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[Ria Tameg]

Betrachten wir eine bemerkenswerte mathematische Signatur, die in der Torah verborgen ist.

G-ttes primärer Name (das Tetragramm) יהוה hat eine Gematria von 26.

Gemäß dem Midrasch (jüdische Schriftwerke, die Bibelauslegungen enthalten) gibt es 70 Namen G-ttes.

Somit ist die Zahl 1820 eine Art Unterschrift G-ttes in der Torah

1820 = 70*26.

70 ist auch die Gematria des Wortes sod, Geheimnis

sod (Geheimnis)
סוֹד
15. ס Samech 60
6. ו Vav 6
4. ד Dalet 4
Σ 70

Es gibt vier Ebenen der Auslegung der Torah in der jüdischen Tradition. Sod steht für mystische und esoterische Bedeutungen. Diese vierte Ebene ist eigentlich das, was wir heutzutage Kabbala nennen.


Jüdische Bibelleser lesen Adonay, wenn sie die vier Konsonanten für den G-ttesnamen in der Bibel sehen. Adonay ist eine exklusive hebräische Bezeichnung für G-tt und wird im Hebräischen nie für andere Herren gebraucht, auch nicht im Plural. Die Übersetzung mit dem deutschen Herr wird dem nicht gerecht, da Herr im Deutschen ein geläufiger Begriff ist und in vielen Konnotationen gebraucht wird

Heilig, heilig, heilig ist der Herr [G-tt] der Heerscharen[2]; Jes.6,3b
קָדֹ֧ושׁ׀ קָדֹ֛ושׁ קָדֹ֖ושׁ יְהוָ֣ה אֲדֹנָי צְבָאֹ֑ות

קָדֹ֖ושׁ
19. ק Quph 100
4. ד Dalet 4
6. ו Vav 6
21. שׂ שׁ Schin/Sin 300
Σ 410

יְהוָ֣ה
10. י Yud 10
5. ה He 5
6. ו Vav 6
5. ה He 5
Σ 26

אֲדֹנָי
1. א Alef 1
4. ד Dalet 4
14. נ Nun 50
10. י Yud 10
Σ 65

צְבָאֹ֑ות
18. צ Tsadik 90
2. ב בּ Bet/Vet 2
1. א Alef 1
6. ו Vav 6
22. ת תּ Tav/Sav 400
Σ 499

(410*3)+26+65+499 = 1820

Der Versteil hat einschließlich des Wortes Adonay, welches die Aussprache angibt, die Gematria 1820.


Vieles in dieser Welt kann uns Kraft rauben. Sind wir uns bewußt darüber, daß es G-tt ist, der uns stärkt?

So gedenke doch an den Herrn, deinen G-tt – denn Er ist es, der dir Kraft [koach] gibt, 5.Mo.8,18

Kraft
כֹּחַ
11. כ כּ Kaf/Khaf 20
8. ח Chet 8
Σ 28

Adonay (mein Herr)
אֲדֹנָי
1. א Alef 1
4. ד Dalet 4
14. נ Nun 50
10. י Yud 10
Σ 65

28*65 = 1820

Das Produkt der Gematrien beider Wörter ergibt 1820.


Wie oft erscheint G-ttes Name in der Torah?

Rabbi Pinchas Horowitz war (nach unserem besten Wissen) der Erste, der die Häufigkeit des Auftretens des Tetragramms (Yhvh) im Chumasch richtig gezählt hat: 1820 Mal; vgl. Ahavat Torah (die Torah lieben), Podgorza, 1905





Welche Versnummer hat das erste Gebot in der Torah?

Raschi beginnt seinen Kommentar zur Torah

Rabbi Isaak sagt: Die Torah hätte mit dem Vers "Dieser Monat gehört euch…" beginnen sollen, was das erste Gebot ist, das den Israeliten befohlen wurde

Dieser Monat soll euch der Anfang der Monate sein, er soll für euch der erste Monat des Jahres sein.[1] 2.Mo.12,2

Dieser Vers ist der 1820. Vers in der Torah.

Das Eröffnungswort der Torah ist bereshit (Im Anfang). Dessen Milui (Füllung) beträgt 1820





Wenn wir das erste Auftreten jedes Wortes nehmen, das mit den Buchstaben von bereshit beginnt, erhalten wir in Summe 1820

Im Anfang schuf...
...
Und es geschah so. 1.Mo.1,1-11

בְּרֵאשִׁ֖ית בָּרָ֣א אֱלֹהִ֑ים אֵ֥ת הַשָּׁמַ֖יִם וְאֵ֥ת הָאָֽרֶץ
וְהָאָ֗רֶץ הָיְתָ֥ה תֹ֨הוּ֙ וָבֹ֔הוּ וְחֹ֖שֶׁךְ עַל־פְּנֵ֣י תְהֹ֑ום וְר֣וּחַ אֱלֹהִ֔ים מְרַחֶ֖פֶת עַל־פְּנֵ֥י הַמָּֽיִם
וַיֹּ֥אמֶר אֱלֹהִ֖ים יְהִ֣י אֹ֑ור וַֽיְהִי־אֹֽור
וַיַּ֧רְא אֱלֹהִ֛ים אֶת־הָאֹ֖ור כִּי־טֹ֑וב וַיַּבְדֵּ֣ל אֱלֹהִ֔ים בֵּ֥ין הָאֹ֖ור וּבֵ֥ין הַחֹֽשֶׁךְ
וַיִּקְרָ֨א אֱלֹהִ֤ים׀ לָאֹור֙ יֹ֔ום וְלַחֹ֖שֶׁךְ קָ֣רָא לָ֑יְלָה וַֽיְהִי־עֶ֥רֶב וַֽיְהִי־בֹ֖קֶר יֹ֥ום אֶחָֽד
וַיֹּ֣אמֶר אֱלֹהִ֔ים יְהִ֥י רָקִ֖יעַ בְּתֹ֣וךְ הַמָּ֑יִם וִיהִ֣י מַבְדִּ֔יל בֵּ֥ין מַ֖יִם לָמָֽיִם
וַיַּ֣עַשׂ אֱלֹהִים֮ אֶת־הָרָקִיעַ֒ וַיַּבְדֵּ֗ל בֵּ֤ין הַמַּ֨יִם֙ אֲשֶׁר֙ מִתַּ֣חַת לָרָקִ֔יעַ וּבֵ֣ין הַמַּ֔יִם אֲשֶׁ֖ר מֵעַ֣ל לָרָקִ֑יעַ וַֽיְהִי־כֵֽן
וַיִּקְרָ֧א אֱלֹהִ֛ים לָֽרָקִ֖יעַ שָׁמָ֑יִם וַֽיְהִי־עֶ֥רֶב וַֽיְהִי־בֹ֖קֶר יֹ֥ום שֵׁנִֽי
וַיֹּ֣אמֶר אֱלֹהִ֗ים יִקָּו֨וּ הַמַּ֜יִם מִתַּ֤חַת הַשָּׁמַ֨יִם֙ אֶל־מָקֹ֣ום אֶחָ֔ד וְתֵרָאֶ֖ה הַיַּבָּשָׁ֑ה וַֽיְהִי־כֵֽן
וַיִּקְרָ֨א אֱלֹהִ֤ים׀ לַיַּבָּשָׁה֙ אֶ֔רֶץ וּלְמִקְוֵ֥ה הַמַּ֖יִם קָרָ֣א יַמִּ֑ים וַיַּ֥רְא אֱלֹהִ֖ים כִּי־טֹֽוב
וַיֹּ֣אמֶר אֱלֹהִ֗ים תַּֽדְשֵׁ֤א הָאָ֨רֶץ֙ דֶּ֔שֶׁא עֵ֚שֶׂב מַזְרִ֣יעַ זֶ֔רַע עֵ֣ץ פְּרִ֞י עֹ֤שֶׂה פְּרִי֙ לְמִינֹ֔ו אֲשֶׁ֥ר זַרְעֹו־בֹ֖ו עַל־הָאָ֑רֶץ וַֽיְהִי־כֵֽן

