Im Anfang




Der Eröffnungssatz der Bibel ist die Grundlage der biblischen Numerik. Durch diese sind wir besser in der Lage zu verstehen, wie G-tt mathematische Wahrheiten in Seine g-ttlichen Schöpfungen eingewebt hat.

Re: Im Anfang

Beitragvon Ria Tameg » So 26. Dez 2021, 11:03

Jede Zahl in der gesamten unendlichen Familie der Zahlen geht letztlich durch die mathematische Eigenschaft der digitalen Wurzeln auf eine der 9 positiven einzelnen Ziffern zurück (kleine Gematria). Die 9 positiven einzelnen Ziffern 1 bis 9 sind in der makellosen Zahl 37 verwurzelt, die in der Mathematik des Protoverses 1.Mo.1,1, und dem Zahlenwert von Jesus Christus verschlüsselt ist. Dies wird letztendlich als ewiges, in mathematischen Stein gemeißeltes Zeugnis für die Realität G-ttes dienen.

Die normale Dauer einer menschlichen Schwangerschaft beträgt 9 Monate. Die Zahlen 1 bis 9 bilden die Grundlage für die Mathematik des einzigen Organismus, der in der Lage ist, eine Zahlenreihe zu bilden (der Mensch). Jede positive Zahl ist ein Vielfaches von einer oder mehreren dieser 9 einzelnen Ziffern. Außerdem kann die digitale Wurzel einer jeden positiven Zahl nur eine dieser 9 einzelnen Ziffern sein. Daher muss die digitale Wurzel jeder positiven Zahl unter die "Leitung" einer der 9 einzelnen Ziffern fallen. Die digitale Wurzel einer gegebenen Zahl wird abgeleitet, indem man einfach die Ziffern innerhalb dieser Zahl addiert, bis eine der einzelnen Ziffern übrig bleibt.

Die Mathematik von 1.Mo.1,1 ist in der Zahl 37 verwurzelt. Außerdem ist die mathematische Signatur von Jesus Christus in der Zahl 37 verwurzelt. Ich werde nun zeigen, wie die 9 einzelnen Ziffern ebenfalls auf ewig mit der Zahl 37 verbunden sind, wodurch die zentrale Bedeutung der Zahl 37 und ihre Rolle im Schoß der Mathematik noch einmal deutlich wird.

Wenn wir die 9 einzelnen Ziffern in eine 3*3-Matrix setzen,


Bild


stellen wir fest, dass alle Zeilen, Spalten und Diagonalen ein perfektes Vielfaches von 37 ergeben, und zwar durch das Phänomen der digitalen Reflexionen (ein Merkmal, das in die Mathematik des Protoverses selbst eingebaut ist, wie wir sehen werden). Das heißt, wenn wir die Ziffern innerhalb der Zeilen/Spalten/Diagonalen nehmen und sie so erweitern, dass sie ein Palindrom bilden (Zahlen, die von links nach rechts oder von rechts nach links gleich lauten), erhalten wir in jedem Fall ein perfektes Vielfaches von 37

Reihen

123321 = 3333*37
456654 = 12342*37
789987 = 23151*37

inverse Reihen

321123 = 8679*37
654456 = 17688*37
987789 = 26697*37

Spalten

147741 = 3993*37
258852 = 6996*37
369963 = 9999*37

inverse Spalten

741147 = 20031*37
852258 = 23034*37
963369 = 26037*37

Diagonalen

159951 = 4323*37
357753 = 9669*37

inverse Diagonalen

951159 = 25707*37
753357 = 20361*37


Dieses Muster ist eindeutig nicht zufällig. Die Wahrscheinlichkeit, dass eine Zahl ein Vielfaches von 37 ist, beträgt 1:37. Daher ist die Wahrscheinlichkeit, dass dieses Merkmal in der Matrix aus 9 einzelnen Ziffern das Ergebnis eines Zufalls ist, 1:37*37*37*37*37*37*37*37*37*37*37*37*37*37*37*37 (oder 1:10^25)! Das gleiche Phänomen der "Spiegellogik" findet sich in der Mathematik des ersten Buches der Bibel (1.Mo.1,1), das zufällig auch mit der Zahl 37 kodiert ist.

Das A.T. wurde auf Hebräisch und das N.T. auf Griechisch offenbart. Bemerkenswert ist, daß beide Sprachen alphanumerisch sind, was bedeutet, daß jeder Buchstabe im hebräischen/griechischen Alphabet auch eine Zahl ist. Daher hat jedes hebräische Wort/jeder hebräische Satz im A.T. einen bestimmten Zahlenwert und jedes griechische Wort/jeder griechische Satz im N.T. einen bestimmten Zahlenwert (durch einfaches Addieren der Buchstabenwerte in einem bestimmten hebräischen/griechischen Wort oder Satz). Dieses numerische System des hebräischen/griechischen Alphabets, das gemeinhin als Gematria bezeichnet wird, ist eine uralte Praxis sowohl des biblischen Hebräisch als auch des biblischen Griechisch. Mit anderen Worten, es ist keine moderne Erfindung, sondern ein inhärentes Merkmal der alten hebräischen/griechischen Alphabete.

Der Eröffnungssatz der Bibel ist die Grundlage der biblischen Numerik

Im Anfang schuf G-tt den Himmel und die Erde 1.Mo.1,1
בְּרֵאשִׁ֖ית בָּרָ֣א אֱלֹהִ֑ים אֵ֥ת הַשָּׁמַ֖יִם וְאֵ֥ת הָאָֽרֶץ


913+203+86+401+395+407+296 = 37*73

Wir haben gesehen, wie die Matrix aus 9 einzelnen Ziffern durch das Merkmal der digitalen Spiegelung in der Zahl 37 verwurzelt ist. Daher ist es nur fair und gerecht, daß die einzige Möglichkeit, den Zahlenwert von 1.Mo.1,1 als Produkt zweier Zahlen (neben 2701*1) zu erzeugen, 37*73 ist. Darüber hinaus ist 3773 die erste und einzige zusammengesetzte Zahl von den ersten 10000, die geprüft wurden, die ihre Primfaktoren ergibt, wenn sie zu ihrer digitalen Reflexion addiert wird

37*73 = 2701+1072 = 3773


Dieses Merkmal der digitalen Reflexionen in der Mathematik von 1.Mo.1,1 geht sogar noch tiefer

1.Mo.1,1 = 37*73
37 = die 12. Primzahl und
73 = die 21. Primzahl

12^2 (12*12) = 144 und
21^2 (21*21) = 441


Die digitalen Spiegelungen von 1.Mo.1,1 gelten unabhängig davon, was man zur Darstellung der Ziffern in diesen digitalen Spiegelungen verwendet. Solange man ein System zur Basis 10 mit einem eindeutigen Zeichen für jede der 10 Grundzahlen (1 bis 9 und die 0) verwendet, sind die digitalen Spiegelungen unabhängig davon gültig. Da die gesamte Realität in der Mathematik verwurzelt ist und Mathematik Geometrie beinhaltet, würde ich argumentieren, daß es sehr wahrscheinlich ist, dass G-tt die 10 verschiedenen Zeichen der Basis-10-Mathematik (die Er den Menschen offenbart hat) letztlich mit der Polygonalgeometrie sieht.

Die Geometrie der Polygonalzahlen wird im Wesentlichen durch die Verbindung einer bestimmten Anzahl von symmetrisch angeordneten Punkten gebildet. Es gibt eine unendliche Anzahl von Polygonalzahlenreihen (wobei das Dreieck das erste echte Polygon mit einer tatsächlichen Form ist). Die 9 einzelnen Ziffern würden sich wie folgt darstellen lassen

1 = 1 Punkt (bildet einen Punkt)
2 = 2 Punkte (die eine Linie bilden)
3 = 3 Punkte (bilden ein Dreieck)
4 = 4 Punkte (bilden ein Viereck)
5 = 5 Punkte (bilden ein Fünfeck)
6 = 6 Punkte (bilden ein Sechseck)
7 = 7 Punkte (bilden ein Siebeneck)
8 = 8 Punkte (bilden ein Achteck)
9 = 9 Punkte (bilden ein Neuneck)

Bei dieser polygonalen Darstellung der 9 einzelnen Ziffern würde zum Beispiel die Zahl 37 visuell als Dreieck/Siebeneck (3/7) und die Zahl 73 visuell als Siebeneck/Dreieck (7/3) dargestellt werden. Dies ist eine UNIVERSELLE und EWIGE Darstellung der einzelnen Ziffern (da Mathematik/Geometrie universell und ewig ist). Wir wissen, daß alle polygonalen Zahlen selbst ewig mit der Zahl 9 verbunden sind, denn die unendliche Zahlenreihe JEDER polygonalen Zahlenmenge ergibt IMMER einen sich unendlich wiederholenden digitalen Wurzelzyklus von 9 Ziffern.

