Sa 27. Feb 2021, 13:58
So werden sie erkennen, daß ich, der Herr, ihr G-tt, bei ihnen bin und daß sie, das Haus Israel, mein Volk sind, spricht G-tt, der Herr. Und ihr seid meine Herde, die Schafe meiner Weide; ihr seid Menschen, [und] ich bin euer G-tt, spricht G-tt, der Herr. Hes.34,30-31
Doch siehe, es kommen Tage, spricht der Herr, da man nicht mehr sagen wird: »So wahr der Herr lebt, der die Kinder Israels aus dem Land Ägypten heraufgeführt hat!«, sondern: »So wahr der Herr lebt, der die Kinder Israels heraufgeführt hat aus dem Land des Nordens und aus allen Ländern, wohin er sie verstoßen hatte!« Denn ich will sie wieder in ihr Land zurückbringen, das ich ihren Vätern gegeben habe. Siehe, ich will viele Fischer senden, spricht der Herr, die sie fischen sollen; danach will ich viele Jäger senden, die sie jagen sollen von allen Bergen und von allen Hügeln und aus den Felsenklüften. Jer.16,14-16
der Engel, der mich erlöst hat aus allem Bösen, der segne die Knaben, und durch sie werde mein Name genannt und der Name meiner Väter Abraham und Isaak, und sie sollen zu einer großen Menge werden auf Erden! 1.Mo.48,16
der Engel, der mich erlöst hat aus allem Bösen, der segne die Knaben, und durch sie werde mein Name genannt und der Name meiner Väter Abraham und Isaak, und sie sollen zu Fischen werden auf Erden! 1.Mo.48,16
»Einen grünen Ölbaum mit schöner, wohlgestalteter Frucht« hat dich der Herr genannt. Mit mächtigem Brausen legt er nun Feuer an ihn, und seine Äste krachen. Denn der Herr der Heerscharen, der dich pflanzte, hat dir Unheil angedroht wegen der Bosheit des Hauses Israel und des Hauses Juda, die sie verübt haben, um mich zu erzürnen, indem sie dem Baal räucherten. Jer.11,16-17
»Einen grünen Ölbaum mit schöner, wohlgestalteter Frucht« hat dich der Herr genannt. Mit mächtigem Brausen legt er nun Feuer an ihn, und seine Äste brechen ab. Jer.11,16
So spricht der Herr, der G-tt Israels: Wie diese guten Feigen hier, so will ich die Gefangenen Judas, die ich von diesem Ort weg ins Land der Chaldäer geschickt habe, als gut ansehen; Jer.24,5
Wie Trauben in der Wüste, so fand ich Israel; wie eine frühreife Frucht am jungen Feigenbaum erblickte ich eure Väter; sie aber gingen zum Baal-Peor und weihten sich der Schande und wurden zum Gräuel wie der, den sie lieben. Hos.9,10
Denn das Haus Israel ist der Weinberg des Herrn der Heerscharen, und die Männer von Juda sind seine Lieblingspflanzung. Und er hoffte auf Rechtsspruch, und siehe da — blutiger Rechtsbruch; auf Gerechtigkeit, und siehe da — Geschrei [über Schlechtigkeit]. Jes.5,7
Hört, ihr Tauben, und ihr Blinden, schaut her, um zu sehen! Wer ist blind, wenn nicht mein Knecht, oder so taub wie mein Bote, den ich sende? Wer ist so blind wie der Vertraute und so blind wie der Knecht des Herrn? Du hast viel gesehen und es doch nicht beachtet; die Ohren hat er aufgetan und doch nicht gehört. Es gefiel dem Herrn um seiner Gerechtigkeit willen, das Gesetz groß und herrlich zu machen. Und doch ist es ein beraubtes und ausgeplündertes Volk; sie sind alle in Löchern gefangen, und in Gefängnissen versteckt; sie wurden zum Raub, und niemand rettet; sie wurden zur Beute, und niemand sagt: Gib [sie] wieder heraus! Wer ist aber unter euch, der auf dieses hört, der achtgibt und es künftig beachtet? Wer übergab Jakob zum Raub und Israel den Plünderern? Ist’s nicht der Herr, gegen den wir gesündigt haben? Und sie wollten nicht auf seinen Wegen wandeln, und seinem Gesetz waren sie nicht gehorsam.Jes.42,18-24
Denn so spricht der Herr: Frohlockt mit Freuden über Jakob und jauchzt über das Haupt der Völker! Verkündet, singt und sprecht: Rette, o Herr, dein Volk, den Überrest Israels! Siehe, ich bringe sie herbei aus dem Land des Nordens und sammle sie von den Enden der Erde; unter ihnen sind Blinde und Lahme, Schwangere und Gebärende miteinander; eine große Gemeinde kehrt hierher zurück! Jer.31,7-8
