55 ist der genaue Mittelpunkt zwischen
37 und
73, den Primfaktoren von
2701 (1.Mo.1,1).
(
37+
73)/2 =
5555 ist eine extrem wichtige Zahl, sie bildet die 10. Dreieckszahl (Yud)
1+2+3+4+5+6+7+8+9+10 =
55Zwei solcher Dreiecke verbinden sich zu dem eigentlichen Weisheitsstern von David mit
73 Punkten (es scheint, daß das Yud von G-ttes Namen die Grundstruktur für die Weisheit selbst ist!)
Interessanterweise ist
55 auch die 10. Fibonacci-Zahl. Dies ist die einzige Stelle, an der sich Fibonacci-Zahlen und Dreieckszahlen schneiden
Fibonacci-Folge
1, 1, 2, 3, 5, 8, 13, 21, 34, 55,
Das mittlere Wort in 1.Mo.1,1 besteht aus dem ersten und letzten Buchstaben des hebräischen Alefbet und hat Gematria von 401
Die Fibonacci-Folge ist mit dem Goldenen Schnitt verwandt. Vereinfacht gesagt existiert der Goldene Schnitt, wenn eine Linie in zwei Teile geteilt wird und der längere Teil (a) geteilt durch den kürzeren Teil (b) gleich der Summe von (a)+(b) geteilt durch (a) ist, was beides 1,618 ergibt
So, wer jetzt mathematisch ausgestiegen ist, bitte weiter dranbleiben, denn wir können das Ganze auch noch visuell erklären.
In der Designwelt geht es nämlich beim Goldenen Schnitt vor allem darum, Ästhetik – also ein Gefühl von Schönheit – zu kreieren und zwar mithilfe von harmonischer Proportionierung.
Genau diese Harmonie und Verhältnismäßigkeit findet sich seit Jahrtausenden in zig Meisterwerken – von den bereits erwähnten Pyramiden von Gizeh bis zum Parthenon in Athen; von Michelangelos
Die Erschaffung Adams an der Decke der Sixtinischen Kapelle bis zur Mona Lisa; vom Pepsi-Logo bis zum Twitter-Logo. Auch unsere Körper und Gesichter folgen dem mathematischen Teilungsverhältnis und unser Gehirn bevorzugt Objekte und Bilder, die vom Golden Schnitt Gebrauch machen.
Der menschliche Körper basiert auf Mustern von 5, was auch die Grundlage für Φ ist
Eine weitere interessante Beziehung des Goldenen Schnitts zum Design des menschlichen Körpers besteht darin, dass es gibt:
5 Gliedmaßen am Oberkörper, in den Armen, Beinen und Kopf.
5 Gliedmaßen an jedem davon, in den Fingern und Zehen
5 Öffnungen im Gesicht.
5 Sinnesorgane für Sehen, Hören, Fühlen, Schmecken und Riechen.
Der Goldene Schnitt wiederum basiert ebenfalls auf 5, da die Zahl Φ oder 1,6180 wie folgt aus 5er berechnet wird
Φ = 5^0,5 * 0,5 + 0,5
Der Goldene Schnitt kann auch auf Formen angewandt werden. Wenn du ein Quadrat nimmst und eine Seite mit 1,618 multiplizierst, bekommst du ein Rechteck mit harmonischen Proportionen
Legst du jetzt das Quadrat über das Rechteck, siehst du klar den Goldenen Schnitt:
Und jetzt wird vielleicht auch schon langsam klar, worauf wir hinaus wollen:
Wenn du in jedem Quadrat eine Kurve von einem Eck ins andere zeichnest, wird daraus die sogenannte Goldene Spirale. Diese basiert auf der Fibonacci-Folge, einer Serie von Zahlen, bei der jede Zahl die Summe der vorhergehenden zwei Zahlen ist. Beginnend bei 0, lautet die Sequenz folgendermaßen: 0, 1, 1, 2, 3, 5, 8, 13, 21, 34, 55, 89, 144, und so weiter
Und genau diese Goldene Spirale findet sich in vielen Formen in der Natur wieder – Farne, Blumen, Muscheln und sogar Wirbelstürme haben diese Form. Die einzelnen Spiral-Segmente entstehen als Kreisbögen innerhalb der Quadrate.