בָּרָ֣א
2. ב בּ Bet/Vet 2
20. ר Resch 200
1. א Alef 1
Σ 203

רָקִ֖יעַ
20. ר Resch 200
19. ק Quph 100
10. י Yud 10
16. ע Ayin 70
Σ 380


אֱלֹהִים
1. א Alef 1
12. ל Lamed 30
5. ה He 5
10. י Yud 10
24. ם Mem-sofit 40
Σ 86

שָׁמָ֑יִם
21. שׂ שׁ Schin/Sin 300
13. מ Mem 40
10. י Yud 10
24. ם Mem-sofit 40
Σ 390

יֹ֥ום
10. י Yud 10
6. ו Vav 6
24. ם Mem-sofit 40
Σ 56

תַּֽדְשֵׁ֤א
22. ת תּ Tav/Sav 400
4. ד Dalet 4
21. שׂ שׁ Schin/Sin 300
1. א Alef 1
Σ 705


203+380+86+390+56+705 = 1820


Ausgehend von 1.Mo.1,2 sind es genau 1820 Buchstaben bis zum ersten Erscheinen von G-ttes Namen, dem Tetragramm.

Was ist mit 1.Mo.1,1?

Im Eröffnungsvers wird der Name elohim anstelle von G-ttes primärem Namen, Yhvh, verwendet.

Zählt man dort vom Namen elohim bis zum Ende des Verses, ergibt dies 19 Buchstaben

בְּרֵאשִׁ֖ית בָּרָ֣א אֱלֹהִ֑ים אֵ֥ת הַשָּׁמַ֖יִם וְאֵ֥ת הָאָֽרֶץ

Wenn wir alle Leerzeichen zwischen den Wörtern in der Torah entfernen, gibt es zusätzliche 19 Instanzen von G-ttes Namen Yhvh.

Zum Beispiel:

Und du sollst seine sieben Lampen machen, und man soll seine Lampen aufsteigend anordnen,[14] damit sie das, was vor ihm liegt, erleuchten. 2.Mo.25,37
וְעָשִׂ֥יתָ אֶת־נֵרֹתֶ֖יהָ שִׁבְעָ֑ה וְהֶֽעֱלָה֙ אֶת־נֵ֣רֹתֶ֔יהָ וְהֵאִ֖יר עַל־עֵ֥בֶר פָּנֶֽיהָ

Somit gibt es in der Torah 1820 Instanzen von G-ttes Namen plus 19 zusätzliche versteckte Instanzen. Dementsprechend gibt es 1820 Buchstaben plus 19 Buchstaben vom Namen elohim in 1.Mo.1,1 bis zum ersten Vorkommen von G-ttes Namen, Yhvh, in 1.Mo.2,4.

[Ria Tameg]

Jakob und seine zwei Frauen Rahel und Lea, hüteten ihre Zunge und maßen ihre Worte








Im religiösen Leben der Juden ist die Haggada ein Buch mit Erzählungen für die Feier des Sederabends, dem Beginn des einwöchigen Passahfestes. Sie schildern die im Buche Exodus aufgezeichneten Ereignisse der Zeit der Sklaverei in Ägypten und den Auszug der Juden in die Freiheit. Die Geschichte der Haggada beginnt mit den Worten Ha Lachma Anya (Dies ist das Brot der Bedrängnis), eine Erklärung, die zu Beginn des Seders rezitiert wird. Sie endet mit den Worten Go'al Yisroel (der Israel erlöst hat). Gesamtzahl der Wörter: 1820!


In der Torah finden wir, daß das jüdische Volk zweimal gezählt wurde

Ein Beka je Kopf, ein halber Schekel, nach dem Schekel des Heiligtums, von allen, die gezählt wurden, von 20 Jahren an und darüber, 603 550 Mann. 2.Mo.38,26
Das sind die Gemusterten der Kinder Israels, 601 730. 4.Mo.26,51

Der Unterschied?

603550-601730 = 1820

Bei welchen Stämmen gab es zahlenmäßige Veränderungen?





Was ist das Besondere an diesen Stämmen?

Die Gematrien der zahlenmäßig veränderten Stämme betragen

Reuben
20. ר Resch 200
1. א Alef 1
6. ו Vav 6
2. ב בּ Bet/Vet 2
14. נ Nun 50
Σ 259

gad
3. ג Gimel 3
4. ד Dalet 4
Σ 7

Naphtali
14. נ Nun 50
17. פ פּ Pey/Phey 80
22. ת תּ Tav/Sav 400
12. ל Lamed 30
10. י Yud 10
Σ 570

asher
1. א Alef 1
21. שׂ שׁ Shin/Sin 300
20. ר Resch 200
Σ 501

Ephrayim
1. א Alef 1
17. פ פּ Pey/Phey 80
20. ר Resch 200
10. י Yud 10
13. מ Mem 40
Σ 331

Binyamin
2. ב בּ Bet/Vet 2
14. נ Nun 50
10. י Yud 10
13. מ Mem 40
14. נ Nun 50
Σ 152


Σ 259+7+570+501+331+152 = 1820


Die 10 Gebote kommen zweimal in der Torah vor. Einmal beträgt die Gematria der 10 Gebote einschließlich der einleitenden Verse 133770; vgl. 2.Mo.19,1ff, ein zweites Mal sind es 70070; vgl. 5.Mo.5,1ff

133770+70070 = 203840
203840 = 1820*112, die Summe aus beiden gebräuchlichen Namen G-ttes in der Torah; Yhvh elohim.



Die Zahl 7 repräsentiert den inneren spirituellen Kern jeder physischen Sache. Beginnend mit dem Schöpfungsbericht des 7. Tages; 1.Mo.2,1-4 und mit jedem 7. Wort

So wurden der Himmel und die Erde vollendet samt ihrem ganzen Heer. Und G-tt hatte am siebten Tag sein Werk vollendet, das er gemacht hatte; und er ruhte am siebten Tag von seinem ganzen Werk, das er gemacht hatte. Und G-tt segnete den siebten Tag und heiligte ihn, denn an ihm ruhte er von seinem ganzen Werk, das G-tt schuf, als er es machte. G-tt bildet den Menschen und setzt ihn in den Garten Eden
Dies ist die Geschichte[1] des Himmels und der Erde, als sie geschaffen wurden, zu der Zeit, als G-tt der Herr[2] Erde und Himmel machte.