Die Matrix aus 9 einzelnen Ziffern ist in der Zahl 37 durch das Merkmal der digitalen Spiegelungen verwurzelt. Die dreistelligen Zahlen (111 bis 999) ergeben eine perfekte Symmetrie durch die makellose Zahl 37:

111 (1+1+1 = 3 und 3*37 = 111)
222 (2+2+2 = 6 und 6*37 = 222)
333 (3+3+3 = 9 und 9*37 = 333)
444 (4+4+4 = 12 und 12*37 = 444)
555 (5+5+5 = 15 und 15*37 = 555)
666 (6+6+6 = 18 und 18*37 = 666)
777 (7+7+7 = 21 und 21*37 = 777)
888 (8+8+8 = 24 und 24*37 = 888)
999 (9+9+9 = 27 und 27*37 = 999)

Das Phänomen der Primzahlindizierung stellt ein Untersystem der biblischen Numerik dar, das mit der Alphanumerik von 1.Mo.1,1 verbunden ist. Primzahlen sind Zahlen, die nur durch die Zahl 1 und sich selbst teilbar sind (sie sind im Wesentlichen die numerischen Bausteine der Mathematik). Unglaublicherweise ergibt die Summe der Primzahlen, die auf die dreistelligen Ziffern bezogen sind, 37073:

111. Primzahl = 607
222. Primzahl = 1399
333. Primzahl = 2239
444. Primzahl = 3119
555. Primzahl = 4019
666. Primzahl = 4973
777. Primzahl = 5903
888. Primzahl = 6907
999. Primzahl = 7907
Σ = 37073

π, das Verhältnis zwischen dem Durchmesser/Umfang eines Kreises, ergibt eine unendliche Folge von sich nicht wiederholenden Ziffern. Erstaunlicherweise zeigt bei der Addition der Stellenwerte der dreistelligen Ziffern, wie sie in der dezimalen Erweiterung von π zuerst erscheinen (nach dem Dezimalpunkt), das Ergebnis durch die Funktion der digitalen Spiegelungen direkt auf 37073:

dreistellige Zahl/π-Nachkommastelle
111 = 153
222 = 1735
333 = 1698
444 = 2707
555 = 177
666 = 2440
777 = 1589
888 = 4751
999 = 762
Σ 16012

16012+21061 = 37073

Dies verweist auf das mathematische Phänomen der digitalen Spiegelungen in 1.Mo.1,1

1.Mo.1,1 = 37*73 = 2701
2701+1072 = 3773


Die Menschen der Antike wussten, daß ein perfekter Kreis 360° hat. Daraus ergibt sich die folgende Perfektion, bei der die Summe der Quadrate der einzelnen Ziffern (1 bis 9) = die π-Position von 360 = die erste Instanz der Folge 360 in π nach dem Dezimalpunkt:

1^2 + 2^2 + 3^2 + 4^2 + 5^2 + 6^2 + 7^2 + 8^2 + 9^2 = 285


Bild


Die normale Dauer einer menschlichen Schwangerschaft beträgt 9 Monate. Bemerkenswert ist, daß der Kehrwert des 9. Quadrats tatsächlich mit der gesamten unendlichen Familie der natürlichen Zahlen "schwanger" ist:

(1/9)^2 = 0,0123456790... = ,0 + ,01 + ,002 + ,0003 + ,00004 + ,000005 + ,0000006 + ,00000007 + ,000000008 + ,0000000009 + 0,00000000000... bis unendlich


Der griechische Zahlenwert von Jesus Chirust ist 2368

888+1480 = 2368

Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, wie die mathematische Unterschrift von Jesus Christus mit der Zahl 37 verbunden ist


Bild


Leo Tavares hat gezeigt, wie die 9 positiven einzelnen Ziffern eng mit der Zahl 37 verbunden sind, wenn sie in einer 3*3 Matrix angeordnet sind. Ein magisches Quadrat ist eine Matrix aus Zahlen, deren Zeilen, Spalten und Diagonalen alle genau dieselbe Summe ergeben. Ein magisches Primzahlquadrat ist eine Matrix, in der alle Zahlen Primzahlen sind. Die Zahl 1 ist die einzige Zahl, die weder Primzahl noch zusammengesetzt ist, da sie der universelle Teiler ist (d.h. sie teilt jede Zahl). Unglaublicherweise ist das allererste magische 3*3 Primzahlquadrat, mit oder ohne die Zahl 1, mit der mathematischen Signatur von Jesus Christus kodiert und hat die Zahl 37 in seiner Mitte


Bild


3 Reihen = 111
3 Spalten = 111
2 Diagonalen = 111

8*111 = 888


Bild


Bild

Blaue Symmetrien = 148

10*148 = 1480


Bild


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Ria Tameg
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Re: Im Anfang

Beitragvon Ria Tameg » So 26. Dez 2021, 17:01

Denke daran, daß dies das erste mögliche magische 3*3-Primärquadrat ist. Außerdem verschwinden alle diese Symmetrien, die die mathematische Signatur von Jesus Christus (888+1480 = 2368) hervorheben, wenn die Zahl 37 aus der Mitte entfernt wird.

Die alte christliche Tradition behauptet, daß G-tt in der "Person" von Jesus Christus, der 9 Monate lang im Mutterleib von Maria war, in die menschliche Geschichte eingetreten ist. Wir haben gesehen, wie 1.Mo.1,1 und die Matrix aus 9 einzelnen Ziffern in der makellosen Zahl 37 verwurzelt ist. Daraus ergibt sich die folgende Vollkommenheit, die ein Muster von 3 in jedem Schritt und 7 aufeinanderfolgenden Schritten beinhaltet (was die Zahl 37 noch einmal hervorhebt), den 3/7 Code von Jesus Christus


(123*3) + 1 = (10*37) = 370
(234*3) + 1 = (19*37) = 703
(345*3) + 1 = (28*37) = 1036
(456*3) + 1 = (37*37) = 1369
(567*3) + 1 = (46*37) = 1702
(678*3) + 1 = (55*37) = 2035
(789*3) + 1 = (64*37) = 2368


Beachte, daß diese Reihe durch eine Vervollständigung der einzelnen Ziffern (1 bis 9) verläuft und ein 3/7-Muster beinhaltet. Außerdem ergibt jeder der 7 Schritte ein perfektes Vielfaches von 37 und gipfelt in dem griechischen Zahlenwert von Jesus Christus (2368).

Die dreifachen Wiederholungsziffern ergeben eine Dreifach-Wiederholung der 9 einzelnen Ziffern. Alle von Tavares entdeckten dreistelligen Codes mit der numerischen Signatur von Jesus Christus sind durch einen Dreifach-Code versiegelt. Die alphanumerischen Systeme des hebräischen A.T. und des griechischen N.T. (die Standardmethode) sind historisch verwandt. Das Ordnungssystem der biblischen Numerik wendet einfach die natürliche Ordnung der ganzen Zahlen auf die Reihenfolge der 22 Buchstaben im biblischen Hebräisch und die Reihenfolge der 24 Buchstaben im biblischen Griechisch an. Der griechische Ordinalzahlwert von Christus = 118

Christus
Χριστός
22. Χχ Chi 600
17. Ρρ Rho 100
9. Ιι lota 10
18. Σσςϲ Sigma 200
19. Ττ Tau 300
15. Οο Omicron 70
18. Σσςϲ Sigma 200
Σ 118


Dies führt uns zu der Entdeckung des dreistelligen Codes von Christus (118):


Die 118. Dreieckszahl lautet 7021

Dreieckszahlen
1, 3, 6, 10, 15, 21, 28, 36, 45, 55, 66, 78, 91, 105, 120, 136, 153, 171, 190, 210, 231, 253, 276, 300, 325, 351, 378, 406, 435, 465, 496, 528, 561, 595, 630, 666, 703, 741, 780, 820, 861, 903, 946, 990, 1035, 1081, 1128, 1176, 1225, 1275, 1326, 1378, 1431, 1485, 1540, 1596, 1653, 1711, 1770, 1830, 1891, 1953, 2016, 2080, 2145, 2211, 2278, 2346, 2415, 2485, 2556, 2628, 2701, 2775, 2850, 2926, 3003, 3081, 3160, 3240, 3321, 3403, 3486, 3570, 3655, 3741, 3828, 3916, 4005, 4095, 4186, 4278, 4371, 4465, 4560, 4656, 4753, 4851, 4950, 5050, 5151, 5253, 5356, 5460, 5565, 5671, 5778, 5886, 5995, 6105, 6216, 6328, 6441, 6555, 6670, 6786, 6903, 7021,



Bild

Die dreifach wiederholten Ziffern = eine Dreifach-Wiederholung der 9 einzelnen Ziffern (111 bis 999).
Die Summe der Primzahlen, die durch die dreifachen Wiederholungsziffern indiziert sind, ist 37073
1.Mo.1,1 = 2701 = 37*73
2701+1072 = 3773
Die Summe der π-Stellen der dreistelligen Zahlen = 16012
Ordinalwert Christus = 118
Drei verbundene Dreiecke von △118 bilden genau 21061 Punkte
21061 = 3*7021-2 Mittelpunktüberschneidungen

Diese Demonstration ist nichts weniger als ein geometrischer Beweis, der die dreistelligen Primzahlen und π-Codes mit der alphanumerischen Identität von Christus verbindet. Die Verbindung von drei Gruppen des n-ten Dreiecks (die in einem zentralen Punkt vereint sind) wird durch das n-te zentrierte Sechseck ausgeglichen. So wird der 118. Term, den wir gerade gesehen haben, durch das 118. zentrierte Sechseck aufgenommen. Dies führt zu einem weiteren Beweis, der alle dreistelligen Codes mit der numerischen Unterschrift von Jesus Christus verbindet:

