinität, wo wir sehen, daß Er Sich jedes Details Seiner kommenden Inkarnation vorsätzlich bewußt war.

Was erstaunlich ist, ist, daß wir in dieser Passage noch nicht einmal das primäre Rätsel gelöst haben.

Die Tatsache, daß die Passage, die die Menora beschreibt, ein perfektes Buchstabenquadrat ist, ermöglicht es uns, über die Standardmuster der figurativen Mathematik hinauszugehen. Typischerweise beinhaltet die Lösung der Bibelcodes die primären Geometriemuster, d.h. die drei Punkte eines Dreiecks, die vier Ecken eines Quadrats, den Umfang eines Polygons.

Wenn man diese Standardtechniken verlässt, muß eine klare Begründung dahinter stehen. Es gibt viele Möglichkeiten, wie man eine figurative Menora auf ein Zahlenquadrat zeichnen kann. Der Schlüssel zu diesem Puzzle ist derselbe Schlüssel, der alle anderen Puzzles freischaltet. Es ist der große Schlüssel der Bibel, der metaphorische Schlüssel Davids.

Die Menora selbst ist eine Schlüsselkomponente im Drei-Sieben-Codex. Sie hat drei gebogene Arme von Zweigen und sieben Kerzen, drei zur einen Seite und drei zur anderen.

Josephus erzählt uns, daß die große Menora des Tempels drei Kerzen am Tag verbrannte, während alle sieben nachts brannten. Hier passt sich die Menora-Konfiguration diesem Drei-Sieben-Muster an.

Der innere Arm von Zweigen ist 3 Zellen hoch und der äußere Arm von Zweigen ist 7 Zellen hoch


BildBild


Die Summe dieser Menora könnte nicht mehr innerhalb der Parameter des Drei-Sieben-Codes der Trinität liegen. Die Summe der grauen Zellen ergibt 999. Für einen Nicht-Mathematiker sieht das eher nach 9 als nach 3 aus, aber 9 ist einfach der Exponent von 3

3^2 = 9
999 = (3^2) (3^2) (3^2)
3*333 = 999
27*37 = 999
3*3*3*37 = 999
3^3 x 37 = 999.

Diese Zahl packt viele Dreien. Es hat noch eines, das ist das Wichtigste, denn es ist eine theologische Drei in der Dreiheit des Messias.

Dreiheit des Messias
שלוש המשיח


שלוש המשיח
21. שׂ שׁ Schin/Sin 300
12. ל Lamed 30
6. ו Vav 6
21. שׂ שׁ Schin/Sin 300
5. ה He 5
13. מ Mem 40
21. שׂ שׁ Schin/Sin 300
10. י Yud 10
8. ח Chet 8
Σ 999

In dieser Zahl gibt es einen anderen, fraktalähnlichen Aspekt für die Menora und die Trinität. Das Wort

Die Menora
המנורה


hat die Ordinal- und Standardzahl 63 und 306

המנורה
5. ה He 5
13. מ Mem 40
14. נ Nun 50
6. ו Vav 6
20. ר Resch 200
5. ה He 5
Σ 63 Σ 306

999 = 306+306+306+63+18

Die 18 in dieser Summe kann zunächst fehl am Platz aussehen, bis wir uns daran erinnern, daß dies eine Konfiguration ist, die 18 mal 18 oder 18 zum Quadrat ist


BildBild


Der Rest der Konfiguration ergibt 2947

2947 = 7*421

In den Primfaktoren dieser Zahl finden wir ihre verborgene Bedeutung.

Die 7 ist ein klarer Hinweis auf die 7 Zweige der Menora, die 421 hier ist das perfekte grammatikalische Hebräisch des Ausdrucks

für Jesus
leYehoshua
ליהושע


ליהושע
12. ל Lamed 30
10. י Yud 10
5. ה He 5
6. ו Vav 6
21. שׂ שׁ Schin/Sin 300
16. ע Ayin 70
Σ 421

Der Code lautet dann

"Sieben für Jesus".