וַיְכֻלּ֛וּ הַשָּׁמַ֥יִם וְהָאָ֖רֶץ וְכָל־צְבָאָֽם
וַיְכַ֤ל אֱלֹהִים֙ בַּיֹּ֣ום הַשְּׁבִיעִ֔י מְלַאכְתֹּ֖ו אֲשֶׁ֣ר עָשָׂ֑ה וַיִּשְׁבֹּת֙ בַּיֹּ֣ום הַשְּׁבִיעִ֔י מִכָּל־מְלַאכְתֹּ֖ו אֲשֶׁ֥ר עָשָֽׂה
וַיְבָ֤רֶךְ אֱלֹהִים֙ אֶת־יֹ֣ום הַשְּׁבִיעִ֔י וַיְקַדֵּ֖שׁ אֹתֹ֑ו כִּ֣י בֹ֤ו שָׁבַת֙ מִכָּל־מְלַאכְתֹּ֔ו אֲשֶׁר־בָּרָ֥א אֱלֹהִ֖ים לַעֲשֹֽׂות
אֵ֣לֶּה תֹולְדֹ֧ות הַשָּׁמַ֛יִם וְהָאָ֖רֶץ בְּהִבָּֽרְאָ֑ם בְּיֹ֗ום עֲשֹׂ֛ות יְהוָ֥ה אֱלֹהִ֖ים אֶ֥רֶץ וְשָׁמָֽיִם

אֱלֹהִים֙
1. א Alef 1
12. ל Lamed 30
5. ה He 5
10. י Yud 10
24. ם Mem-sofit 40
Σ 86

בַּיּ֣וֹם
2. ב בּ Bet/Vet 2
10. י Yud 10
6. ו Vav 6
24. ם Mem-sofit 40
Σ 58

אֱלֹהִים֙
1. א Alef 1
12. ל Lamed 30
5. ה He 5
10. י Yud 10
24. ם Mem-sofit 40
Σ 86

ב֤וֹ
2. ב בּ Bet/Vet 2
6. ו Vav 6
Σ 8

לַעֲשֽׂוֹת
12. ל Lamed 30
16. ע Ayin 70
21. שׂ שׁ Schin/Sin 300
6. ו Vav 6
22. ת תּ Tav/Sav 400
Σ 806

עֲשׂ֛וֹת
16. ע Ayin 70
21. שׂ שׁ Schin/Sin 300
6. ו Vav 6
22. ת תּ Tav/Sav 400
Σ 776


86+58+86+8+806+776 = 1820


Der Name G-ttes, geschrieben Yhvh und ausgesprochen Adonay, ergibt die beiden Gematrien 26 und 65. Die Zahlen von 26 bis 65 addiert, ergeben 1820





26 auf Hebräisch heißt shesh esrim. Die Buchstabenerweiterung (Füllung) ergibt in Summe 1820

Der Herr segne dich und behüte dich! Der Herr lasse sein Angesicht leuchten über dir und sei dir gnädig! Der Herr erhebe sein Angesicht auf dich[a] und gebe dir Frieden! 4.Mo.6,24-26
יְבָרֶכְךָ֥ יְהוָ֖ה וְיִשְׁמְרֶֽךָ יָאֵ֨ר יְהוָ֧ה פָּנָ֛יו אֵלֶ֖יךָ וִֽיחֻנֶּֽךָּ יִשָּׂ֨א יְהוָ֤ה פָּנָיו֙ אֵלֶ֔יךָ וְיָשֵׂ֥ם לְךָ֖ שָׁלֹֽום וְשָׂמ֥וּ אֶתשְׁמִ֖י עַלבְּנֵ֣י יִשְׂרָאֵ֑ל וַאֲנִ֖י אֲבָרֲכֵֽם

Der priesterliche Segen enthält den g-ttlichen Code 1820 auf 7 Arten. Die Summe der äußeren Wörter im Trapez ergibt 1820





Ebenso in Dreieckskonfiguration





Es gibt weitere fünf Konfigurationen, wie im Buch Tzefunot BaTorah (Verborgene Dinge in der Torah), von Rabbi Yaniv, beschrieben.

[Ria Tameg]

In der gesamten Torah (5 Bücher Mose) erscheint der aus vier Buchstaben bestehende Namen G-ttes 1820 Mal, ebenso wie das Milui (Füllung) von bereshit, dem ersten Wort der Torah, die Gematria 1820 ergibt, eine Zahl, die einen 3-D-Stern aus 3-D Sternen wie die figurative Form von Jakob hervorbringt





Jakob
יַעֲקֹב
10. י Yud 10
16. ע Ayin 70
19. ק Quph 100
2. ב בּ Bet/Vet 2
Σ 182

Alle bekannten Versionen der Torah enthalten die gleiche Anzahl von Stellen, an denen der Name G-ttes vorkommt.

Eine vollständig in biblischem Hebräisch geschriebene Torahrolle enthält 304805 Buchstaben, die alle von einem ausgebildeten Schreiber präzise vervielfältigt werden müssen, eine Arbeit, die bis zu anderthalb Jahre dauern kann. Die Gesamtzahl der Leerzeichen (d.h. der Leerzeichen zwischen den Buchstaben in der Torah), 304804, kann auch als dieselbe Art von thematischer Form dargestellt werden, in diesem Fall ein Stern aus 181 Quadraten, von denen jedes aus 421 Quadraten besteht, von denen jedes aus einem Quadrat mit 4 kleinen blauen Leerzeichen besteht, eines für jedes Leerzeichen zwischen den Buchstaben des Textes

181*421*4 = 304804





Alternativ kann dasselbe Phänomen der figurativen Zahl auch für die Gesamtzahl der Buchstaben im Text dargestellt werden (anstatt für die Abstände zwischen den Buchstaben), wobei ein Buchstabe getrennt und der Rest, alle anderen Buchstaben des Textes, in der gleichen Form angeordnet werden können. Torahrollen werden traditionell mit einem großen Anfangsbuchstaben Bet geschrieben. Die restlichen Buchstaben können dann als dagesh oder Punkt des Bet angeordnet werden (Ein Punkt, dagesh, kann in jeden Buchstaben eingefügt werden, um eine leichte Änderung der Aussprache anzuzeigen





G-tt ruft die Menschheit (durch Seine Unterschrift von 1820 Namen in der Torah) und fragt, warum niemand auf Seinen Ruf antwortet

Warum war kein Mensch da, als ich kam, antwortete niemand, als ich rief? Jes.50,2a
מַדּ֨וּעַ בָּ֜אתִי וְאֵ֣ין אִ֗ישׁ קָרָֽאתִי֮ וְאֵ֣ין עֹונֶה֒

Der Versteil hat die Gematria 1820.

[Ria Tameg]

Im Anfang schuf G-tt die Himmel und die Erde 1.Mo.1,1
בְּרֵאשִׁ֖ית בָּרָ֣א אֱלֹהִ֑ים אֵ֥ת הַשָּׁמַ֖יִם וְאֵ֥ת הָאָֽרֶץ

Total = 2701
Original Text
Hebrew Value Inc
בראשית 913
ברא 203
אלהים 86
את 401
השמים 395
ואת 407
הארץ 296

Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte werden nicht vergehen. Mk.13,31
ὁ οὐρανὸς καὶ ἡ γῆ παρελεύσονται οἱ δὲ λόγοι μου οὐ μὴ παρέλθωσιν

Der griechische Wert des Ausdrucks Himmel und Erde beträgt 1011

Himmel und Erde
ὁ οὐρανὸς καὶ ἡ γῆ
15. Οο Omikron 70
15. Οο Omikron 70
20. Υυ Upsilon 400
17. Ρρ Rho 100
1. Αα Alpha 1
13. Νν Nu 50
15. Οο Omikron 70
18. Σσςϲ Sigma 200
10. Κκϰ Kappa 20
1. Αα Alpha 1
9. Ιι lota 10
7. Ηη Eta 8
3. Γγ Gamma 3
7. Ηη Eta 8
Σ 1011

Auf den ersten Blick ist nichts Besonderes zwischen diesem Ausdruck sowie dem Eröffnungsvers der Torah zu erkennen, bis wir jede zweite Zahl im hebräischen Text hinzufügen

בראשית 913
ברא 203 ←
אלהים 86
את 401 ←
השמים 395
ואת 407 ←
הארץ 296

Die Summe davon beträgt 1011

203+401+407 = 1011

Getrennte Sprachen, die harmonisch zusammenarbeiten.