Das dreistellige Dreieck von Jesus Christus (△153)


Dreieckszahlen
1, 3, 6, 10, 15, 21, 28, 36, 45, 55, 66, 78, 91, 105, 120, 136, 153, 171, 190, 210, 231, 253, 276, 300, 325, 351, 378, 406, 435, 465, 496, 528, 561, 595, 630, 666, 703, 741, 780, 820, 861, 903, 946, 990, 1035, 1081, 1128, 1176, 1225, 1275, 1326, 1378, 1431, 1485, 1540, 1596, 1653, 1711, 1770, 1830, 1891, 1953, 2016, 2080, 2145, 2211, 2278, 2346, 2415, 2485, 2556, 2628, 2701, 2775, 2850, 2926, 3003, 3081, 3160, 3240, 3321, 3403, 3486, 3570, 3655, 3741, 3828, 3916, 4005, 4095, 4186, 4278, 4371, 4465, 4560, 4656, 4753, 4851, 4950, 5050, 5151, 5253, 5356, 5460, 5565, 5671, 5778, 5886, 5995, 6105, 6216, 6328, 6441, 6555, 6670, 6786, 6903, 7021, 7140, 7260, 7381, 7503, 7626, 7750, 7875, 8001, 8128, 8256, 8385, 8515, 8646, 8778, 8911, 9045, 9180, 9316, 9453, 9591, 9730, 9870, 10011, 10153, 10296, 10440, 10585, 10731, 10878, 11026, 11175, 11325, 11476, 11628, 11781,



Bild


Bild


Die Summe der dreistelligen Zahlen (111 bis 999) = 4995
Die Dreifachzahlen 111 bis 999 sind jeweils an die fundamentale Primzahl 37 gebunden (durch eine perfekte Symmetrie)
4995 bildet ein Trapez aus 37 Reihen.
Auf diesem Trapez fußt ein Dreieck mit genau 6786 Punkten.


Und ich habe es gesehen und bezeuge, dass dieser der Sohn G-ttes ist. Joh.1,34


Total = 6786
Original Greek Value Inc
κἀγὼ 824
ἑώρακα, 927
καὶ 31
μεμαρτύρηκα 1015
ὅτι 380
οὗτός 1040
ἐστιν 565
ὁ 70
υἱὸς 680
τοῦ 770
Θεοῦ 484


Das gesamte Dreieck, das gebildet wird = △153
37. zusammengesetzte Zahl = 54
73. zusammengesetzte Zahl = 99
54+99 = 153
37. Zahl, die das Produkt von DREI Primzahlen ist = 164
73. Zahl, die das Produkt von DREI Primzahlen ist = 292
164+292 = 456
37.+73. Primtriplett = Der Umfang von △153 = 456
Die π-Position der ERSTEN dreistelligen Zahl 111 = 153


Dieses Dreieck, das durch die Summe der dreistelligen Zahlen (als Trapez mit 37 Reihen) gebildet wird, vereint sich mit dem 118. Term von DREI verbundenen Dreiecken zu einem geometrischen Beweis für die G-ttlichkeit von Jesus Christus.

Warum sage ich das?

Hier ist der Grund:

Das untergebrachte Dreieck (mit 6786 Punkten) ist genau das Dreieck, das die DREI leeren Stellen füllt, um das 118. zentrierte Sechseck zu bilden

zentrierte Sechseckzahlen
7, 19, 37, 61, 91, 127, 169, 217, 271, 331, 397, 469, 547, 631, 721, 817, 919, 1027, 1141, 1261, 1387, 1519, 1657, 1801, 1951, 2107, 2269, 2437, 2611, 2791, 2977, 3169, 3367, 3571, 3781, 3997, 4219, 4447, 4681, 4921, 5167, 5419, 5677, 5941, 6211, 6487, 6769, 7057, 7351, 7651, 7957, 8269, 8587, 8911, 9241, 9577, 9919, 10267, 10621, 10981, 11347, 11719, 12097, 12481, 12871, 13267, 13669, 14077, 14491, 14911, 15337, 15769, 16207, 16651, 17101, 17557, 18019, 18487, 18961, 19441, 19927, 20419, 20917, 21421, 21931, 22447, 22969, 23497, 24031, 24571, 25117, 25669, 26227, 26791, 27361, 27937, 28519, 29107, 29701, 30301, 30907, 31519, 32137, 32761, 33391, 34027, 34669, 35317, 35971, 36631, 37297, 37969, 38647, 39331, 40021, 40717,


40717 = 6△*6786+1 (Mittelpkt.)


Bild


Die längste aufgezeichnete Predigt des Apostels Paulus findet sich in Apostelgeschichte

Da stand Paulus auf und gab ein Zeichen mit der Hand und sprach: Ihr israelitischen Männer, und die ihr G-tt fürchtet[2], hört zu! Der G-tt dieses Volkes Israel erwählte unsere Väter und erhöhte das Volk, als sie Fremdlinge waren im Land Ägypten; und mit erhobenem Arm führte er sie von dort heraus. Und er ertrug ihre Art etwa 40 Jahre lang in der Wüste; und er vertilgte sieben Heidenvölker im Land Kanaan und teilte unter sie deren Land nach dem Los. Und danach, während etwa 450 Jahren, gab er ihnen Richter bis zu Samuel, dem Propheten. Und von da an begehrten sie einen König, und G-tt gab ihnen Saul, den Sohn des Kis, einen Mann aus dem Stamm Benjamin, 40 Jahre lang. Und nachdem er ihn abgesetzt hatte, erweckte er ihnen David zum König, von dem er auch Zeugnis gab und sprach: »Ich habe David gefunden, den Sohn des Isai, einen Mann nach meinem Herzen, der allen meinen Willen tun wird«.[3] Von dessen Samen[4] hat nun G-tt nach der Verheißung für Israel Jesus als Retter erweckt, nachdem Johannes vor seinem Auftreten dem ganzen Volk Israel eine Taufe der Buße verkündigt hatte. Als aber Johannes seinen Lauf vollendete, sprach er: Wer meint ihr, daß ich sei? Ich bin es nicht; doch siehe, es kommt einer nach mir, für den ich nicht gut genug bin, die Schuhe von seinen Füßen zu lösen! Ihr Männer und Brüder, Söhne des Geschlechtes Abrahams, und die unter euch, die G-tt fürchten, zu euch ist dieses Wort des Heils gesandt. Denn die, welche in Jerusalem wohnen, und ihre Obersten haben diesen nicht erkannt und haben die Stimmen der Propheten, die an jedem Sabbat gelesen werden, durch ihren Urteilsspruch erfüllt. Und obgleich sie keine Todesschuld fanden, verlangten sie doch von Pilatus, daß er hingerichtet werde. Und nachdem sie alles vollendet hatten, was von ihm geschrieben steht, nahmen sie ihn vom Holz herab und legten ihn in ein Grab. G-tt aber hat ihn aus den Toten auferweckt. Und er ist mehrere Tage hindurch denen erschienen, die mit ihm aus Galiläa nach Jerusalem hinaufgezogen waren, welche seine Zeugen sind vor dem Volk. Und wir verkündigen euch das Evangelium, daß G-tt die den Vätern zuteil gewordene Verheißung an uns, ihren Kindern, erfüllt hat, indem er Jesus erweckte, wie auch im zweiten Psalm geschrieben steht: »Du bist mein Sohn, heute habe ich dich gezeugt«.[5] Daß er ihn aber aus den Toten auferweckte, so daß er nicht mehr zur Verwesung zurückkehren sollte, hat er so ausgesprochen: »Ich will euch die heiligen [Gnaden-]Güter Davids geben, die zuverlässig sind«.[6] Darum spricht er auch an einer anderen Stelle: »Du wirst nicht zulassen, daß dein Heiliger die Verwesung sieht«.[7] Denn David ist entschlafen, nachdem er seinem Geschlecht nach dem Willen G-ttes gedient hat; und er ist zu seinen Vätern versammelt worden und hat die Verwesung gesehen. Der aber, den G-tt auferweckte, hat die Verwesung nicht gesehen.
So sollt ihr nun wissen, ihr Männer und Brüder, daß euch durch diesen Vergebung der Sünden verkündigt wird; und von allem, wovon ihr durch das Gesetz Moses nicht gerechtfertigt werden konntet, wird durch diesen jeder gerechtfertigt, der glaubt. So habt nun acht, daß nicht über euch kommt, was in den Propheten gesagt ist: »Seht, ihr Verächter, und verwundert euch und werdet zunichte, denn ich tue ein Werk in euren Tagen, ein Werk, dem ihr nicht glauben würdet, wenn es euch jemand erzählte!«[8] Apg.13,16-41


Ein mächtiger selbstreferenzierender Code ist in dieser biblischen Schlüsselpredigt verborgen, der auf Psalm 2,7 zurückgeht

Ich will den Ratschluß des Herrn verkünden; er hat zu mir gesagt: »Du bist mein Sohn, heute habe ich dich gezeugt. Ps.2,7
אֲסַפְּרָ֗ה אֶֽ֫ל חֹ֥ק יְֽהוָ֗ה אָמַ֘ר אֵלַ֥י בְּנִ֥י אַ֑תָּה אֲ֝נִ֗י הַיֹּ֥ום יְלִדְתִּֽיךָ


und die Identität des g-ttlichen Codierers offenbart:

Das Auferstehungsdreieck von Jesus Christus (△205)


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Die 205. Dreieckszahl beträgt 21115

Dreieckszahlen
1, 3, 6, 10, 15, 21, 28, 36, 45, 55, 66, 78, 91, 105, 120, 136, 153, 171, 190, 210, 231, 253, 276, 300, 325, 351, 378, 406, 435, 465, 496, 528, 561, 595, 630, 666, 703, 741, 780, 820, 861, 903, 946, 990, 1035, 1081, 1128, 1176, 1225, 1275, 1326, 1378, 1431, 1485, 1540, 1596, 1653, 1711, 1770, 1830, 1891, 1953, 2016, 2080, 2145, 2211, 2278, 2346, 2415, 2485, 2556, 2628, 2701, 2775, 2850, 2926, 3003, 3081, 3160, 3240, 3321, 3403, 3486, 3570, 3655, 3741, 3828, 3916, 4005, 4095, 4186, 4278, 4371, 4465, 4560, 4656, 4753, 4851, 4950, 5050, 5151, 5253, 5356, 5460, 5565, 5671, 5778, 5886, 5995, 6105, 6216, 6328, 6441, 6555, 6670, 6786, 6903, 7021, 7140, 7260, 7381, 7503, 7626, 7750, 7875, 8001, 8128, 8256, 8385, 8515, 8646, 8778, 8911, 9045, 9180, 9316, 9453, 9591, 9730, 9870, 10011, 10153, 10296, 10440, 10585, 10731, 10878, 11026, 11175, 11325, 11476, 11628, 11781, 11935, 12090, 12246, 12403, 12561, 12720, 12880, 13041, 13203, 13366, 13530, 13695, 13861, 14028, 14196, 14365, 14535, 14706, 14878, 15051, 15225, 15400, 15576, 15753, 15931, 16110, 16290, 16471, 16653, 16836, 17020, 17205, 17391, 17578, 17766, 17955, 18145, 18336, 18528, 18721, 18915, 19110, 19306, 19503, 19701, 19900, 20100, 20301, 20503, 20706, 20910, 21115,



G-tt aber hat ihn aus den Toten auferweckt. Apg.13,30
ὁ δὲ θεὸς ἤγειρεν αὐτὸν ἐκ νεκρῶν



ὁ δὲ θεὸς ἤγειρεν αὐτὸν ἐκ νεκρῶν
15. Οο Omicron 70
4. Δδ Delta 4
5. Εεϵ Epsilon 5
8. Θθϑ Theta 9
5. Εεϵ Epsilon 5
15. Οο Omicron 70
18. Σσςϲ Sigma 200
7. Ηη Eta 8
3. Γγ Gamma 3
5. Εεϵ Epsilon 5
9. Ιι lota 10
17. Ρρ Rho 100
5. Εεϵ Epsilon 5
13. Νν Nu 50
1. Αα Alpha 1
20. Υυ Upsilon 400
19. Ττ Tau 300
15. Οο Omicron 70
13. Νν Nu 50
5. Εεϵ Epsilon 5
10. Κκϰ Kappa 20
13. Νν Nu 50
5. Εεϵ Epsilon 5
10. Κκϰ Kappa 20
17. Ρρ Rho 100
24. Ωω Omega 800
13. Νν Nu 50
Σ 294 (O) 21*115(S)

kurios iesous christos
κύριος Ἰησοῦς χριστός
10. Κκϰ Kappa 20
20. Υυ Upsilon 400
17. Ρρ Rho 100
9. Ιι lota 10
15. Οο Omicron 70
18. Σσςϲ Sigma 200
Σ 89
9. Ιι lota 10
7. Ηη Eta 8
18. Σσςϲ Sigma 200
15. Οο Omicron 70
20. Υυ Upsilon 400
18. Σσςϲ Sigma 200
22. Χχ Chi 600
17. Ρρ Rho 100
9. Ιι lota 10
18. Σσςϲ Sigma 200
19. Ττ Tau 300
15. Οο Omicron 70
18. Σσςϲ Sigma 200
Σ 205

89+205 = Σ 294 (O)

Die Ordinalwerte von Jesus Christus in Hebräisch lauten (linke Spalte)

Yehoshua HaMashiach
יהושע המשיח
10. י Yud 10
5. ה He 5
6. ו Vav 6
21. שׂ שׁ Shin/Sin 300
16. ע Ayin 70
5. ה He 5
13. מ Mem 40
21. שׂ שׁ Shin/Sin 300
10. י Yud 10
8. ח Chet 8
115


Zusammenfassung
Hebräisch ICH BIN 21 (Ordinal)
Hebräisch JESUS CHRISTUS 115 (Ordinal)
Griechisch JESUS CHRISTUS 205 (Ordinal)
205 = Konkatenation von 21 und 115
G-tt aber hat ihn aus den Toten auferweckt. Apg.13,30
Griechisch 294 (Ordinal) 21*115 (Standard)

Griechisch HERR JESUS CHRISTUS 294 (Ordinal)
wie auch im zweiten Psalm geschrieben steht: »Du bist mein Sohn, heute habe ich DICH gezeugt«.[5] Apg.13,33
Griechisch DICH 205 (Standard)

Ich will den Ratschluß des Herrn verkünden; er hat zu mir gesagt: »Du bist mein Sohn, heute habe ich dich gezeugt. Ps.2,7
Hebräisch 363 (Ordinal)

Hebräisch DER CHRISTUS 363 (Standard)


Das 73. Dreieck, gebildet aus dem Standard-Zahlenwert von 1.Mo.1,1 (2701), ist das grundlegende Dreieck in der biblischen Numerik. Innerhalb dieses Dreiecks finden wir einen mächtigen geometrischen Code, der BEIDE hebräisch/griechischen Ordnungszahlen von Jesus Christus (115/205) mit dem hebräischen Standardwert des Wortes Messias verbindet (beide durch einen geometrischen Dreifachsummencode):


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Zusammenfassung:

1.Mo.1,1 = △73

73 beherbergt innerhalb des umgekehrten Dreiecks (△37) einen sechseckigen Stern mit 358 Punkten. Dadurch werden 3 gleiche Zahlen von 115 Punkten innerhalb des umgekehrten Dreiecks abgetrennt

37 = 703 = 358+3*115

Hebräisch MESSIAS 358 (Standard)
Hebräisch JESUS CHRISTUS 115 (Ordinal)

Drei verbundene Dreiecke von △15 (120) bilden Dreiecks-Dreiecke mit 358 Punkten, die sich mit 3 gleichen Trapezen von 205 Punkten paaren, um die vollständigen Dreiecks-Dreiecke zu vervollständigen, die vom △73 aufgenommen werden

358 = △120*3-2 Überschneidungen i. Mittelpunkt

Jesaja eröffnet die berühmteste messianische Prophezeiung über Jesus Christus in der Bibel
V.1 Wer hat unserer Verkündigung geglaubt,[1] und der Arm des Herrn, wem ist er geoffenbart worden?
V.2 Er wuchs auf vor ihm wie ein Schößling, wie ein Wurzelsproß aus dürrem Erdreich. Er hatte keine Gestalt und keine Pracht; wir sahen ihn, aber sein Anblick gefiel uns nicht. Jes.53,1-2

V.1+2 73^2 (Standard)
V.1 358 (Ordinal)
V.2 205+205+205



Schlussfolgerung:

Die 9 positiven einzelnen Ziffern sind in der Zahl 37 verwurzelt (wie auch 1.Mo.1,1 und die alphanumerische Signatur von Jesus Christus). Die dreistelligen Zahlen, die natürlich mit den 9 positiven einzelnen Ziffern verbunden sind, sind auch mit der Mathematik von 1.Mo.1,1 und von Jesus Christus verbunden. Daraus folgt, daß Jesus Christus die Höchste Autorität der Mathematik ist. Wahrlich, jede Zahl (in der gesamten unendlichen Familie der Zahlen) entspringt dem Geist G-ttes.
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Re: Im Anfang

Beitragvon Ria Tameg » Mo 27. Dez 2021, 16:18

Im Anfang schuf G-tt die Himmel und die Erde 1.Mo.1,1
בְּרֵאשִׁית בָּרָא אֱלֹהִים אֵת הַשָּׁמַיִם וְאֵת הָאָרֶץ


war die erste Aussage des Schöpfers und enthält somit die gesamte Schöpfung als einen Samen von allem. Dieser Same wird auch numerisch in der Zahl 2701 verkörpert. Die jüdischen Weisen lehren, daß der Zweck der Schöpfung der freie Wille ist. Ein kleiner Gedanke wird zeigen, daß alles in der Natur um dieses Konzept herum aufgebaut ist.

Interessanterweise ist der hebräische Begriff für freier Wille gemäß Füllung 2701


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Der Schöpfungsvers ist eine Art Saat und Zusammenfassung der gesamten Schöpfung und ihres Zwecks. Der erste Vers der Torah enthält alle Details der Schöpfung.