So spricht der Herr, der Erlöser Israels, sein Heiliger, zu dem von jedermann Verachteten, zu dem Abscheu der Nation, zu dem Knecht der Herrschenden: Könige werden es sehen und aufstehen und Fürsten anbetend niederfallen um des Herrn willen, der treu ist, um des Heiligen Israels willen, der dich auserwählt hat. […] damit du zu den Gefangenen sagst: »Geht hinaus!« und zu denen in der Finsternis: »Kommt hervor!« Sie werden an den Straßen weiden und auf allen kahlen Hügeln ihre Weide haben. Sie werden weder hungern noch dürsten; keine trügerische Wasserspiegelung noch Sonne wird sie blenden; denn ihr Erbarmer wird sie führen und zu den Wasserquellen leiten. Jes.49,7-9 .10
Denn siehe, es kommen Tage, spricht der Herr, da ich das Geschick [hebr. die Gefangenschaft] meines Volkes Israel und Juda wenden werde, spricht der Herr; und ich werde sie wieder in das Land zurückbringen, das ich ihren Vätern gegeben habe, und sie sollen es in Besitz nehmen. Jer.30,3
Zuschanden geworden sind die Weisen; sie sind erschrocken und haben sich selbst gefangen; denn siehe, sie haben das Wort des Herrn verworfen — was für eine Weisheit bleibt ihnen da noch übrig? Jer.8,9
Denn du bist ein dem HERRN, deinem G-tt, heiliges Volk; dich hat der HERR, dein G-tt, aus allen Völkern, die auf Erden sind, zum Volk des Eigentums erwählt. Nicht darum, weil ihr zahlreicher wäret als alle Völker, hat der HERR Lust zu euch gehabt und euch erwählt; denn ihr seid das geringste unter allen Völkern; 5.Mo.7,6-7
denn du bist ein dem HERRN, deinem G-tt, heiliges Volk, und dich hat der HERR erwählt, daß du ihm ein Volk des Eigentums seiest unter allen Völkern, die auf Erden sind. 5.Mo.14,2
Hört das Wort des Herrn, ihr Heidenvölker, und verkündigt es auf den fernen Inseln und sprecht: Der Israel zerstreut hat, der wird es auch sammeln und wird es hüten wie ein Hirte seine Herde. Jer.31,10
So spricht G-tt, der Herr: Siehe, ich komme über die Hirten, und ich will meine Schafe von ihren Händen fordern und will ihrem Schafeweiden ein Ende machen, und die Hirten sollen nicht mehr sich selbst weiden; denn ich will meine Schafe aus ihrem Maul erretten, daß sie ihnen künftig nicht mehr zum Fraß dienen sollen. Hes.34,10
Ephraim hat sich mit den anderen Völkern vermischt; Ephraim ist wie ein Kuchen, den man nicht umgewendet hat. Hos.7,8
Und der Überrest Jakobs wird unter den Nationen inmitten vieler Völker sein wie ein Löwe unter den Tieren des Waldes, wie ein junger Löwe unter den Schafherden, der, wenn er hindurchgeht, niedertritt und zerreißt, so daß niemand retten kann. Micha 5,7
Sa 27. Feb 2021, 13:58
Sa 27. Feb 2021, 19:04
Das Gesetz und die Propheten [weissagen] bis auf Johannes; von da an wird das Reich G-ttes verkündigt, und jedermann drängt sich mit Gewalt hinein. Lk.16,16
Es ist aber leichter, daß Himmel und Erde vergehen, als daß ein einziges Strichlein des Gesetzes falle. Lk.16,17
Willst du aber in das Leben eingehen, so halte die Gebote! Mt.19,17b
"Tut Buße, denn das Reich der Himmel ist nahe herbeigekommen" Mt.3,2
"Nachdem aber Johannes ins Gefängnis geworfen worden war, kam der Herr Jesus nach Galiläa und predigte das Evangelium vom Reich G-ttes und sprach: "Die Zeit ist erfüllt, und das Reich G-ttes ist nahe herbeigekommen. Tut Buße und glaubt an das Evangelium" Mk.1,14-15
"Er sagte aber zu ihm: 'Wenn sie Mose und die Propheten nicht hören, so werden sie auch nicht überzeugt werden, wenn einer von den Toten aufersteht'" Lk.16,31
Fr 5. Mär 2021, 18:16
Die Übrigen der Toten aber wurden nicht wieder lebendig, bis die 1 000 Jahre vollendet waren. Dies ist die erste Auferstehung. 6 Glückselig und heilig ist, wer Anteil hat an der ersten Auferstehung! Über diese hat der zweite Tod keine Macht, sondern sie werden Priester G-ttes und des Christus sein und mit ihm regieren 1 000 Jahre. Offb.20,5-6
und wer überwindet und hält meine Werke bis ans Ende, dem will ich Macht geben über die Heiden, und er soll sie weiden mit eisernem Stabe Offb.2,26-27
und hast uns zu Königen und Priestern gemacht für unseren Gott, und wir werden herrschen auf Erden. Offb.5,10
Glückselig und heilig ist, wer Anteil hat an der ersten Auferstehung! Über diese hat der zweite Tod keine Macht, sondern sie werden Priester G-ttes und des Christus sein und mit ihm regieren 1 000 Jahre. Offb.20,6