[Ria Tameg]

Wir schauen auf das hebräische Alphabet und wie es auf einen eindeutigen Beweis für G-tt hinweist:

Hebräisch wird von rechts nach links gelesen.

Der Ordinalwert ist die numerische Reihenfolge der einzelnen Buchstaben im Alphabet





Der Standardwert ist der numerische Wert für jeden Buchstaben. Jeder Buchstabe steht auch für eine Zahl, da es im Hebräischen keine Zahlenzeichen gibt





Wenn wir uns den Eröffnungsvers der Bibel (1.Mo.1,1) betrachten,





können wir die Summe aller Worte finden








Die Addition dieser Werte ergibt 298 Ordinalwert bzw. 2701 Standardwert





Die einzigen beiden Faktoren, die die Zahl 2701 ergeben, sind 37 und 73





Wir werden uns diese Zahlen 298 2701 37 73 für später merken





Bei der Untersuchung von Primzahlen wurde eine erstaunliche Entdeckung gemacht. Die Ordinalwerte des Eröffnungsverses 76, 23, 41, 23, 62, 29 und 44 verwenden wir, um die passenden Primzahlen zu finden





Die Addition dieser Zahlen ergibt 1323.


Nun schau, wie die 37 und 73 in eine alternative Lösung für 1323 hineinspielen


383+83+179+83+293+109+193 = 1323 = (3*7*7*3)+(3*7*7*3)+(3*7*7*3)


Das Reziprok von 3773 lautet 1/3773 und wird wie folgt ermittelt





Die angezeigte lange Zahl wiederholt sich tatsächlich bis ins Unendliche, aber der erste Zyklus ergibt die Zahl 1323





Der sich bis ins Unendliche wiederholende Zyklus besteht aus 294 Ziffern




3773 besteht aus 4 Ziffern. Wenn wir die 4 Ziffern von 3773 zu 294 addieren, erhalten wir den Ordinalwert des Eröffnungsverses 298

294+4 = 298


Der Schöpfungsvers spricht von der Erschaffung der natürlichen Welt. Betrachte die Struktur eines Atoms. Der Eröffnungsvers enthält 7 hebräische Wörter und 28 hebräische Buchstaben





Das Atom besteht aus 7 Elektronenschalen 28 Elektronenunterschalen. Bei genauem Hinsehen ergibt sich die folgende maximale Anzahl von Elektronen in jeder der sieben Schalen





Wiederum die Reihenfolge, die in den indizierten Primzahlen zu finden ist





Wie Du vielleicht vorhergesagt hast, das Ergebnis: 1323


3+19+61+131+229+359+521 = 1323 = (3*7*7*3)+(3*7*7*3)+(3*7*7*3)


Wenn wir uns den ersten Satz der Bibel anschauen, finden wir die Zahl 1998





Jesus Christus wird als der Urheber des Lebens bezeichnet. Sein hebräischer Standard-Zahlenwert beträgt 754








Mittels Division erhalten wir Folgendes

754/1998 = 0,3773773773773773773...


Auch diese Zahl geht ins Unendliche weiter, genau wie G-ttes unermessliche Qualitäten. Ein weiteres Wunder der Schrift, das alle Erklärungen enthält.

[Ria Tameg]

Offenbarung[1] Jesu Christi, die G-tt ihm gegeben hat, um seinen Knechten zu zeigen, was rasch[2] geschehen soll; und er hat sie bekanntgemacht und durch seinen Engel seinem Knecht Johannes gesandt, Offb.1,1
αποκαλυψις ιησου χριστου ην εδωκεν αυτωι ο θεος δειξαι τοις δουλοις αυτου α δει γενεσθαι εν ταχει και εσημανεν αποστειλας δια του αγγελου αυτου τωι δουλωι αυτου ιωαννηι

Total = 18865
Original Text
Greek Value Inc
αποκαλυψις 1512
ιησου 688
χριστου 1680
ην 58
εδωκεν 884
αυτωι 1511
ο 70
θεος 284
δειξαι 90
τοις 580
δουλοις 784
αυτου 1171
α 1
δει 19
γενεσθαι 283
εν 55
ταχει 916
και 31
εσημανεν 359
αποστειλας 897
δια 15
του 770
αγγελου 512
αυτου 1171
τωι 1110
δουλωι 1314
αυτου 1171
ιωαννηι 929

Dieser Vers ist ein weiterer berühmter Vers in der biblischen Mathematikgemeinde. Dafür gibt es drei gute Gründe:

1. Es ist der Protovers des letzten Buches der Bibel.
2. 18865 = 3773+3773+3773+3773+3773
3. 18865 = (37+73/2)*(7*7*7)

Alles zusammen macht diesen Vers zu einem wichtigen Studienobjekt. Allerdings hat er sich hartnäckig gegen Nachforschungen gewehrt und seit Jahrzehnten nichts mehr von seinen Geheimnissen preisgegeben. Ein Grund dafür ist der außergewöhnliche Wert des Standardgriechisch von 18865. Er liegt jenseits des Bereichs der meisten biblischen Summen (<10k), und doch war genau dieser hohe Bereich derjenige, in dem sich alle Geheimnisse die ganze Zeit versteckt hatten. Der Vers liegt außerhalb des Bereichs der meisten biblischen Berechnungen, aber genau im Bereich der höheren Sternenmathematik. Er liegt perfekt platziert zwischen Stern(37), 7993, und dem Stern(73), 31537.

Eine Emirp (Primzahl rückwärts geschrieben) ist eine Primzahl , die eine andere Primzahl ergibt, wenn ihre Dezimalstellen umgekehrt werden. Die 37. Emirp lautet 1009, die 73. Emirp ist 1511

Emirps (reversible Primzahlen)
13, 17, 31, 37, 71, 73, 79, 97, 107, 113, 149, 157, 167, 179, 199, 311, 337, 347, 359, 389, 701, 709, 733, 739, 743, 751, 761, 769, 907, 937, 941, 953, 967, 971, 983, 991, 1009, 1021, 1031, 1033, 1061, 1069, 1091, 1097, 1103, 1109, 1151, 1153, 1181, 1193, 1201, 1213, 1217, 1223, 1229, 1231, 1237, 1249, 1259, 1279, 1283, 1301, 1321, 1381, 1399, 1409, 1429, 1439, 1453, 1471, 1487, 1499, 1511,

1009+9001 = 37. Emirp-Paar
1511+1151 = 73. Emirp-Paar

1009+9001+1511+1151 = 3168+3168+3168+3168





Die 73. Sternzahl lautet 31537

Sternzahlen
1 13 37 73 121181 253 337 433 541 661 793 937 1093 1261 1441 1633 1837 2053 2281 2521 2773 3037 3313 3601 3901 4213 4537 4873 5221 5581 5953 6337 6733 7141 7561 7993 8437 8893 9361 9841 10333 10837 11353 11881 12421 12973 13537 14113 14701 15301 15913 16537 17173 17821 18481 19153 19837 20533 21241 21961 22693 23437 24193 24961 25741 26533 27337 28153 28981 29821 30673 31537

31357-(3168+3168+3168+3168) = 18865




Die Abbildung zeigt, wie Stern (37) mit dem ebenso berühmten 151 Herz des Logos-Sterns zusammenkommt. Die 72 Konfigurationen, die den Stern (37) umgeben, verbinden sich auf natürliche Weise mit dem Zentrum des Sterns (37), um eine hervorragend symmetrische 37*73 Korrelation mit 1.Mo.1,1 zu erzeugen