Ein weiterer zentraler Schöpfungsbegriff ist die Idee der Liebe. Bereshit ist ahabah (Liebe) und hat eine kleine Gematria von 13 wie die Gematria von Liebe


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Denn bei der Schöpfung geht es um die Beziehung des Menschen zu G-tt als Sohn zu seinem Vater, als das Schema lautet

Und du sollst den Herrn, deinen G-tt, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deiner ganzen Kraft. 5.Mo.6,5



Interessanterweise betragen die nach der Mispar Kidmi-Methode berechneten Werte von ahabah (Liebe) 28 bzw. 37.

G-tt will das Herz

Yhvh 26
adam (Mensch) 45

26^2+45^2 = 2701

Bei der Schöpfung geht es ebenfalls um die Liebe zwischen Mensch und Mitmenschen,

du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst! 3.Mo.19,18b


das ist das allgemeine Prinzip der Torah.

26 = 13*2 (denn wenn es Liebe zwischen zwei Menschen gibt, ist G-tt da).


Interessanterweise sind die zwei Dreiecksgematrien von ahabah (Liebe) nach der Mispar Kidmi-Methode 28 und 37


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Diese beiden Zahlen, 37 und 28 (und ihre Spiegelungen), spielen eine zentrale Rolle in der numerischen Struktur von 1.Mo.1,1. Ebenso für Dreieckszahlen und Figuren


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Der 10. Davidstern (Israel = 541) entsteht durch die Verschmelzung zweier 28er Dreiecke zu einem Davidstern mit 37 Reihen; Israel ist tief mit 1.Mo.1,1 verbunden


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Aber hier muß noch eine weitere wichtige Verbindung hergestellt werden:

Der Mittelpunkt von 2701 ist 1351 und sein Mittelpunkt, der das ultimative Zentrum ist, beträgt 676. 676 ist der letzte Mittelpunkt, da nur ungerade Zahlen Mittelpunkte haben

(2701+1/2) = 1351
(1351+1/2) = 676


26^2 = 676 + 45^2 = 2701, wobei 45 die erweiterte Gematrie (Füllung) von Yhvh ist

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Auf jeden Fall ist 676 sehr sehr tief mit 2701 verbunden.


28 und 37 sind geometrisch verbunden, wie wir gezeigt haben. Ihre Verbindung zeigt sich auch durch Addition

28+37 = 65 - die Gematria von Adonay, so sprechen Juden das Tetragramm aus

HERR
אֲדֹנָי
1. א Alef 1
4. ד Dalet 4
14. נ Nun 50
10. י Yud 10
Σ 65

65 (Adonay)+26 (Yhvh) = 91
45 (Adam)

Die Spiegelzahlen von 91 und 45 sind 19 und 54.

54*37 = 1998
19*37 = 703

1998+703 = 2701


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2701 ist auch um die Gematrie der Weisheit herum gebaut. Der Zweck der Schöpfung besteht darin, den Menschen mit der g-ttlichen Weisheit der Torah zu erleuchten.

Der Mensch wurde nur geschaffen, um in die Tiefen der Torah einzutauchen. Alle ihre Wörter und Buchstaben sind wie Glut, die beim Anzünden gleich aussehen. Man sieht nur Glut, die fast trüb ist. Wer sich anstrengt, darin zu arbeiten, dem wird es dann aus jedem Buchstaben eine mächtige Flamme voller vieler Farben lodern, die das Wissen sind, das in diesen Buchstaben verborgen ist. Die Torah hat viele Seiten (Facetten, Verständnisebenen). Obwohl die Torah beständig ist und sogar jeder Buchstabe davon so ist, muß man sie jedoch entzünden, und dann brennt sie. Dafür wurde der Intellekt des Menschen geschaffen

Denn der HERR gibt Weisheit, aus seinem Mund kommen Erkenntnis und Einsicht. Spr.2,6
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Re: Im Anfang

Beitragvon Ria Tameg » Do 30. Dez 2021, 18:38

1.Mo.1,1 = 2701 = 37*73

37 und 73 sind zudem Standard- und Ordinalwert des hebr. Wortes chokmah, dem Wort für Weisheit.

Jede dieser Zahlen hat genau die Ziffernsumme 10

3+7 = 10
7+3 = 10
2+7+0+1 = 10

Worum geht es?

Das einleitende Wort der Torah ist bereshit (Im Anfang)


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Dieses Wort wird im Targum Jerusalem mit Weisheit wiedergegeben. Denn die Welt wurde mit g-ttlicher Weisheit erschaffen. Bereshit weist auf B'reisheit hin, d.h. die Welt wurde mit dem erschaffen, was reisheit genannt wird, nämlich Weisheit, wie geschrieben


Die Furcht des Herrn ist der Anfang der Weisheit, Spr.9,10a



Der Eröffnungsbuchstabe Bet weist auf den zweiten der 10 mystischen Sefirot (g-ttliche Lichter) hin - die Sefira der Weisheit


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Ebenso ist der Buchstabe von G-ttes Namen, der Weisheit entspricht, Yud. Yud hat eine Gematria von 10.

Der erste Vers hat 28 Buchstaben, eine Dreieckszahl,

1+2+3+4+5+6+7=28

mit Yud aus dem Namen G-ttes als zentralem Buchstaben


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Das innere Dreieck hat 10 Buchstaben,


Weisheit auf Hebräisch, hat 3 Gematrien, die alle auf Yud = 10 zeigen


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Der Mittelpunkt von 73 beträgt 37

(1+73/2) = 37

Der Mittelpunkt von 37 beträgt 19

(1+37/2) = 19

Der Mittelpunkt von 19 beträgt 10

(1+19/2) = 10
.
Somit haben wir eine perfekte Ausrichtung der 3 Gematrien von chokmah = Weisheit in Richtung Yud = 10 (und die 10 und die 10 Punkte auf 1, d.h. der Eine G-tt. Die verschiedenen Gematrien repräsentieren unterschiedliche Entstehungsstadien. Die kleine Gematria der Weisheit reduziert sich auf 10 und dann auf 1, nämlich

19 = Weisheit (kleine Gematria)
10 = Weisheit (kleine Gematria reduziert), 1+9=10
1 = Weisheit (kleine Gematria reduziert reduziert), 1+0=1

So zeigen die Gematrien der Weisheit alle auf 10 und reduzieren sich dann auf die digitale Wurzel von 1, den Schöpfungspunkt.


73 = 7+3 = 10
37 = 3+7 = 10
19 = 1+9 = 10

Alle diese Zahlen haben genau die Ziffernsumme = 10. Ebenso haben alle Untergruppen von 2701 genau die Ziffernsumme = 10

2701 = 2+701 = 703 = 7+0+3 = 10
2701 = 27+01 = 28 = 2+8 = 10
2701 = 2+7+1+0 = 10

Alle zeigen auf Yud = 10 = Weisheit!



Die Summe von Tausendern, 703, ist eine äußerst wichtige Zahl, wie wir sehen werden. Es ist die Basis des Dreiecks aus 28 Buchstaben


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703 = 37*19 (die beiden unteren Gematrien der Weisheit).

703 ist auch insofern eine einzigartige Zahl, als es die einzige Zahl mit der Ziffernsumme = 10 ist und deren Tausendersumme sich immer auf sich selbst reduziert, wenn sie beliebig potenziert wird. Beispielsweise

703^2 = 494,209
494+209 = 703

703^3 = 347.428.927
347+428+927 = 1702
1+702 = 703

703^4 = 244.242.535.681
244+242+535+681 = 1702
1+702 = 703

So weiter für alle Potenzen. Sie reduziert sich immer wieder auf 703. In diesem Sinne ist sie die einzige Zahl, die durchgehend auf 10 zeigt = Weisheit für alle Potenzen. Die einzigen anderen Zahlen, die sich so reduzieren, sind 297 und 999, aber diese haben keine Ziffernsumme von 10. Diese letzteren Zahlen beziehen sich auf den oberen Teil des Dreiecks, wie wir sehen werden)

Die geometrischen Eigenschaften von 2701/703 sind ebenfalls absolut erstaunlich wie wir sehen werden.

2701 ist die 73. Dreieckszahl und die 37. Sechskantzahl.
703 ist die 37. Dreieckszahl und die 19. Sechskantzahl.
Sowohl 73 als auch 37 sind Davidstern-Zahlen.

Somit ist 2701 eine der extrem seltenen Stern der Sterne-Zahlen und eine einzigartige und besondere Nummer, wie wir sehen werden.
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Re: Im Anfang

Beitragvon Ria Tameg » Sa 1. Jan 2022, 14:23

Die Torah beginnt mit dem zweiten Buchstaben Bet – einem Buchstaben, der Pluralität und Dualität symbolisiert. Er besteht aus zwei parallelen Linien und einer Verbindungslinie. Bet ist eine Zusammenfassung der gesamten Torah. Die obere Linie repräsentiert den Himmel (das Spirituelle), während die untere Linie die Erde (das Physische) repräsentiert. Die Verbindungslinie ist die Aufgabe des Menschen, die beiden zu verbinden. Dies ist der Zweck der Schöpfung.

Die Welt wurde mit dem Bet erschaffen. Somit finden wir, daß die Dualität das Universum auf jeder Ebene durchdringt. In der Physik finden wir, daß jedes geladene Teilchen ein entsprechendes Antiteilchen mit allen umgekehrten Eigenschaften besitzt. Alle Teilchen (einschließlich Licht) haben auch eine mysteriöse duale Welle/Teilchen-Natur auf der fundamentalen Quantenebene.