Der Stein aber, der das Bild zertrümmert hatte, wurde zu einem großen Berg und erfüllte die ganze Erde. Dan.2,35b
Daniel 2, the everlasting kingdom of God is simply placed over against the kingdoms of the world; a kingdom which to all eternity shall never be destroyed and which shall crush all the kingdoms of the world Tthe Messianic kingdom has the glory and dominion over all the kingdoms under heaven, according to Daniel 2 and 7, we see the kingdom of heaven upon earth
Daniel 2, das ewige Reich G-ttes ist einfach über die Königreiche der Welt positioniert; ein Reich, das in alle Ewigkeit niemals zerstört wird und das alle Königreiche der Welt zermalmen wird. Das Messianische Reich hat die Herrlichkeit und Herrschaft über alle Königreiche unter dem Himmel, nach Daniel 2 und 7 sehen wir das Himmelreich auf Erden
Sie werden nichts Böses tun, noch verderbt handeln auf dem ganzen Berg meines Heiligtums; denn die Erde wird erfüllt sein von der Erkenntnis des HERRN, wie die Wasser den Meeresgrund bedecken. Und es wird geschehen an jenem Tag, da werden die Heidenvölker fragen nach dem Wurzelspross Isais, der als Banner für die Völker dasteht; und seine Ruhestätte wird Herrlichkeit sein. Jes.11,9-10
Aber das Königreich, die Herrschaft und die Macht über die Königreiche unter dem ganzen Himmel wird dem Volk der Heiligen des Allerhöchsten gegeben werden; sein Reich ist ein ewiges Reich, und alle Mächte werden ihm dienen und gehorchen!« Dan.7,27
greatness of the kingdom under . . . whole heaven—The power, which those several kingdoms had possessed, shall all be conferred on Messiah's kingdom. "Under . . . heaven" shows it is a kingdom on earth, not in heaven.
Größe des Reiches unter. . . dem ganzen Himmel - die Macht, die diese Königreiche besessen hatten, wird dem Reich des Reiches übertragen werden. "Unterm ... Himmel" zeigt, dass es ein Königreich auf Erden ist, nicht im Himmel.
„Es wird zur letzten Zeit der Berg, da des Herrn Haus ist, fest stehen, höher als alle Berge und über alle Hügel erhaben, und alle Heiden werden herzulaufen“. Jes.2,2
Denn uns ist ein Kind geboren, ein Sohn ist uns gegeben, und die Herrschaft ruht auf seiner Schulter; und er heißt Wunder-Rat, G-tt-Held, Ewig-Vater, Friede-Fürst; auf dass seine Herrschaft groß werde und des Friedens kein Ende auf dem Thron Davids und in seinem Königreich, dass er’s stärke und stütze durch Recht und Gerechtigkeit von nun an bis in Ewigkeit. Jes.9,6
„Der wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden; und G-tt der Herr wird ihm den Thron seines Vaters David geben, und er wird König sein über das Haus Jakob (Israel) in Ewigkeit, und sein Reich wird kein Ende haben." Lk.1,32
Dies ist das Wort, das vom Herrn an Jeremia erging: So spricht der Herr, der G-tt Israels: Schreibe dir alle Worte, die ich zu dir geredet habe, in ein Buch! Denn siehe, es kommen Tage, spricht der Herr, da ich das Geschick meines Volkes Israel und Juda wenden werde, spricht der Herr; und ich werde sie wieder in das Land zurückbringen, das ich ihren Vätern gegeben habe, und sie sollen es in Besitz nehmen. Das aber sind die Worte, die der Herr zu Israel und Juda gesprochen hat: So spricht der Herr: Wir haben ein Schreckensgeschrei vernommen; da ist Furcht und kein Friede! Fragt doch und seht, ob auch ein Mann gebiert! Warum sehe ich denn, daß alle Männer ihre Hände auf den Hüften haben wie eine Gebärende, und daß alle Angesichter bleich geworden sind? Wehe! Denn groß ist dieser Tag, keiner ist ihm gleich, und eine Zeit der Drangsal ist es für Jakob; aber er wird aus ihr errettet werden! Und es soll geschehen an jenem Tag, spricht der Herr der Heerscharen, daß ich sein Joch von deinem Hals wegnehmen und zerbrechen werde und deine Fesseln zerreiße, so daß Fremde ihn nicht mehr knechten sollen; sondern sie werden dem Herrn, ihrem G-tt, dienen und ihrem König David, den ich ihnen erwecken will. Jer.30,1-9