Die Stern(73)-Korrelation ist möglicherweise noch spannender, weil sie eine der Funktionen der Identität des Herrn Jesus Christus (3168) beinhaltet. Die vollständige Summe des 37. Emirp-Paares und des 73. Emirp-Paares ergeben einen perfekten Durchschnitt des Namens des Herrn Jesus Christus. Den Mittelwert von zwei oder mehreren Zahlen berechnest du, indem du alle Zahlen addierst und die Summe durch die Anzahl der Zahlen dividierst. Der Mittelwert wird auch Durchschnittswert oder arithmetisches Mittel genannt

37. und 73. Emirp-Paar: 1009+9001+1511+1151 = 4*3168




Schließlich hat das Dreieck von Jesus Christus (△205 ≙ 21115) eine positive Verbindung zu dem Vers, durch ein Tetraktys-Mehrfaches (10) der ersten fünf Worte der Bibel (225)

225*10 = 2250

Als Tetraktys bezeichneten die Pythagoreer die Gesamtheit der Zahlen 1, 2, 3 und 4, deren Summe 10 ergibt.

Das 205. Dreieck hat eine Fülle von Verweisen auf die anderen Namen Jesu im Hebräischen und Englischen. Da △205 ein nicht-agonales Dreieck ist, muß es aus neun kleineren Dreiecken zusammengesetzt sein, von denen jedes 391 oder das Sechsfache des Namens Jesus im hebräischen Standard ist. In ähnlicher Weise entpsricht das gesamte 205. Dreieck elohim (41, Ordinal) multipliziert mit dem Standardwert des Namens Jesu (515) in englischer Sprache

21115 = 41*515


Yehoshua
יהושע
10. י Yud 10
5. ה He 5
6. ו Vav 6
21. שׂ שׁ Shin/Sin 300
16. ע Ayin 70
Σ 391

elohim
אלהים
1. א Alef 1
12. ל Lamed 30
5. ה He 5
10. י Yud 10
13. מ Mem 40
∑ 41 (Ordinal, linke Spalte)

jesus
10. j 10
5. e 5
19. s 100
21. u 300
19. s 100
Σ 515


Im Anfang schuf G-tt die Himmel
בְּרֵאשִׁ֖ית בָּרָ֣א אֱלֹהִ֑ים אֵ֥ת הַשָּׁמַ֖יִם
2. ב בּ Bet/Vet 2
20. ר Resch 200
1. א Alef 1
21. שׂ שׁ Shin/Sin 300
10. י Yud 10
22. ת תּ Tav/Sav 400
2. ב בּ Bet/Vet 2
20. ר Resch 200
1. א Alef 1
1. א Alef 1
12. ל Lamed 30
5. ה He 5
10. י Yud 10
13. מ Mem 40
1. א Alef 1
22. ת תּ Tav/Sav 400
5. ה He 5
21. שׂ שׁ Shin/Sin 300
13. מ Mem 40
10. י Yud 10
13. מ Mem 40
∑ 225 (Ordinal, linke Spalte)

[Ria Tameg]

Ist es möglich, dass es einen eindeutigen mathematischen Beweis dafür gibt, daß alles in unserem Universum auf die eine oder andere Weise auf einer Zahlenfolge beruht, die alles miteinander verbindet?

Und ist es möglich, daß diese Folge in den Buchstaben der hebräischen Sprache verschlüsselt ist und die Buchstaben dazu zwingt, Wörter in hebräischer Sprache zu bilden, die mit der Schöpfung des Universums nach der biblischen Beschreibung übereinstimmen?

Jedes Detail in unserem Universum, von der Struktur des Universums selbst bis zur Struktur der Galaxie und unseres Sonnensystems, Blumen, Bäume, Insekten, Reptilien, Säugetiere, Wasserlebewesen, der menschliche Körper, unsere DNA und sogar die Struktur der Elemente der Materie selbst, basieren alle auf die eine oder andere Weise auf der unendlichen mathematischen Sequenz, in der jede Zahl aus der Summe der zwei vorherigen Zahlen gebildet wird: Der Fibonacci-Folge.

Die Fibonacci-Folge ist eine der bekanntesten Formeln in der Mathematik. Auch als Goldener Schnitt bekannt, deutet seine Allgegenwärtigkeit und erstaunliche Funktionalität in der Schöpfung auf seine Bedeutung als grundlegendes Merkmal des Universums hin. Diese Tatsache fasziniert Mathematiker, Künstler, Designer und Wissenschaftler seit Jahrhunderten.

Die Fibonacci-Folge folgt einem präzisen mathematischen Muster. Jede aufeinanderfolgende Zahl ist nämlich die Summe der beiden vorhergehenden Zahlen.

Es beginnt so:

Fibonacci-Folge
1 1 2 3 5 8 13 21 34 55 89 144...

1+0 = 1
1+1 = 2
1+2 = 3
2+3 = 5
3+5 = 8
5+8 = 13
8+13 = 21
13+21 = 34
21+34 = 55
34+55 = 89
55+89 = 144

Wenn wir Quadrate mit diesen Breiten machen, erhalten wir eine schöne Spirale





Diese Fibonacci-Spirale offenbart sich überall in der Schöpfung. Sein Fingerabdruck erscheint in Blütenblättern, Samenköpfen, Tannenzapfen, Ästen, Blitzen, Muscheln, Körper- und Gliedmaßenproportionen, Wirbelstürmen und sogar Spiralgalaxien.

Die Fibonacci-Folge ist eng mit dem Goldenen Schnitt verbunden. Denn wenn wir zwei aufeinanderfolgende Fibonacci-Zahlen nehmen, liegt ihr Verhältnis sehr nahe am Goldenen Schnitt, auch bekannt als

Φ = 1,618034...

und je größer das Paar von Fibonacci-Zahlen ist, desto näher konvergiert ihr Verhältnis genau zum Goldenen Schnitt.

Dieser Goldene Schnitt kommt auch überall in der Schöpfung vor. Von den Proportionen der Gliedmaßen beim Menschen und Tieren zu DNA-Molekülen und Quantenresonanzen in Atomkernen.

Das Phänomen ist sehr real. Fast alles in der Schöpfung hat Eigenschaften des Goldenen Schnitts, und wie viele Händler festgestellt haben, folgt sogar der Aktienmarkt diesem Muster.

Den Goldenen Schnitt gibt es auch in der Quantenwelt. Die Kennzeichen, die den Goldenen Schnitt ausmachen, haben Forscher des Helmholtz-Zentrums Berlin für Materialien und Energie (HZB) in Kooperation mit Kollegen aus Oxford, den Bristol Universities und dem Rutherford Appleton Laboratory im atomaren Aufbau eines Kristalls aus Kobalt-Niobat gefunden. Die Forscher entdeckten, daß sich die Kette von Atomen wie eine Gitarrensaite im Nanomaßstab verhielt, als sie das System abstimmten und künstlich mehr Quantenunsicherheit einführten. Sie verwendeten eine spezielle Sonde, die es ihnen ermöglichte, die tatsächlichen Schwingungen eines Systems im atomaren Maßstab zu sehen. Wie bei einer Gitarrenseite entstehen dabei auch Resonanzen. Die ersten beiden Töne zeigen eine perfekte Beziehung zueinander. Ihre Frequenzen (Tonhöhe) stehen im Verhältnis 1,618, was genau dem Goldenen Schnitt entspricht. Bemerkenswert ist, daß man in einem Quantensystem, dem die Heisenbergsche Unschärfe zugrunde liegt, keine Unordnung findet, sondern die perfekte Harmonie.