In unserer menschlichen Domäne finden wir die meisten Kreaturen, einschließlich des Menschen, eine (bilaterale) Spiegelsymmetrie. Die Kreatur kann nämlich in zwei spiegelbildliche Hälften geschnitten werden, die mit unserem Auge identisch sind. Andere Beispiele für Dualität: männlich/weiblich, Sonne/Mond, Gut/Böse, Körper/Seele, Himmel/Erde und viele mehr. All dies ist die Unterschrift des Bet.

Der Bet stellt auch den zweiten der zehn Sefirot dar, der verwendet wurde, um die Welt zu erschaffen – die Sefira der Weisheit. Die 10 Sefirot (spirituelle g-ttliche Lichter) wurden in zwei Gruppen von 3/7 unterteilt


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Lass uns untersuchen, ob sich diese Signatur der Dualität mathematisch widerspiegelt. Wie zuvor gezeigt, hat der Eröffnungsvers der Torah die Gematria von 2701


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Dualität ist, wie wir bereits gesehen haben

2701 = 37*73 (Spiegelreflexion)

2701+1072 = 3773 (beide 37/73 Primfaktoren werden in dieser Summe offenbart. Keiner der ersten über 100 Millionen Zahlen außer 2701 hat diese beiden Symmetrien).

Eine andere Symmetrie

296*407*395*401*86*203*913 = 304153525784175760

Hinzufügen der Tausendergruppen
304+153+525+784+175+760 = 2701 (wie Gematria!)

Addition der Ziffernsumme
3+0+4 = 7
1+5+3 = 9
5+2+5 = 12
7+8+4 = 19
1+7+5 = =13
7+6+0 = =13

Hinzufügen der zweiten Ziffernsumme (d.h. die Ziffernsumme ein zweites Mal zu reduzieren)
7+9+12+19+13+13 = 73

Hinzufügen des zweiten Ziffernsumme (digitale Wurzel)

7+9+(1+2)+(1+9)+(1+3)+(1+3) = 37

wieder 73 und 37, die Primfaktoren von 2701!

Interessanterweise ist die Gematria des Namens G-ttes (das Tetragram) 26

26*62 (Spiegelreflexion) = 1612
1612+2161 = 3773


Primzahlen sind primäre Grundstrukturen der Schöpfung.

Sie sind als Zahlen definiert, die durch nichts außer 1 und sich selbst geteilt werden können. Mathematiker kategorisieren 2 als erste Primzahl (1 ist in einer eigenen Kategorie. 2 ist auch die einzige gerade Primzahl, da alle anderen geraden Zahlen durch 2 teilbar und somit keine Primzahl sind).

Lass uns ihre mysteriöse Verbindung zum Eröffnungsvers der Torah untersuchen.

Hier die ersten Primzahlen bis 73


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37 ist die 12. Primzahl
73 ist die 21. Primzahl

Beachte noch einmal die Spiegelsymmetrie in 12/21. Es ist das allererste Zahlenpaar mit Spiegelsymmetrie.

Interessanterweise haben die 12/21 Primzahlindizes auch eine Spiegelsymmetrie in ihren Quadraten

12^2 = 144 und
21^2 = 441

441 ist auch die Gematria von emeth, Wahrheit, ist.

Jüdische Weise sagen, daß die Welt mit Wahrheit geschaffen worden sei, d.h. reiner, absoluter Weisheit. Auf der untersten physikalischen Ebene manifestiert sich dies als Weisheit der Mathematik.

73 steht für Weisheit, wie wir gesehen haben. Somit ist 21 gemäß seiner numerischen Bedeutung auch symmetrisch zu 73. Denn Wahrheit und Weisheit stehen hier synonym.מת

441 = 3*7*7*3 (beachte noch einmal die 37/73)


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Die Primzahlen 1.Mo.1,1 lautenm

913. Primzahl = 7127
203. Primzahl = 1237
86. Primzahl = 443
401. Primzahl = 2749
395. Primzahl = 2711
407. Primzahl = 2797
296. Primzahl = 1949

7127+1237+443+2749+2711+2797+1949 = 19013

19013 ist die 2161. Primzahl

2161+1612 = 3773

Es gibt absolut keinen logischen Grund dafür, daß Primzahlen mit ihren Indizes in Beziehung stehen. Es gibt keine mathematische Formel, um Primzahlen zu erhalten. Sie werden durch Versuch und Irrtum gefunden.

Die hebräischen Buchstaben sind die Primzahl-Bausteine ​​der Schöpfung. G-tt erschuf die Welt, indem er die hebräischen Buchstaben in verschiedenen Kombinationen zusammenfügte.

Das hebräische Alphabet besteht aus 22 Buchstaben und 5 Endbuchstaben. Die symmetrischste Art, sie anzuordnen, ist in Gruppen von drei Buchstaben. Diese Anordnung ist als Ayak Bachar bekannt. In dieser Anordnung ist jede Gruppe ein Vielfaches von 37*3 (37 = Weisheit!). 37 ist die einzige Zahl mit dieser sequentiellen, sich wiederholenden Zifferneigenschaft


1. א Alef 1
10. י Yud 10
19. ק Quph 100
Σ 111 = 37*3*1

2. ב בּ Bet/Vet 2
11. כ כּ Kaf/Khaf 20
20. ר Resch 200
Σ 222 = 37*3*2

3. ג Gimel 3
12. ל Lamed 30
21. שׂ שׁ Schin/Sin 300
Σ 333 = 37*3*3

4. ד Dalet 4
13. מ Mem 40
22. ת תּ Tav/Sav 400
Σ 444 = 37*3*4


5. ה He 5
14. נ Nun 50
23. ך Kaf-sofit 500
Σ 555 = 37*3*5


6. ו Vav 6
15. ס Samech 60
24. ם Mem-sofit 600
Σ 666 = 37*3*6


7. ז Zayin 7
16. ע Ayin 70
25. ן Nun-sofit 700
Σ 777 = 37*3*7

8. ח Chet 8
17. פ פּ Pey/Phey 80
26. ף‎ Pey-sofit 800
Σ 888 = 37*3*8


9. ט Tet 9
18. צ Tsadik 90
27. ץ‎ Tsadik-sofit 900
Σ 999 = 37*3*9


Ihre Primzahlindizes sind


111. Primzahl = 607
222. Primzahl = 1399
333. Primzahl = 2239
444. Primzahl = 3119
555. Primzahl = 4019
666. Primzahl = 4973
777. Primzahl = 5903
888. Primzahl = 6907
999. Primzahl = 7907

607+1399+2239+3119+4019+4973+5903+6907+7907 = 37073!


Der Kreis ist die primitivste geometrische Figur und wird durch π definiert. Tatsächlich begann die Schöpfung als Punkt und breitete sich als perfekter Kreis aus. Hier sind die ersten Positionen in π der hebräischen Alefbet-Gruppen

111 erscheint zuerst in π an der 153. Stelle
222 erscheint zuerst in π an der 1735. Stelle
333 erscheint zuerst in π an der 1698. Stelle
444 erscheint zuerst in π an der 2707. Stelle
555 erscheint zuerst in π an der 177. Stelle
666 erscheint zuerst in π an der 2440. Stelle
777 erscheint zuerst in π an der 1589. Stelle
888 erscheint zuerst in π an der 4751. Stelle
999 erscheint zuerst in π an der 762. Stelle

153+1735+1698+2707+177+2440+1589+4751+762 = 16012

16012+21061 = 37073

Die mathematischen Fakten zu den Prim- und π-Indizes wurden von Leo Tavares entdeckt.

Ein weiterer (von vielen Hinweisen auf π in den hebräischen Buchstaben und im ersten Vers erhalten wir, wenn wir die Umkehrungen aller hebräischen Buchstaben summieren

1+1/2+1/3+1/4+1/5+1/6+1/7+1/8+1/9+1/10+1/20+1/30+1/40+1/50+1/60+1/70+1/80+1/90+1/100+1/200+1/300+1/400+1/500+1/600+1/700+1/800+1/900
=3,14015 (innerhalb von 0,046% von π)
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Re: Im Anfang

Beitragvon Ria Tameg » Sa 1. Jan 2022, 18:51

Zusammenfassung

2701 = 37*73 Spiegelsymmetrie beachten
2701+1072 = 3773 Primfaktoren aufgedeckt
Wörter multipliziert = 2701 Summe von Tausendern
Wörter multipliziert = 73 und 37 erste und zweite Ziffernsumme
Summe der 3. Stelle = 26
26*62=1612
1612+2161=3773
37 = 12. Primzahl
73 = 21. Primzahl
12/21 Spiegelsymmetrie
12^2 = 144
21^2 = 441
144/441 Spiegelsymmetrie
73 = Weisheit
21^2 = Wahrheit
Wahrheit/Weisheit ähnlich
21^2 = 3*7*7*3
1. Vers Primzahlen = 2161. Primzahl
2161+1612=3773
Hebräische Primzahlen = 37073
Hebräische π-Stellen = 16012
21061+16012=37073

Wie wir sehen werden, ist der erste Vers symmetrisch um seine letzten 2 Wörter, die die Gematrie von 703 haben (das gleiche wie die Summe von Tausendern für 2701 und viele andere interessante Dinge).