Sie fingen aber an, ihn zu verklagen und sprachen: Wir haben gefunden, daß dieser das Volk verführt und es davon abhalten will, dem Kaiser die Steuern zu zahlen. Er behauptet, er sei Christus, der König. Lk.23,2
Von da an suchte Pilatus ihn freizugeben. Aber die Juden schrieen und sprachen: Wenn du diesen freiläßt, so bist du kein Freund des Kaisers; denn wer sich selbst zum König macht, der stellt sich gegen den Kaiser! Joh.19,12
Als das der König Herodes hörte, erschrak er, und ganz Jerusalem mit ihm. Und er rief alle obersten Priester und Schriftgelehrten des Volkes zusammen und erfragte von ihnen, wo der Christus geboren werden sollte. Sie aber sagten ihm: In Bethlehem in Judäa; denn so steht es geschrieben durch den Propheten: »Und du, Bethlehem im Land Juda, bist keineswegs die geringste unter den Fürstenstädten Judas; denn aus dir wird ein Herrscher hervorgehen, der mein Volk Israel weiden soll«. Da rief Herodes die Weisen heimlich zu sich und erkundigte sich bei ihnen genau nach der Zeit, wann der Stern erschienen war; und er sandte sie nach Bethlehem und sprach: Zieht hin und forscht genau nach dem Kind. Und wenn ihr es gefunden habt, so laßt es mich wissen, damit auch ich komme und es anbete! Und als sie den König gehört hatten, zogen sie hin. Und siehe, der Stern, den sie im Morgenland gesehen hatten, ging vor ihnen her, bis er ankam und über dem Ort stillstand, wo das Kind war. Als sie nun den Stern sahen, wurden sie sehr hoch erfreut; und sie gingen in das Haus hinein und fanden das Kind samt Maria, seiner Mutter. Da fielen sie nieder und beteten es an; und sie öffneten ihre Schatzkästchen und brachten ihm Gaben: Gold, Weihrauch und Myrrhe. Und da sie im Traum angewiesen wurden, nicht wieder zu Herodes zurückzukehren, zogen sie auf einem anderen Weg zurück in ihr Land. Mk.2,3-12
Ich sah in diesem Gesicht in der Nacht, und siehe, es kam einer mit den Wolken des Himmels wie eines Menschen Sohn und gelangte zu dem, der uralt war, und wurde vor ihn gebracht. Der gab ihm Macht, Ehre und Reich, daß ihm alle Völker und Leute aus so vielen verschiedenen Sprachen dienen sollten. Seine Macht ist ewig und vergeht nicht, und sein Reich hat kein Ende. Dan.7,13-14
Und ich will euch das Reich zueignen, wie mir's mein Vater zugeeignet hat, dass ihr essen und trinken sollt an meinem Tisch in meinem Reich und sitzen auf Thronen und richten die zwölf Stämme Israels. Lk.22,29
Fr 5. Mär 2021, 18:28
Er aber antwortete und sprach: Ich bin nur gesandt zu den verlorenen Schafen des Hauses Israel. Mt.15,24
Siehe, euer Haus wird euch verwüstet gelassen werden! Und wahrlich, ich sage euch: Ihr werdet mich nicht mehr sehen, bis die Zeit kommt, da ihr sprechen werdet: »Gepriesen sei der, welcher kommt im Namen des Herrn!«[1] Lk.13,35
„Da sprach er: Du sollst nicht mehr Jakob heißen, sondern Israel (= Streiter G-ttes); denn du hast mit G-tt und Menschen gekämpft und hast gewonnen“. 1.Mo.32,28
So 7. Mär 2021, 00:25
Und ich sah einen Engel aus dem Himmel herabsteigen, der hatte den Schlüssel des Abgrundes und eine große Kette in seiner Hand. 2 Und er ergriff den Drachen, die alte Schlange, die der Teufel und der Satan ist, und band ihn für 1 000 Jahre 3 und warf ihn in den Abgrund und schloss ihn ein und versiegelte über ihm, damit er die Völker nicht mehr verführen kann, bis die 1 000 Jahre vollendet sind. Und nach diesen muss er für kurze Zeit losgelassen werden. Offb.20,1-3
Jesus Kommt in den Wolken wieder und die Gläubigen werden IHM entgegen in die Luft aufgenommen und gemeinsam fahren sie zum Vater im Himmel!
Die symbolische Interpretation ... kann nicht, selbst bei der günstigsten Möglichkeit der Anwendung, als gesunde Exegese gelten ... Dieser bemerkenswerte Abschnitt in der Apokalypse des Johannes [die Offenbarung] beschreibt eine wirkliche tausendjährige Herrschaft Christi zusammen mit einigen seiner Heiligen auf der Erde.
Seit die Gemeinden von Rom und Alexandrien im 2. u. 3.Jh. auf die schiefe Bahn der Kompromisse mit den Götzenkulten ihrer Zeit geraten sind, hat das nichtjüdische Christentum der Botschaft widerstanden, Jeschua werde buchstäblich auf Erden regieren.