Interessanterweise befiehlt G-tt Mose, die Bundeslade zu bauen, in der er Seinen Bund mit dem jüdischen Volk halten soll, indem Er sagt:

Und sie sollen eine Lade aus Akazienholz anfertigen, zweieinhalb Ellen soll ihre Länge sein, anderthalb Ellen ihre Breite und anderthalb Ellen ihre Höhe.[9] 2.Mo.25,10

Das Verhältnis von 2,5/1,5 ist 1,666, was dem Goldenen Schnitt ( Φ = 1,618...) so nahe kommt, wie man mit solch einfachen Zahlen kommen kann, und für das Auge nicht sichtbar anders ist.

Der Goldene Schnitt wird auch von Künstlern, Designern und Architekten verwendet.

Wieso?

Da sich herausgestellt hat, dass dieses Verhältnis für das menschliche Auge bemerkenswert angenehm ist, erzeugt es ein sogenanntes Goldenes Rechteck. Wenn die kurze Seite des Rechtecks ​​1 ist, ist die lange Seite 1,618.


Nun müssen wir uns fragen, welche Verbindung zwischen der Fibonacci-Folge und dem Goldenen Schnitt zur Erschaffung der Welt besteht. Könnte es sein, dass die Fibonacci-Folge und der Goldene Schnitt in den Buchstaben des hebräischen Alefbet zu finden sind?

Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, daß die Buchstaben diese mathematischen Geheimnisse in ihren Namen enthalten?





Buchstaben, die schon seit Tausenden von Jahren existieren, bevor die Menschheit überhaupt mit der Fibonacci-Folge in Berührung kam. Und mit Sicherheit vor der Veröffentlichung von wissenschaftlichen Erkenntnissen über sie. Wenn wir es mit Buchstaben zu tun haben, können wir dann auch Wörter mathematisch bilden, die perfekt mit der biblischen Beschreibung der Erschaffung der Welt übereinstimmen?

Um die Namen der Buchstaben im Sinne der Torah richtig zu betrachten, müssen wir wissen, daß es vier Namen gibt, die mit dem Buchstaben Alef geschrieben werden können: He, Vav, Pey/Phey und Tav/Sav. In jeder der Schreibvarianten liegt ein Geheimnis, das eine andere Entität lehrt.


Der Buchstabe Alef enthält in seinem Namen einen der Namen G-ttes, el, der sich aus den Buchstaben Alef und Lamed mit dem Pey/Phey als Endform zusammensetzt





Daher heißt es Alufo Shel Olam: Ein Ausdruck für G-tt, der die Tatsache bezeichnet, daß er der Erste der Welt ist.


Interessant ist auch, daß das Eröffnungswort der Torah die gleiche Gematria hat wie der Begriff Fibonacci-Folge auf Hebräisch

Im Anfang
בראשית
2. ב בּ Bet/Vet 2
20. ר Resch 200
1. א Alef 1
21. שׂ שׁ Schin/Sin 300
10. י Yud 10
22. ת תּ Tav/Sav 400
∑ 913

Fibonacci-Folge
סדרת פיבונאצי
15. ס Samech 60
4. ד Dalet 4
20. ר Resch 200
22. ת תּ Tav/Sav 400
17. פ פּ Pey/Phey 80
10. י Yud 10
2. ב בּ Bet/Vet 2
6. ו Vav 6
14. נ Nun 50
1. א Alef 1
18. צ Tsadik 90
10. י Yud 10
∑ 913


Außerdem beginnt das Anfangswort der Torah mit einem großen Bet/Vet, dem zweiten Buchstaben des hebräischen Alefbet. Wie zuvor wird jede aufeinanderfolgende Zahl in der Fibonacci-Folge durch Summieren der zwei vorherigen Zahlen konstruiert. Daher deutet das Bet/Vet womöglich auf die Fibonacci-Folge hin.


Die Fibonacci-Folge beginnt mit der Zahl 1.

Gemäß dem Midrasch repräsentiert der erste Buchstabe Alef den Alufo shel Olam – den Meister der Welt, d.h. G-tt.

Alef ist der erste Buchstabe und die erste Zahl, der Anfang von allem. Ebenso ging G-tt aller Existenz voraus und ist die Quelle von allem, was existiert.

Der Name G-ttes im Eröffnungsvers, elohim, beginnt mit Alef-Lamed.

Erstaunlicherweise ergibt die Milui (Buchstabenerweiterung) von Alef die gerade Fibonacci-Folge wie folgt:



Die Alef-Buchstabenerweiterung bietet eine perfekte Übereinstimmung für alle geraden Fibonacci-Zahlen bis ins Unendliche.

Die Wahrscheinlichkeit, daß jede Ebene die nächste Zahl in der Folge ergibt, nimmt mit der Zeit ab, da immer mehr Buchstaben hinzugefügt werden.

Wie groß ist also die Chance, daß dieses Wunder weitergeht?

Die Wahrscheinlichkeit, daß ein Buchstabe mit der Fibonacci-Folge übereinstimmt, geht gegen Null.

Um die Zählung der Buchstaben bis in die Millionen fortzusetzen, haben wir ein Computerprogramm entwickelt, das es uns ermöglicht, auf Knopfdruck den Namen des Buchstabens zu schreiben, und das Programm generiert für uns die Anzahl der Buchstaben, die davon abgeleitet sind, Ebene für Ebene. Die Anzahl der Buchstaben in jeder nachfolgenden Alef-Erweiterung entspricht genau den geradzahligen Fibonacci-Zahlen. Das ist ziemlich erstaunlich, und das trotz der Tatsache, daß in der 3. Ebene ein neuer Buchstabe Dalet, in der 4. Ebene ein neuer Buchstabe Tav/Sav und in der 6. Reihe ein Vav eingeführt wird. Natürlich bricht der Computer irgendwann zusammen, weil er die Anzahl der Buchstaben zählen muß, und es werden zig Millionen von Buchstaben. Dies kann mit einer Formel berechnet werden und ist ziemlich kompliziert, aber das Ergebnis ist, daß es 100% genau ist.

Wenn wir andere hebräische Buchstaben testen, finden wir unglaublichweise, daß der hebräische Buchstabe Lamed auf die gleiche Weise wirkt!



Die Lamed-Buchstabenerweiterung bietet eine perfekte Übereinstimmung für alle geraden Fibonacci-Zahlen bis zur Unendlichkeit.


Somit stimmen sowohl Alef als auch Lamed perfekt mit allen geraden Folgen von Fibonacci-Zahlen überein (keine anderen hebräischen Buchstaben verhalten sich so)







Alef-Lamed buchstabiert das hebräische Wort el für G-tt. Dieser g-ttliche Name repräsentiert G-ttes Attribut der Freundlichkeit. Interessanterweise ist die Gematria von el 31, bei der Erschaffung der Welt gibt es in dem Kapitel, das die 6 Tage Arbeit beschreibt, dem ersten Kapitel, genau 31 Verse





Was ist mit den ungeraden Zahlen der Fibonacci-Zahlen?

[Ria Tameg]

Auch hier wieder ein unglaubliches Ergebnis:

Es stellt sich heraus, daß diese von zwei anderen Buchstaben des hebräischen Alefbet erzeugt werden können - Pey/Phey und He, und nur diese beiden



Die Pey/Phey-Erweiterung ergibt eine perfekte Übereinstimmung für alle ungeraden Fibonacci-Zahlen bis zur Unendlichkeit.