2+701 = 703

Wie wir noch sehen werden, hat 703 im Zahlensystem zur Basis 7 dieselbe Doppelspiegelsymmetrie wie 2701 .


Die 37073. Primzahl = 441703

441 = Wahrheit
703 = letzte 2 Wörter von 1.Mo.1,1

Die Anzahl der ganzen Zahlen zwischen der 703. Primzahl und der 2701. Primzahl beträgt 19013, genau wie die Primzahlen des ersten Verses!

703. Primzahl = 5303
2701. Primzahl = 24317

(5303) (24317) = 19013
19013 = 2161. Primzahl
2161+1612 = 3773

Wie zuvor ist die Gematria des Namens G-ttes 26.
26*62 = 1612
1612+2161=3773


Mittelpunkte sind eine wichtige Eigenschaft in der mathematischen Struktur von 1.Mo.1,1.

Was ist der Mittelpunkt von 2701?

(2701+1)/2 = 1351

Für 2701 Punkte ist 1351 der mittlere Punkt. Lass uns tiefer graben...

676 ist der genaue Mittelpunkt von 1351

(1351+1)/2 = 676

Somit ist der Mittelpunkt des Mittelpunkts von 2701 = 676 = 26^2 (26 ist G-ttes Name).

Dies ist auch der endgültige Mittelpunkt von 2701, da nur ungerade Zahlen Mittelpunkte haben.

Wie wäre es mit 2161? Was ist sein Mittelpunkt (wir haben diese Zahl und ihre Spiegelung 1612 früher gesehen)?

(2161+1)/2 = 1081

Für 2161 Punkte ist 1081 der mittlere Punkt. Lass uns tiefer graben...

541 ist der genaue Mittelpunkt von 1081

(1081+1)/2 = 541

Somit ist der Mittelpunkt des Mittelpunkts von 2161 =541, das ist die Gematria Yisrael.

Auch interessant

2701 ist der Mittelpunkt von 5401 (5401 ist ähnlich wie 541).
271 ist der Mittelpunkt von 541 (271 ist ähnlich wie 2701).

Wir werden diese Zahl 541 (Yisrael) auf viele interessante Arten wieder auftauchen sehen.

Beachte auch den Unterschied zwischen 2161 und 2701 = 540.

2701-2161 = 540

Und ebenso bildet der Unterschied zwischen ihren Reflexionen 540

1612-1072 = 540

540 ist eine Davidsternfigur mit 12 Dreiecken von 45 (Adam) um einen Mittelpunkt.
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Re: Im Anfang

Beitragvon Ria Tameg » So 2. Jan 2022, 15:55

Das erste Wort bereshit (Im Anfang) hat 6 Buchstaben. Eine Zahl, die gleich der Summe ihrer echten Teiler ist, heißt vollkommene Zahl. 6 ist eine vollkommene Zahl

6 = 1+2+3

Ebenso hat der gesamte Vers 28 Buchstaben, auch eine vollkommene Zahl

1+2+4+7+14 = 28

Vollkommene Zahlen sind extrem selten; nur 51 sind bekannt. Die ersten 5 sind

6,28,496,8128,33550336.

Sowohl 6 als auch 28 sind ebenfalls Dreieckszahlen, 6 ist die 3. Dreieckszahl, 28 ist die 7. Dreieckszahl

1+2+3 = 6
1+2+3+4+5+6+7=28

Die Zahlen 3/7 stellen die 10 Sefirot dar, die verwendet wurden, um die Welt zu erschaffen. Sie wurden in zwei Gruppen aufgeteilt - 3 höhere Sefirot und 7 niedrigere Sefirot


Bild


Wir haben 3/7 schon oft in der numerischen Struktur von 1.Mo.1,1 gesehen!

Interessanterweise schneiden sich die Ziffern von π ab der ersten Nachkommastelle mit Dreieckszahlen an den Ziffern 3 und 7

π=3.14159265359...

Die ersten 3 Ziffern von π = ,141

1+4+1 = 6

Die ersten 7 Ziffern von π = ,1415926

1+4+1+5+9+2+6 = 28

Dieses Phänomen ist einzigartig für 3 und 7. Es passiert nie wieder für den Rest der Ziffern.


Wir haben auch gesehen, daß π in den ersten 628 Ziffern (einer Konkatenation von 6 und 28) sowohl vorwärts als auch rückwärts perfekt symmetrisch ist

611+17=628

Die 611/17 Ziffern von π (was der Standard- und kleinen Gematrie des Wortes Torah entspricht), sind nämlich perfekt symmetrisch mit 2701/82 (der Standard- und kleinen Gematrie von 1.Mo.1,1) vorwärts wie rückwärts


Bild


Das aramäische Wort für Torah hat auch Gematria von 628

Torah
Orayta (aramäisch)
אורייתא
1. א Alef 1
6. ו Vav 6
20. ר Resch 200
10. י Yud 10
10. י Yud 10
22. ת תּ Tav/Sav 400
1. א Alef 1
Σ 628

628 = 2*314 (Bet*El Shadday)
913*314 (Bereshit*El Shadday) = 286682

Beachte die Spiegelsymmetrie in 286/682.


Schauen wir uns nun das 28-Buchstaben-Dreieck der Schöpfung genauer an. Da 28 eine Dreieckszahl ist, können die 28 Buchstaben zu einem perfekten Dreieck angeordnet werden


Bild


Das äußere Dreieck hat eine Gematria von 2080
Das innere Dreieck hat Gematria von 611 (Torah).
Das Yud, der erste Buchstabe in G-ttes Namen, steht im Mittelpunkt.

Dies weist auf die Schöpfungsordnung hin. Der Midrasch, das jüdische Werk der Bibelauslegung, beginnt mit den Worten

G-tt schaute in die Torah und erschuf die Welt


Die Kabbala lehrt uns die Entsprechung zwischen der g-ttlichen Struktur von Adam Kadmon (wörtlich: ursprünglicher Mensch) und dem Tetragramm, das aus vier Buchstaben besteht und G-ttes Name ist.

Die Schöpfung beginnt nach dem Kabbalisten Isaak Luria in der ersten Phase durch eine Selbstbeschränkung des g-ttlichen unendlichen Seins. Diese Selbstbeschränkung führt zu einem Urraum, in dem sich der durch die Struktur der Sefirot bestimmte Adam Qadmon als Urgestalt allen Seins bildet. Dieser Adam Qadmon ist zugleich für die nachfolgende Schöpfung der Schöpferg-tt, da die g-ttliche Kraft in Form von Licht durch seine Körperöffnungen bricht und in die Welt emaniert.

In folgendem Zitat wird die Gestalt von Adam Qadmon mit den zehn Sefirot identifiziert

Sein Kopf ist eine Triade aus Weisheit und Intelligenz, die überragt werden durch die Krone, die Herrschaft symbolisiert. Die Brust, die Schönheit, ist verbunden mit dem rechten Arm, der Barmherzigkeit und dem linken Arm, der Gerechtigkeit. In einer dritten Triade beherrschen die Genitalien, die als Fundament bezeichnet werden, das rechte Bein, die Festigkeit und das linke Bein, die Pracht, die wiederum eine Triade mit den Füßen bilden, welche Königreich bedeuten.



Die Figur Adom Qadmon besitzt vier Verkleinerungen der anatomischen Merkmale des Kopfes, und zwar AUGEN, OHREN, NASE und MUND. Jedes dieser Merkmale entspricht den verschiedenen Buchstaben in G-ttes Namen. Demnach entspricht dem Yud das Ohr, dem He die Nase, dem Mund das Vav und den Augen das He


Bild


2080 = 80*26
80 ist die Gematria des Buchstabens Pey, was auf Hebräisch Mund bedeutet. 26 ist die Gematria des Namens G-ttes, das Tetragramm.

Denn der Herr gibt Weisheit, aus seinem Mund kommen Erkenntnis und Einsicht. Spr.2,6


Denn alles, was existiert, ist aus dem Wort G-ttes und dies selbst erhält ihre Existenz. Darum steht geschrieben

um dich erkennen zu lassen, daß der Mensch nicht vom Brot allein lebt, sondern daß er von all dem lebt, was aus dem Mund des Herrn hervorgeht. 5.Mo.8,3b


Das ist dieser Atem, hebr. hebel, der ausgeht und erhält.

Unglaublicherweise hat das Wort hebel die Gematria 37,

הֶבֶל
ה He 5
ב בּ Bet/Vet 2
ל Lamed 30
Σ 37

und es kommt in der gesamten hebräichen Bibel exakt 73 Mal als ein Nomen vor, ausgenommen der Name Hebel (Kains Bruder) und die 5 Gesamtinstanzen, in denen er in Verbform vorkommt. Ebenso ausgenommen Bali und beliyyaal, die generell hebel nicht bedeuten.


1.Mo.1,1 = 2701 = 37*73

O Nichtigkeit[2] der Nichtigkeiten! spricht der Prediger. O Nichtigkeit der Nichtigkeiten! Alles ist nichtig! Pre.1,2
הֲבֵ֤ל הֲבָלִים֙ אָמַ֣ר קֹהֶ֔לֶת הֲבֵ֥ל הֲבָלִ֖ים הַכֹּ֥ל הָֽבֶל


Interessanterweise beziehen sich die 7 Mal von hebel (Eitelkeit) in diesem Vers auf die Erschaffung der Welt (Eitelkeiten im Plural zählen als 2).