Als die frühe Kirche damit anfing, mehr aus dem Brunnen griechischer Philosophie als aus dem des israelitisch-hebräischen Denkens zu schöpfen, wurde es ganz natürlich, daß sie die griechisch-heidnische Art zu denken übernahm... Hebräisches Denken ist nicht darauf aus, dem Bereich des irdischen und Materiellen zu entkommen. Vielmehr erwarten wird den Herrn inmitten einer unvollkommenen Welt zu erleben, und glauben an seine Treue, in der er uns durch Schwierigkeiten hindurchträgt. Die früheste Kirche lehrte genau wie die Apostel und Jeschua selbst, der Messias werde wiederkehren, um auf Erden zu herrschen. Das spiegeln alle kirchlichen Schriften zumindest bis Mitte des 2.Jh. wider. Auch spätere Autoren konnten diese klare Lehre nicht einfach wegmanipulieren, also ließen sie sich entweder schlicht außer Acht oder erklärten sie zur Allegorie und vergeistlichten so ihre unmißverständliche Aussage. Tatsächlich finden wir aber überall inder Heiligen Schrift Hinweise auf diese irdische Herrschaftszeit Jeschuas.
Als ihn die Jünger in Apostelgeschichte 1,6 fragen, ob nun die Zeit gekommen sein, in der er Israel das Königtum wiederherstelle, widersprach Jeschua ihnen nicht. Viele Ausleger spotten über die Begriffsstutzigkeit, in der die Jünger unmittelbar nach der Auferstehung eine solche Frage stellen konnten. Aber Jeschua wies sie nicht zurecht, sondern gab ihnen nur zu Antwort, es sei nicht an ihnen, Zeit und Stunde zu kennen...
In den prophetischen Büchern des Alten Testamentes finden sich viele Milleniumsprophetien, etwa bei Jesaja, der vielfach von der kommenden Friedenszeit sprach, in der Schwerter zu Pflugscharen umgeschmiedet werden sollten, der Löwe friedlich neben dem Lamm leben und es keinen Krieg mehr geben werden. Die Propheten sprachen von einer Zeit noch nie dagewesenen Wohlstands für die Erde, in der Jeschua Gerechtigkeit herstellen und in Landbau, Natur und Tierwelt viele der paradiesischen Bedingungen wieder herbeiführen werde, wie sie in Eden herrschten., gleich nach der Schöpfung – wenn er es nicht sogar noch besser mache. Die Propheten sprachen von einer Zeit, in der ein mit hundert Jahren sterbender Mensch als früh dahingeschieden gelten werde. Derlei Prophetien können wohl kaum auf den Himmel oder die Ewigkeit gemünzt sein, denn nach dem Endgericht wird es überhaupt keinen Tod mehr geben...
Es bedarf also einer Veränderung: weg davon, daß wir unsere Zukunft mit G-tt in Form einer „Himmelsgesinnung“ sehen, die in der heidnischen Philosophie verwurzelt ist, und hin zur Wahrnehmung unseres Lebens als wachsende Beziehung zu unserem G-ttin den Gegebenheiten dieser Erde. Es ist Teil der ewigen Absichten G-ttes, nicht nur die Himmel zu erfüllen, sondern sich durch den Leib Jeschuas physisch hier auf der Erde zu manifestieren.
Ja, es wird geschehen am Ende der Tage, da wird der Berg des Hauses des HERRN fest gegründet stehen an der Spitze der Berge, und er wird erhaben sein über alle Höhen, und alle Heiden werden zu ihm strömen. Jes.2,2
Denn ein Kind ist uns geboren, ein Sohn ist uns gegeben; und die Herrschaft ruht auf seiner Schulter; und man nennt seinen Namen: Wunderbarer, Ratgeber, starker G-tt, Ewig-Vater, Friedefürst. Die Mehrung der Herrschaft und der Friede werden kein Ende haben auf dem Thron Davids und über seinem Königreich, dass er es gründe und festige mit Recht und Gerechtigkeit von nun an bis in Ewigkeit. Der Eifer des HERRN der Heerscharen wird dies tun! Jes.9,5-6
Dieser wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden; und G-tt der Herr wird ihm den Thron seines Vaters David geben; und er wird regieren über das Haus Jakobs (Israels) in Ewigkeit, und sein Reich wird kein Ende haben. Lk.1,32-33
Dann wird der König denen zu seiner Rechten sagen: Kommt her, ihr Gesegneten meines Vaters, und erbt das Reich, das euch bereitet ist seit Grundlegung der Welt! Mt.25,34
Ich sah in den Nachtgesichten, und siehe, es kam einer mit den Wolken des Himmels, gleich einem Sohn des Menschen; und er gelangte bis zu dem Hochbetagten und wurde vor ihn gebracht. Und ihm wurde Herrschaft, Ehre und Königtum verliehen, und alle Völker, Stämme und Sprachen dienten ihm; seine Herrschaft ist eine ewige Herrschaft, die nicht vergeht, und sein Königtum wird nie zugrunde gehen. Dan.7,13-14