Der Buchstabe He passt auch perfekt zu allen ungeraden Fibonacci-Zahlen



Die He-Erweiterung passt perfekt zu allen ungeraden Fibonacci-Zahlen bis zur Unendlichkeit.


Diese beiden Buchstaben bilden das Wort Mund auf Hebräisch, peh.


Wenn wir die Buchstaben gemäß ihres numerischen Wertes schreiben, sehen wir, daß wir das Wort el (G-tt) von rechts nach links und das Wort peh (Mund) von links nach rechts lesen





Das entspricht genau dem, was in der Kabbala steht, daß das Wort el (G-tt) die Gnade auf der rechten Seite und das Wort peh (Mund) die Reduktion auf der linken Seite darstellt:

el ist der Name von G-tt, dem Unendlichen, der die Güte und das unendliche positive Licht repräsentiert, das sich überall ausbreitet. Er ist so unbegrenzt, daß es keine Schöpfung gäbe, wenn dieser Name allein wirken würde, da die Schöpfung Grenzen braucht, d.h. begrenzte Objekte, physikalische Gesetze usw.

Sobald der Unendliche entschied, welche Grenzen er setzen wollte, sprach Er die Worte und die Schöpfung manifestierte sich nach Seinem Willen, die Worte sind auf bestimmte Definitionen, Buchstaben, Formen, Ideen, Zahlen usw. beschränkt. Der Mund von Haschem (in keiner Weise ein physischer Mund) begrenzt die Schöpfung und erschafft daher die Schöpfung mit aller Güte, die durch sie fließt, und begrenzt den Namen el in der richtigen Menge an Licht und Gnade.

Unser Mund begrenzt immer das, was wir ausdrücken wollen, wir haben viele Dinge, die wir gerne sagen würden, aber wir können nicht alles auf einmal ausdrücken, wir sind begrenzt durch Zeit/Physikalität und auch durch die Fähigkeit, uns verbal auszudrücken. Das innere Selbst eines Menschen kann also um ein Vielfaches komplexer und fruchtbarer sein als das, was er ausdrücken konnte, als man ihn traf usw.

Eine vollständige Antwort erfordert viele weitere Erklärungen, und es gibt Bücher über die Kabbala, die man lernen kann. Aber das oben Gesagte vermittelt die allgemeinen Konzepte.

So bilden Alef-Lamed G-tt, die geraden Fibonacci-Zahlen, während Pey/Phey-He den Mund, die ungeraden Fibonacci-Zahlen bilden. Und wie erwartet folgt kein weiterer Buchstabe der Fibonacci-Folge. Dies deutet darauf hin, daß die Welt durch die Sprache G-ttes erschaffen wurde.

[Ria Tameg]

Es ist interessant, daß es verschiedene Versionen von Buchstabenerweiterungen gibt, die verschiedenen g-ttlichen Namen und Attributen entsprechen.

Die einzigen Buchstabenerweiterungsversionen, die mit der Fibonacci-Folge übereinstimmen, sind ausschließlich die Milui Alef-Versionen für alle in den Erweiterungen verwendeten Buchstaben








Natürlich wäre es schon ein Wunder gewesen, wenn auch nur ein hebräischer Buchstabe mit der Fibonacci-Folge übereingestimmt hätte, geschweige denn vier Buchstaben.

Aber die Tatsache, daß nur das Milui Alef für alle vier Buchstaben passt, macht es zu einem noch größeren Wunder.

Dies unterstreicht noch einmal das Alef, das den Alufo Shel Olam - den Meister der Welt - darstellt.

Die Chance, mit der Kombination der verschiedenen Schreibweisen der Buchstaben eine Übereinstimmung zu erzielen, geht gegen Null.
Die Chance, eine Übereinstimmung mit einer bestimmten Variante der Schreibweise zu erhalten, ist sogar noch geringer.
Die Chance, eine Übereinstimmung auf konsistente Weise zu erhalten, indem man dieselbe Variation in allen Buchstaben verwendet, ist sogar noch geringer.
Und die Chance auf eine Übereinstimmung mit einem Buchstaben, der die vollständige Fibonacci-Sequenz enthält, dem Buchstaben Alef, der für G-tt steht, ist sogar noch geringer.

Die Wahrscheinlichkeit, daß die Ergebnisse, die wir erhalten haben, zufällig sind, ist ziemlich genau so groß wie die Wahrscheinlichkeit, daß die Azrieli-Türme in Tel Aviv von selbst entstanden sind und durch die Kraft der Natur aus einem Berg hervorgebracht wurden. Einschließlich der Aufzüge, der Treppen, der Klimaanlagen und der übrigen Sanitäranlagen der Gebäude



Highway 20 und Azrieli Center, Tel Aviv


Zusammenfassung:

Alle Fibonacci-Zahlen mit gerader Folge können durch die Erweiterung von Alef oder Lamed erzeugt werden. Alef-Lamed buchstabiert das hebräische Wort für G-tt. Alle Fibonacci-Zahlen mit ungerader Folge können durch die Erweiterung von Pey/Phey oder He erzeugt werden. Pey/Phey und He buchstabieren das hebräische Wort für Mund. Nur die Erweiterungsversionen von Milui Alef generieren diese Übereinstimmungen





Die Buchstaben, aus denen diese Wörter bestehen, enthalten die Mathematik, die mit der Struktur des gesamten Universums verbunden ist. Von klein bis groß. Pflanzen, Tiere, Menschen. Der Goldene Schnitt und die Fibonacci-Folge perfekt und vollständig. Und diese Worte el (G-tt) und peh (Mund) sagen uns eigentlich, wie die Welt geschaffen wurde. Durch die Äußerung G-ttes.

Wie es in der Mischna heißt

Mit zehn (g-ttlichen) Äußerungen wurde die Welt erschaffen. Pirkei Avot 5:1

Und wie es in der Torah selbst geschrieben steht

Und G-tt sprach...

zehnmal bei der Erschaffung der Welt

Und G-tt sprach: Es werde Licht! Und es wurde Licht. 1.Mo.1,3

G-tt schuf die Welt mit Sprache, aber natürlich hat Er keinen Körper oder die Ähnlichkeit eines Körpers. Der Gedanke, der dahintersteckt, ist ein geistiger Mund, der unter anderem die materielle Welt beeinflußt. Genauso wie unsere Seele unserem physischen Körper befiehlt.

Und wir Menschen benutzen unseren Mund, um zu sprechen. Deshalb müssen wir das Wort adam (Mensch) untersuchen, und wir werden sehen, ob es einen wesentlichen Zusammenhang zwischen unserem biblischen Namen und unserer Fähigkeit zu sprechen gibt. Dies ist ein gemeinsamer Nenner von tselem elohim (im Bild G-ttes), der Fähigkeit zu sprechen.

Das Wort adam (Mensch) hat die Gematria 45 - die gleiche Anzahl von Chromosomen, die Mann und Frau gemeinsam haben





adam (Mensch)
אדמ
1. א Alef 1
4. ד Dalet 4
13. מ Mem 40
∑ 45


Gemäß der Torah gibt es drei Beteiligte am menschlichen Leben. Der Vater, die Mutter sowie G-tt.