Wenn du jetzt anstatt einer Kurve Kreise in die Quadrate zeichnest, dann haben diese ein Verhältnis von 1:1,618 und daher gleichmäßige Proportionen zueinander
Genau das gilt als eine optimal schöne Proportion. Die Fibonacci-Folge scheint wie folgt mit der zentralen Primzahl
401 verbunden zu sein, wie von Leo Tavares entdeckt:
Wenn wir die ersten
37 Nachkommastellen von Φ entsprechend der Fibonacci-Folge indizieren, erhalten wir eine Summe von
401 (1.Mo.1,1 wurzelt in der Zahl
37)
Φ = ,618033988749894848204586834365638
Nicht zuletzt ergibt sich bei der Umrechnung der Gematria-Werte der ersten vier Wörter in der Torah in binäre Darstellung eine pixelige Darstellung:
Das Auftragen der vier Binärzahlen (1 Zahl pro Zeile mit 1=Schwarz, 0=Weiß) ergibt ein Bild, in dem die Buchstaben Alef-Lamed enthüllt werden!
Dem Lamed fehlt der obere Ast, aber dies ist die bestmögliche Darstellung innerhalb der Grenzen eines vierreihigen Pixelbildes. Einige Sidurs (Gebetsbücher) schreiben Lamed mit dem oberen Ast aus Platzgründen geschnitten oder gebogen.
Der gütigste Name von G-tt ist el (אל), was 31 bedeutet, was die 2 ersten Ziffern von π sind, dann hat Shadday 3 Ziffern von π (שַׁדַּ֗י), was 314 ist, und diese 2 heiligen Namen erscheinen viele Male zusammen, z.B.
Und G-tt, der Allmächtige, gebe euch Barmherzigkeit 1.Mo.43,14a
וְאֵ֣ל שַׁדַּ֗י יִתֵּ֨ן לָכֶ֤ם
Guillermo Bergmann, Mercedes Navarro und Daniel Rios haben Kabbala, Gematria, Mathematik und Informatik kombiniert, um einen geheimen Code zu entschlüsseln, der in den Worten der Torah eingebettet ist, die seit Jahrtausenden schlummern. Durch die Anwendung von Kodierungsfunktionen auf den Text entstehen Bilder aus den Seiten: von Bäumen, Löwen, Pharaonen und sogar Moses am Scheitel des Roten Meeres.
Als sie fortfuhren, machten sie eine weitere interessante Entdeckung: dass die hervortretenden Piktogramme die Hälfte eines symmetrischen Musters zu sein schienen, wobei das vollständige Muster sichtbar wurde, indem ein Spiegel entlang der Länge des Gitters platziert wurde.
„Eine der Fragen, die wir uns zu diesem Zeitpunkt der Recherche gestellt haben, war, warum wir einen Spiegel verwenden müssen, um das Bild in seiner Gesamtheit zu betrachten“,
erzählten sie.
"Die Kabbala selbst hat ihren Ursprung im Wort Kabbala, was Parallelität oder Parallelität bedeutet. Aus philosophischer Sicht haben wir gefolgert, dass das resultierende Bild aus der realen und spirituellen Verbindung der Torah stammt."
Sie wollten jedoch eine wissenschaftliche Bestätigung, dass die Bilder gespiegelt werden sollten, also machten sie sich daran, dies zu beweisen - aus dem Text selbst.
Dazu verwendeten sie zwei Methoden. Die erste bestand darin, die Gematria des hebräischen Wortes für Spiegel in binär umzuwandeln und sie mit den ersten acht Buchstaben der Torha zu vergleichen – dabei kam die Botschaft
Spiegel verbinden zum Vorschein.
Um dies zu bestätigen, wandten sie die Fibonacci-Folge auf das erste Wort,
bereshit an, und lasen dann nur die Buchstaben, die mit der Folge querverwiesen wurden. Das Ergebnis war das Wort
בראי, was übersetzt
im Spiegel bedeutet. Tatsächlich war diese Nachricht das Äquivalent eines Winzip-Codes, der den Rest der Datei entsperrt.
„Beide Experimente lassen keinen Raum für Zweifel. Als Antwort fanden wir die Verwendung des Spiegels in der eigentlichen Torah“
sagten sie.
Das Trio hat seine Ergebnisse in einem Buch mit dem Titel
Sefart - Die g-ttliche Software präsentiert – vollgestopft mit Bitmap-Illustrationen der biblischen Geschichten, von der Bundeslade bis zum Baum des Lebens, der Tempel und verschiedene Schlangen. Im Abschnitt über fremde G-tter aus dem 5. Buch Mose fand das Team Bilder eines Maya-Tempels, assyrischer geflügelter Pferde und sogar der Kreuzigung Jesu