Und so übergebe ich euch ein Königtum, wie es mir mein Vater übergeben hat, sodass ihr an meinem Tisch in meinem Reich essen und trinken und auf Thronen sitzen sollt, um die zwölf Stämme Israels zu richten. Lk.22,29-30
Jesus antwortete: Mein Reich ist nicht von dieser Welt; wäre mein Reich von dieser Welt, so hätten meine Diener gekämpft, damit ich den Juden nicht ausgeliefert würde; nun aber ist mein Reich nicht von hier. Joh.18,36
„Daß es ,ewig bleibt‘, weist auf die zeitliche Universalität des Reiches hin ([Daniel] 7,14), genauso wie der Berg, der ,die ganze Welt füllte‘, seine räumliche Universalität darstellt. Der Begriff ,ewig‘ erhebt das Reich aus dem Zeitlichen in die Ewigkeit. Die Zeit der Weltreiche ist zu Ende, und das zeitlose Reich, das kein Ende hat, hält Einzug. Jedes der Weltreiche wurde von seinem Nachfolger abgelöst, aber dieses Reich wird keinen Nachfolger haben.“
Hört, meine geliebten Brüder: Hat nicht G-tt die Armen dieser Welt erwählt, dass sie reich im Glauben würden und Erben des Reiches, das er denen verheißen hat, die ihn lieben? Jak.2,5
Im Haus meines Vaters sind viele Wohnungen; wenn nicht, so hätte ich es euch gesagt. Ich gehe hin, um euch eine Stätte zu bereiten. Und wenn ich hingehe und euch eine Stätte bereite, so komme ich wieder und werde euch zu mir nehmen, damit auch ihr seid, wo ich bin. Joh.14,2-3
„Nichts in diesem Wort weist darauf hin, dass es separate Abteile im Himmel gibt…”
Und ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde; denn der erste Himmel und die erste Erde waren vergangen, und das Meer gibt es nicht mehr. Und ich, Johannes, sah die heilige Stadt, das neue Jerusalem, von G-tt aus dem Himmel herabsteigen, zubereitet wie eine für ihren Mann geschmückte Braut. Und ich hörte eine laute Stimme aus dem Himmel sagen: Siehe, das Zelt G-ttes bei den Menschen! Und er wird bei ihnen wohnen; und sie werden seine Völker sein, und G-tt selbst wird bei ihnen sein, ihr G-tt. Und G-tt wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, weder Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen. Offb.21,1-4
"Die Tatsache, daß die Welt an ein himmlisches Paradies, das zu einer irdischen Realität wird, nicht glauben kann, bedeutet nicht, daß nicht genau das eintreten wird. Es bedeutet einfach nur, daß die heutigen Menschen nicht in der Lage sind, sich angesichts des heutigen Terrorismus, der Armut, der Ignoranz und blinden Arroganz des Reichtums und der zynischen Politik vorzustellen, wie eine g-ttliche Verheißung erfüllt werden wird, die all die bösartigen Auswüchse des Fortschritts hinwegfegen wird. Die Propheten der Bibel, von Moses und Jesaja bis hin zu Jesus, zusammen mit den Aposteln, bestätigten, daß man G-ttes Reich wegen der Selbstbezogenheit und der Hartherzigkeit der Menschen einfach nicht fassen kann. Und auch die dominierenden Religionen unserer Tage sehen und lehren keine zukünftige Welt der Gerechtigkeit und des Fortschritts, wie sie in der Bibel beschrieben wird. Die meisten von ihnen glauben, daß der Himmel das letztendliche Paradies für den Menschen ist und nicht das, was Jesus über das Kommen des Reiches G-ttes und über dessen Herrschaft auf Erden gesagt hat"
Q.: Howard Davis: UN's Millennium Goals. How Do They Compare to G-d's?
So 14. Mär 2021, 12:18
Und als er dies mit ihnen redete, siehe, da kam ein Vorsteher[3], fiel vor ihm nieder und sprach: Meine Tochter ist eben gestorben; aber komm und lege deine Hand auf sie, so wird sie leben! Und Jesus stand auf und folgte ihm mit seinen Jüngern. Und siehe, eine Frau, die zwölf Jahre blutflüssig war, trat von hinten herzu und rührte den Saum seines Gewandes an. Denn sie sagte bei sich selbst: Wenn ich nur sein Gewand anrühre, so bin ich geheilt! Jesus aber wandte sich um, sah sie und sprach: Sei getrost, meine Tochter! Dein Glaube hat dich gerettet! Und die Frau war geheilt von jener Stunde an. Mt.9,18-22
Wenn aber eine Frau ihren Blutfluss eine lange Zeit hat, außerhalb der Zeit ihrer [monatlichen] Unreinheit oder über die Zeit ihrer [monatlichen] Unreinheit hinaus, so wird sie unrein sein während der ganzen Dauer ihres Ausflusses; wie in den Tagen ihrer [monatlichen] Unreinheit soll sie auch dann unrein sein. vgl. Mt.9,20; Mk.5,25. Jedes Lager, worauf sie während der ganzen Zeit ihres Ausflusses liegt, soll sein wie das Lager ihrer [monatlichen] Unreinheit; auch alles, worauf sie sitzt, wird unrein sein, ebenso wie zur Zeit ihrer [monatlichen] Unreinheit. Und jeder, der es anrührt, der wird unrein und soll seine Kleider waschen und sich im Wasser baden; und er wird unrein sein bis zum Abend. 3.Mo.15,25-27