Der Buchstabe Alef im Wort adam steht für G-tt, und die Genetik wird durch die beiden Buchstaben Dalet und Mem dargestellt, die zusammen dam (Blut) ergeben





Interessant ist auch, daß die Addition der beiden Wörter ab (Vater) und em (Mutter) den Wert 44 ergibt, den gleichen Wert wie das Wort dam (Blut)


dam (Blut)
דמ
4. ד Dalet 4
13. מ Mem 40
∑ 44


Wie wir gesehen haben, enthält der Buchstabe Alef die Fibonacci-Folge. So wie die Buchstaben Alef und Lamed die Sequenz unendlich verschlüsseln, was nach der Kabbala die rechte Seite und die Gnade ist. Es ist erstaunlich zu entdecken, daß wir bei der Untersuchung des Wortes adam (Mensch) auch die gleiche Seite der Fibonacci-Folge mit einer perfekten Übereinstimmung erhalten





Dies wird noch eindrucksvoller, wenn wir die Aufteilung des Wortes adam in Alef und dam (Blut) betrachten, die Komponente von G-tt und den Eltern. Das sind die Seiten der Gnade und der Reduktion, rechts und links der Kabbala





Wenn wir den Buchstaben Alef subtrahieren und das Wort dam (Blut) untersuchen, erhalten wir wieder die Fibonacci-Folge perfekt und unendlich von der anderen, abschließenden Seite der Folge. Außerdem gibt uns das Wort adam (Mensch) ungeteilt eine Seite der Sequenz, der rechten Seite. Und mit den Buchstaben, aus denen das Wort peh (Mund) besteht, die die andere Seite der Folge, die linke Seite, bilden, erhalten wir wieder die vollständige Fibonacci-Folge perfekt und unendlich





Jetzt werden wir die Bedeutung der Worte Abrakadabra verstehen:

"Ich werde erschaffen, während ich spreche"

So wie G-tt sprach und die Welt schuf, gab er uns mit unserer Sprache große Macht.

[Ria Tameg]

Der Torahabschnitt Devarim (Worte) beginnt mit

Dies sind die Worte, 5.Mo.1,1a
אֵ֣לֶּה הַדְּבָרִ֗ים

Es gibt 3 weitere Abschnitte, die mit demselben Wort elleh, dies, beginnen,

Sie sind:

Noah

Dies ist die Geschichte Noahs 1.Mo.6,9a
אֵ֚לֶּה תֹּולְדֹ֣ת נֹ֔חַ

Pekudei (Zählung)

Dies ist die Berechnung der Kosten der Wohnung [des Zeugnisses] 2.Mo.38,21a
אֵלֶּה פְּקוּדֵי הַמִּשְׁכָּן

sowie Massei (Stämme/Wanderzüge)

Dies sind die Wanderzüge der Kinder Israels, 4.Mo.33,1a
אֵלֶּה מַסְעֵי בְנֵי יִשְׂרָאֵל

Results
"אֵלֶּה הַדְּבָרִים" in the Hebrew Gematria system equals 297
"אֵלֶּה תּוֹלְדֹת נֹחַ" in the Hebrew Gematria system equals 934
"אֵלֶּה פְּקוּדֵי הַמִּשְׁכָּן" in the Hebrew Gematria system equals 651
"אֵלֶּה מַסְעֵי בְנֵי יִשְׂרָאֵל" in the Hebrew Gematria system equals 819

Die Gematria dieser 4 einleitenden Sätze beträgt 2701, der Wert des Eröffnungsverses der Torah

Im Anfang schuf G-tt die Himmel und die Erde 1.Mo.1,1
בְּרֵאשִׁ֖ית בָּרָ֣א אֱלֹהִ֑ים אֵ֥ת הַשָּׁמַ֖יִם וְאֵ֥ת הָאָֽרֶץ

2701 ist auch die 73. Dreieckszahl, was bedeutet, daß es die Summe der ganzen Zahlen von 1 bis 73 ist


2701 = 1+2+3+...+73

73 selbst ist der Wert von chokmah, Weisheit

chokmah (Weisheit)
חָכְמָה
8. ח Chet 8
11. כ Kaf 20
13. מ Mem 40
5. ה He 5
Σ 73

Der Anfang von Devarim lautet

Dies sind die Worte, die Mose zu ganz Israel redete 5.Mo.1,1a
אֵלֶּה הַדְּבָרִים אֲשֶׁר דִּבֶּר מֹשֶׁה אֶל כׇּל יִשְׂרָאֵל

Die Gematria dieser Wörter beträgt 1971 und sie bestehen aus 27 Buchstaben

27= 3*3*3 = 3^3

1971 ist ein Vielfaches von 27, genauer gesagt: 1971 ist das Produkt aus 27 und 73.

1971 = 27*73

Der durchschnittliche Wert jedes Buchstabens im Anfangssatz des Torahabschnitts Devarim (Worte) ist also Weisheit.

Die Summe von 27 und 73 (statt ihres Produkts) beträgt 100, der Wert von
yophi, Schönheit

27+73 = 100

Schönheit
יֹפִי
10. י Yud 10
17. פ פּ Pey/Phey 80
10. י Yud 10
Σ 100

Die Differenz zwischen 73 und 27 ist 46, der Wert des Wortes meah, einhundert

73-27 = 46

Einhundert
מֵאָה
13. מ Mem 40
1. א Alef 1
5. ה He 5
Σ 46


Die ersten 7 Worte von Devarim lauten

Dies sind die Worte, die Mose zu allen gesprochen hat 5.Mo.1,1
אֵלֶּה הַדְּבָרִים אֲשֶׁר דִּבֶּר מֹשֶׁה אֶל כׇּל

Der Geamtria dieser 7 Wörter lautet 1430, eine bekannte Zahl, die unter anderem dem Produkt aus kol, alles (הוי), und Havayah, (הוי), wörtlich Sein, was bedeutet, daß alles Havayah ist, alles ist G-tt (sowie das Gegenteil, G-tt ist alles [הוי הַכֹּל]).

Havayah ist die Aussprache von G-ttes wesentlichem Namen, der mit den vier Buchstaben יהוה geschrieben wird. (הוי(ה ist eine Neuordnung der vier Buchstaben von Yhvh zu hvYh.

Die 7 Wörter bestehen aus 22 Buchstaben. 1430 ist ein Vielfaches von 22, nämlich das Produkt aus 22 und 65, dem Wert des ausgesprochenen Namens G-ttes, Adonay (אֲדֹנָי), also ist der durchschnittliche Wert jedes Buchstabens (der in alles ist Havayah enthaltenen Teile) Adonay!

1430 = 22*65

Die ersten 6 Worte von Devarim lauten

Dies sind die Worte, die Mose gesprochen hat 5.Mo.1,1a
אֵלֶּה הַדְּבָרִים אֲשֶׁר דִּבֶּר מֹשֶׁה אֶל

Desen Summe ist 1380, oder 4 mal Mose (מֹשֶׁה), was der Wert der Vorder- und Rückseite des Namens ist

1380 = 4*345


מ מש משה משה שה ה
13. מ Mem 40
13. מ Mem 40
21. שׂ שׁ Schin/Sin 300
13. מ Mem 40
21. שׂ שׁ Schin/Sin 300
5. ה He 5
13. מ Mem 40
21. שׂ שׁ Schin/Sin 300
5. ה He 5
21. שׂ שׁ Schin/Sin 300
5. ה He 5
5. ה He 5
Σ 1380

Jedes Wort im Hebräischen hat eine Vorder- und eine Rückseite. Die Vorderseite ist einfach das Wort selbst und bezieht sich auf seine wörtliche Bedeutung, während die Rückseite als die Buchstaben definiert ist, die das fortschreitende Aussehen des Wortes ausmachen und sich auf seine indirekten Bedeutungen beziehen.