2947 = 7*(30+391)
2947 = 7*421
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Re: Menora

Beitragvon Ria Tameg » Do 11. Mär 2021, 13:31

Der Beweis für diese Konfiguration, der beweist, daß es sich um eine trinitarische Codierung handelt, wird gefunden, wenn wir die Zahlen durch Summieren der digitalen Wurzeln erneut reduzieren


Bild


BildBild


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Hier sehen wir, daß sich die Summe von 999 perfekt auf 333 reduziert, genau 1/3 der vorherigen Summe. Das ist ein Beweis dafür, daß diese goldene Menora von G-tt ist. Es ist kaum vorstellbar, dass eine bessere mathematische Metapher für die Trinität eine Summe in Form einer Menora in der Passage ist, die die Konstruktion der Menora beschreibt, die mit 999 beginnt und sich auf 333 reduziert, ein Drittel der früheren Summe. Das ist perfekte trinitarische Mathematik. Es zeigt an, daß G-tt die Bibel eindeutig inspiriert hat und daß Er eine Trinität ist, und daß die Welt es wissen soll.

Wir können sehen, daß in den 9ern nicht nur eine Trinität verborgen ist, sondern daß die Summen zu beiden Seiten der Menora im biblischen Kontext von hoher Relevanz sind. Dies können wir wie eine einfache Gleichung nehmen, deren Bedeutung "Jesus = allmächtiger G-tt" ist


Bild


Unglaublich, dieses Puzzle verbirgt Ebenen und Bedeutungsebenen, so viele, daß es zu viele sind, um sie hier aufzulisten. Das vielleicht aufregendste ist die Lösung des Ausdrucks

Das Licht der Menora
האור מנורה


האור
5. ה He 5
1. א Alef 1
6. ו Vav 6
20. ר Resch 200
Σ 32 (Ordinal)

מנורה
13. מ Mem 40
14. נ Nun 50
6. ו Vav 6
20. ר Resch 200
5. ה He 5
Σ 301 (Standard)


BildBild


Eine solche Lösung weist auf ein intelligentes Design dieser Konfiguration hin. Es scheint auch humorvoll zu sein. Offensichtlich kommt das Licht hier metaphorisch aus den Flammen der Kerzen an den Enden der sieben Leuchter.

Zurück zur ordinalen Wiedergabe der Konfiguration werden wir weiter beleuchtet.

Eine der aufregendsten Korrelationen im Puzzle stammt nicht von der Menora selbst, sondern überraschenderweise zwischen den Lücken der Kerzenhalter. Dies ist eigentlich ein Hinweis auf das Schreiben von Johannes im Buch der Offenbarung, wo er Christus als inmitten der sieben Leuchter beschreibt. Hier sehen wir, daß der Herr Jesus buchstäblich und im übertragenen Sinne inmitten der Leuchter ist


BildBild


Die Zahlen hier zeigen eine genaue Kenntnis des Hebräischen für Jesus von Nazareth. Die erste Lücke ist Jesus, der zweite Jesus von Nazareth, eine Erweiterung des ersten Jesus, und die letzte ist eine griechische Darstellung von Jesus von Nazareth, die alle in der Ordnungszahl steht

יהושע
10. י Yud 10
5. ה He 5
6. ו Vav 6
21. שׂ שׁ Schin/Sin 300
16. ע Ayin 70
Σ 58 (Ordinal)


יהושע הנוצרי
10. י Yud 10
5. ה He 5
6. ו Vav 6
21. שׂ שׁ Schin/Sin 300
16. ע Ayin 70
5. ה He 5
14. נ Nun 50
6. ו Vav 6
18. צ Tsadik 90
20. ר Resch 200
10. י Yud 10
Σ 131 (Ordinal)

Ο Ιησους Ο Ναζωραιος
15. Οο Omicron 70
9. Ιι lota 10
7. Ηη Eta 8
18. Σσςϲ Sigma 200
15. Οο Omicron 70
20. Υυ Upsilon 400
18. Σσςϲ Sigma 200
15. Οο Omicron 70
13. Νν Nu 50
1. Αα Alpha 1
6. Ζζ Zeta 7
24. Ωω Omega 800
17. Ρρ Rho 100
1. Αα Alpha 1
9. Ιι lota 10
15. Οο Omicron 70
18. Σσςϲ Sigma 200
Σ 221 (Ordinal)

Wenn wir alle drei Lücken addieren, erhalten wir die Nummer 410, die hebräisch für qadosh, heilig, ist

קָדוֹשׁ
19. ק Quph 100
4. ד Dalet 4
6. ו Vav 6
21. שׂ שׁ Schin/Sin 300
Σ 410
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