Er erquickt meine Seele; er führt mich auf rechter Straße um seines Namens willen. Ps.23,3
auf rechter Straße,
Siehe, ich habe dir heute das Leben und das Gute vorgelegt, den Tod und das Böse. Was ich dir heute gebiete, ist, dass du den HERRN, deinen G-tt, liebst und in seinen Wegen wandelst und seine Gebote, seine Satzungen und seine Rechtsbestimmungen hältst, damit du lebst und dich mehrst; und der HERR, dein G-tt, wird dich segnen in dem Land, in das du ziehst, um es in Besitz zu nehmen. Wenn sich aber dein Herz abwendet und du nicht gehorchst, sondern dich verführen lässt, andere G-tter anzubeten und ihnen zu dienen, so verkünde ich euch heute, dass ihr gewiss umkommen und nicht lange leben werdet in dem Land, in das du über den Jordan ziehst, damit du dorthin kommst [und] es in Besitz nimmst. Ich nehme heute Himmel und Erde gegen euch zu Zeugen: Ich habe euch Leben und Tod, Segen und Fluch vorgelegt; so erwähle nun das Leben, damit du lebst, du und dein Same, indem du den HERRN, deinen G-tt, liebst, seiner Stimme gehorchst und ihm anhängst; denn das ist dein Leben und bedeutet Verlängerung deiner Tage, die du zubringen darfst in dem Land, das der HERR deinen Vätern, Abraham, Isaak und Jakob, zu geben geschworen hat. 5.Mo.30,15-20
Einer nur ist der Gesetzgeber, der die Macht hat, zu retten und zu verderben; wer bist du, dass du den anderen richtest? Jak.4,12
Liebt ihr mich, so haltet meine Gebote! Joh.14,15
Denn wahrlich[3], ich sage euch: Bis Himmel und Erde vergangen sind, wird nicht ein Buchstabe noch ein einziges Strichlein vom Gesetz vergehen, bis alles geschehen ist. Wer nun eines von diesen kleinsten Geboten auflöst und die Leute so lehrt, der wird der Kleinste genannt werden im Reich der Himmel; wer sie aber tut und lehrt, der wird groß genannt werden im Reich der Himmel. Mt.5,18-19
dass ihr bei ihrem Anblick an alle Gebote des HERRN denkt und sie befolgt, 4.Mo.15,39b
Wenn ich ihm mein Gesetz auch noch so oft vorschreiben würde, so halten sie es doch für etwas Fremdes! Hos.8,12
den (Jesus Christus) der Himmel aufnehmen muss bis zu den Zeiten der Wiederherstellung alles dessen, wovon G-tt durch den Mund aller seiner heiligen Propheten von alters her geredet hat. Apg.3,21
Di 23. Mär 2021, 19:20
Wehe! Denn groß ist dieser Tag, keiner ist ihm gleich, und eine Zeit der Drangsal ist es für Jakob; aber er wird aus ihr errettet werden! Jer.30,7
Fürchtet euch nicht, ihr Nachkommen von Jakob, meine Diener! Hab keine Angst, Volk Israel! Denn ich, der HERR, verspreche euch: Aus einem fernen Land werde ich euch zurückholen. Ja, ich befreie eure Nachkommen aus dem Land, in dem sie Gefangene sind. Dann werdet ihr in Frieden und Sicherheit leben, niemand bedroht euch mehr. Jer 30,10
Fürchtet euch nicht, ihr Nachkommen von Jakob, meine Diener! Hab keine Angst, Volk Israel! Denn ich werde euch aus einem fernen Land zurückholen. Ja, ich befreie eure Nachkommen aus dem Land, in dem sie Gefangene sind. Dann werdet ihr in Frieden und Sicherheit leben, niemand bedroht euch mehr. Jer 46,27
Siehe, ich habe dich geläutert, aber nicht im Silber[schmelzofen]; im Schmelzofen des Elends habe ich dich geprüft. Jes.48,10
Kommt herzu, ihr Heiden, um zu hören, und ihr Völker, horcht auf! Es höre die Erde und was sie erfüllt, der Erdkreis und alles, was ihm entsprosst! Denn der HERR ist zornig über alle Heidenvölker und ergrimmt über ihr ganzes Heer. Er hat über ihnen den Bann verhängt und sie zur Schlachtung dahingegeben. Ihre Erschlagenen sollen hingeworfen werden und der Gestank ihrer Leichname aufsteigen, und die Berge werden von ihrem Blut triefen. Jes.34,1-3
Die Heidenvölker werden es sehen und zuschanden werden trotz aller ihrer Macht; sie werden ihre Hand auf den Mund legen, und ihre Ohren werden taub sein. 17 Sie werden Staub lecken wie die Schlange, wie die Kriechtiere der Erde; sie werden zitternd aus ihren Festungen hervorkriechen; angstvoll werden sie zu dem HERRN, unserem Gott, nahen und sich fürchten vor dir. Mi.7,16-17
So will ich mich groß und heilig erweisen und mich zu erkennen geben vor den Augen vieler Völker; und sie sollen erkennen, dass ich der HERR bin!