Bild


Somit ist 1.Mo.1,1 eine Art Eckpfeiler der Schöpfung. Die Welt ist sozusagen durch diesen hebel von G-ttes Mund entstanden. Von diesem Atem des Lebens hängt alles ab. Daher ist der Eröffnungsvers der Torah um dieses Konzept herum aufgebaut (interessanterweise beträgt unsere Körpertemperatur 37° Celsius).

Ihre Verbindung zur Torah ist auch für uns bestimmt. Denn wie jüdische Weise lehren, daß der Mensch nach der Schöpfung ein Partner von G-tt wird, indem er die Torah lernt. Der hebel (Atem), der durch das Torah-Studium aus seinem Mund kommt, erhält die Welt.
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Re: Im Anfang

Beitragvon Ria Tameg » So 2. Jan 2022, 20:09

Jüdische Weise sagen, die Welt sei für Israel erschaffen worden, das jüdische Volk. Denn durch ihr Torahstudium wird die Welt erhalten.

Die Buchstabenerweiterung (Füllung) von Yisrael ergibt 2701


Bild


Und das letzte Wort in der Torah ist ebenfalls Yisrael

und in all den gewaltigen Handlungen und all den großen und furchtgebietenden Taten, die Mose vollbrachte vor den Augen von ganz Israel. 5.Mo.34,12
וּלְכֹל֙ הַיָּ֣ד הַֽחֲזָקָ֔ה וּלְכֹ֖ל הַמּוֹרָ֣א הַגָּד֑וֹל אֲשֶׁר֙ עָשָׂ֣ה משֶׁ֔ה לְעֵינֵ֖י כָּל יִשְׂרָאֵֽל



Und die Welt wurde mit Weisheit erschaffen 1.Mo.1,1 Targum Jerusalem



Die Welt wurde mit Weisheit (chokmah) erschaffen, d.h. der Torah. Die Milui (Füllung) von Weisheit beträgt 613, d.h. G-ttes Blick in die Torah


Bild


Der Midrasch lehrt, daß die Welt

mit dem Buchstaben He erschaffen wurde; mit dem Buchstaben Bet erschaffen wurde.


Bet repräsentiert die zweite Sefira der Weisheit, während das He die Stufe des g-ttlichen hebel (Rede) darstellt, um die Welt tatsächlich zu erschaffen. Der Buchstabe He selbst wird wie der Atem ausgesprochen, wobei weder die Zunge noch die Zähne zur Aussprache verwendet werden. Alles hier besteht letztendlich aus Informationen und diese Informationen werden von G-tt gelesen und gesprochen.

Interessanterweise gibt es noch eine weitere sehr wichtige Zahl, nämlich die Zahl 1820

1820 = 70*26

70 ist die Gematria des Buchstabens Ayin, was auf Hebräisch Auge bedeutet, und 26 ist G-ttes Name. Die Milui (Buchstabenerweiterung) des Anfangswortes bereshit ergibt 1820 (das Yud ist im Grunde auch nur ein schwarzer Punkt, wie das Zentrum des Auges)


Bild


Es gibt genau 1820 Fälle von G-ttes Namen in der Torah und viele andere erstaunliche Fakten über 1820, wie wir sehen werden.
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Re: Im Anfang

Beitragvon Ria Tameg » Mo 3. Jan 2022, 18:44

2701 = 37*73 und
2701+1072 = 3773

Diese höchste Symmetrie ist so selten, dass im gesamten dezimalen Zahlensystem (zur Basis 10) nur eine Instanz bekannt ist!

Wie sieht es in anderen Zahlensystemen aus?

Wir verwenden normalerweise das Zahlensystem zur Basis 10 (dezimal), wobei es 10 mögliche Ziffern 0 bis 9 gibt. Aber es gibt auch andere Möglichkeiten, Zahlen darzustellen.

Im Binär-/Dualzahlensystem (Basis-2) werden beispielsweise nur 2 Ziffern verwendet: 0 und 1
Im Ternärsystem (Basis-3) werden nur 3 Ziffern verwendet: 0,1,2
Im Quartärsystem (Basis-4) werden nur 4 Ziffern verwendet: 0,1,2,3

Hier ist eine Umrechnungstabelle zwischen diesen Systemen:


Bild


Sehen wir uns an, ob es in anderen Zahlensystemen Lösungen der höchsten Symmetrie gibt.

Ein Scan von 200 Millionen ganzen Zahlen für die Basen 2 bis 10 zeigt eine einzige Lösung!

Im Septalsystem (Basis-7)

52(7)*25(7) = 2023(7)
2023(7)+3202(7) = 5225(7)

Bezieht sich diese Lösung auch auf 1.Mo.1,1?

Unglaublich, wenn wir diese Zahlen zurück in Dezimalzahlen (Basis-10) umwandeln, um zu sehen, was sie sind

52(7) = 37
25(7) = 19
2023(7) = 703

Diese Lösung wandelt sich in nichts anderes um als

703 = 19*37!


Bild


Interessanterweise ergibt die Buchstabenerweiterung (Milui) dieser beiden Wörter 2701


Bild

Diese beiden haben Symmetrien wie

Standardgematria des 1. Verses = 2701
und die Erde = 2701 (Buchstabenerweiterung)
Kleine Gematria (Katana) des 1. Verses = 82
und die Erde = 82 (Ordinalwert)
Anzahl der Wörter des 1. Verses = 7
und die Erde = 7 (Anzahl der Buchstaben)


und die Erde
ואת הארץ (linke Spalte)
6. ו Vav 6
1. א Alef 1
22. ת תּ Tav/Sav 400
5. ה He 5
1. א Alef 1
20. ר Resch 200
27. ץ‎ Tsadik-sofit 90
Σ 82


Es scheint, daß dies daran liegt, daß der Satzteil der Sefira von malkuth entspricht, die alles umfasst


Bild
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Re: Im Anfang

Beitragvon Ria Tameg » Di 4. Jan 2022, 16:26

Was ist mit Basis 10?

Mathematiker und Programmierer verwenden im Allgemeinen bis zu 36 Basen, die AZ und 0 bis 9 entsprechen.

Ein Scan von 2 Millionen Primzahlen in den Basen 11 bis 36 zeigt 3 zusätzliche Lösungen in den Basen 22, 28 und 31!


3JCFF(22) * FFCJ3(22) = 2H26969A21(22) und 2H26969A21(22) + 12A96962H2(22) = 3JCFFFFCJ3(22)
9J(28) * J9(28) = 6J03(28) und 6J03(28) + 30J6(28) = 9JJ9(28)
4CTG(31) * GTC4(31) = 2CR2E202(31) und 2CR2E202(31) + 202E2RC2(31) = 4CTGGTC4(31)



Von diesen 3 Lösungen ist jedoch nur die Basis 28 eine echte Lösung. Denn in 2701 = 37*73 gibt es eine zusätzliche Symmetrie, daß 37 der Mittelpunkt von 73 ist (genau wie in 703 = 19*37 die 19 der Mittelpunkt zwischen 1 und 37 ist. Wenn wir dieses Kriterium einbeziehen, dann passt nur die Lösung zur Basis 28

Wir können dies deutlicher sehen, wenn wir sie zurück in Dezimalzahlen umrechnen


9J(28) = 271
J9(28) = 541
6J03(28) = 146611

Dementsprechend ist 146611 in Dezimal (Basis-10) also nichts anderes als

146611 = 271*541

541 ist die Gematria von Yisrael!
271 ist der exakte Mittelpunkt zwischen 1 und 541

(541+1)/2 = 271


Das Milui von Yisrael beträgt 2701 und der erste Vers hat 28 Buchstaben


Bild


Zu einer der höchsten Autoritäten der jüdischen Tradition gehört Rabbi Schlomo Ben Jizchak aus Troyes, bekannt unter seinem Akronym Raschi. Sein Kommentar zur Torah führt das Wort bereshit aus dem Midrasch (jüdische Schriftauslegung) aus:

"G-tt schuf die Welt um der Torah willen, die genannt wird (Spr 8,22) 'der Anfang Seines Weges', und um Jisraels willen, die genannt werden (Jer 2,3) 'die ersten Seiner Erzeugnisse'..."


Was 146611 betrifft, ist dies vielleicht ein Hinweis auf

611 = Torah und
146 = 73*2 (Weisheit*Bet, sowohl 73 als auch Bet beziehen sich wie zuvor auf Weisheit).

Alles geht auf das Dreieck der 28 Buchstaben zurück


Bild


Wie wir letztes Mal gesehen haben, ist das zentrale Yud Weisheit, dann ist das innere Dreieck die Torah (611) und das äußere Dreieck, 2080 (80*26), ist das Pey (Mund), das der Sefira von malkuth entspricht. Es befindet sich am unteren Ende des Baumes, unterhalb von Yesod


Bild


Malkuth wird als der Mund G- ttes angesehen und mit Sprache oder Kommunikation verglichen, die die Schöpfung durch Seine Äußerungen zu ihrer endgültigen, erschaffenen Vollendung bringt. Malkuth ist Malkuth Israel, das Königtum Israels.

Somit scheint es in gewisser Weise so zu sein, daß das gesamte Zahlensystem auf 1.Mo.1,1 (und Israel) abgestimmt ist.
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