Und ich werde meinen heiligen Namen offenbar machen unter meinem Volk Israel, und ich werde meinen heiligen Namen künftig nicht mehr entweihen lassen; sondern die Heidenvölker sollen erkennen, dass ich, der HERR, der Heilige in Israel bin! Hes.38,23; 39,7
Di 23. Mär 2021, 19:31
Zumindest im Westen Deutschlands soll der Anteil mit jüdischen/israelitischen (keltischen) Wurzeln eher größer sein. Mein Vater stammt aus einer Gegend, wo einem Zeitungsbericht zufolge 10% der Bürger jüdisch- und 15 % keltisch-stämmig sind.
So teile nun dieses Land als Erbe aus unter die neun Stämme und den halben Stamm Manasse! Jos.13,7
Ursprünglich ist die englische Sprache nach der Ersten Lautverschiebung aus der westgermanischen Gruppe zusammen mit Scots und den friesischen Sprachen entstanden.
Die Stämme Ruben und Gad und der halbe Stamm Manasse haben ihren Landbesitz schon auf der Ostseite des Jordans, gegenüber von Jericho, erhalten. 4.Mo.34,14
Nun wurde dem Rest des Stammes Manasse sein Land westlich des Jordans zugeteilt, also den Nachkommen von Manasses übrigen Söhnen Abiëser, Helek, Asriël, Schechem, Hefer und Schemida. Jos.17,2
"...Als der Tempelneubau in Jerusalem nach der Babylonischen Gefangenschaft begann, berichtet Esra bald darauf an König Darius über den Fortgang des Projekts und offenbart etwas über die Bauweise: dass man nämlich Balken in die Wände legt..."
Dem König sei zur Kenntnis gebracht, dass wir in die Provinz Juda zu dem Haus des großen Gottes gekommen sind; es wird mit schön gehauenen Steinen gebaut, und man legt Balken in die Wände; und dieses Werk wird mit Eifer betrieben und geht mit gutem Gelingen unter ihrer Hand voran. Esra 5,8
"...Diese Bauweise nennt man Fachwerk. Es war eine recht kostengünstige Art zu bauen. Ob der erste Tempel, den König Salomo in einer Zeit wirtschaflicher Blüte bauen ließ, auf Fachwerktechnik zugreift, ist eher fraglich. Aber die Israeliten kannten und praktizierten offenbar diese Technik..."
"...Die meisten Fachwerkhäuser gibt es heute in Deutschland, im Elsass und in England. Sie waren aber bis ins 19.Jh. hinein der beherrschende Baustil in ganz Mitteleuropa, England und Skandinavien. Außerhalb Mittel- und Nordeuropas findet man vereinzelt Fachwerkbauten in den Gebieten, durch die die Skythen und Kimmerer zur Zeit der Völkerwanderung Richtung Europa zogen, oder weltweit dort, wo heute weiße Volksgruppen leben..."
Ich weiß nichts von 13 Stämmen Israels. Die Bibel erwähnt nach meiner Kenntnis nur die 12 Stämme Israels.
Daran sollen sie erkennen, dass ich, der HERR, ihr G-tt bin, weil ich sie unter die Heidenvölker in die Gefangenschaft führen ließ und sie nun wieder in ihr Land versammle und keinen von ihnen mehr dort zurücklasse. Hes.39,28
Mi 24. Mär 2021, 17:19
Dies ist das Land, das ihr als Erbbesitz unter die Stämme Israels verlosen sollt; und das sind ihre Anteile, spricht G-TT, der Herr. Und dies sollen die Ausgänge der Stadt sein: auf der Nordseite, die 4 500 [Ruten] misst — und zwar sollen die Tore der Stadt nach den Namen der Stämme Israels benannt werden —, nach Norden [also] drei Tore: erstens das Tor Rubens, zweitens das Tor Judas, drittens das Tor Levis. Auf der Ostseite, die 4 500 [Ruten] misst, auch drei Tore: erstens das Tor Josephs, zweitens das Tor Benjamins, drittens das Tor Dans. Auf der Südseite, die 4 500 [Ruten] misst, auch drei Tore: erstens das Tor Simeons, zweitens das Tor Issaschars, drittens das Tor Sebulons. Auf der Westseite, die auch 4 500 [Ruten] misst, ebenfalls ihre drei Tore: erstens das Tor Gads, zweitens das Tor Assers, drittens das Tor Naphtalis. Der ganze Umfang beträgt 18 000 [Ruten]. Und der Name der Stadt soll künftig lauten: »Der HERR ist hier!« Hes.48,29-35
Sa 22. Mai 2021, 18:50
Wehe, es ist ein gewaltiger Tag und seinesgleichen ist nicht gewesen, und es ist eine Zeit der Angst für Jakob; doch soll ihm daraus geholfen werden. Jer.30,7
das in Ewigkeit nicht zerstört und dessen Herrschaft keinem anderen Volk überlassen werden wird. Dan.2,44
So spricht der Herr: Siehe, ich werde meine Hand zu den Heiden hin erheben. Und sie werden deine Söhne, (Volk Israel,) auf den Armen (ins Land Israel) bringen. Jes.49,22
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