Im Anfang




Der Eröffnungssatz der Bibel ist die Grundlage der biblischen Numerik. Durch diese sind wir besser in der Lage zu verstehen, wie G-tt mathematische Wahrheiten in Seine g-ttlichen Schöpfungen eingewebt hat.

Re: Im Anfang

Beitragvon Ria Tameg » So 7. Aug 2022, 10:48

Die Gematria von 1.Mo.1,1 = 2701 = 37*73.

37 ist die Gematria von hebel (Atem). Die numerische Struktur von 1.Mo.1,1 ist größtenteils um diese Zahl herum aufgebaut. Denn die Welt wurde sozusagen durch den Atem G-ttes erschaffen und wird erhalten. G-tt erschuf die Welt durch Sprache – nämlich die 10 Schöpfungssprüche.

Dies wird weiter bestätigt durch die Gematria Katana (kleine/reduzierte Gematria) von Alef, Lamed, Pey/Phey, He. Erstaunlich ist, daß alle vier Buchstaben Fibonacci-Zahlen sind


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Außerdem sind die Buchstaben אלף alle aus der geraden Folge der Fibonacci-Zahlen, während ה aus der ungeraden Folge stammt


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Die Gruppe der 3 Buchstaben Alef, Lamed, Pey/Phey bildet das Wort Alef, das G-tt darstellt, was bedeutet, daß ein wesentlicher Zusammenhang zwischen ihnen besteht, während der Buchstabe He allein stehend, für G-tt steht, den g-ttlichen Mund im Tselem Elokim darstellt


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Es ist üblich, den Namen G-ttes mit dem Buchstaben He und einem Apostroph zu kennzeichnen


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Die Torah sagt uns, daß der Mensch Tselem Elokim, im Bilde G-ttes, geschaffen wurde


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Wenn wir uns ansehen, wann G- ttes primärer Name zum ersten Mal in der Torah erscheint, dann im ersten Buch Mose

Dies ist die Geschichte[1] des Himmels und der Erde, als sie geschaffen wurden, zu der Zeit, als G-tt der Herr[2] Erde und Himmel machte. 1.Mo.2,4
אֵ֣לֶּה תֽוֹלְד֧וֹת הַשָּׁמַ֛יִם וְהָאָ֖רֶץ בְּהִ֣בָּֽרְאָ֑ם בְּי֗וֹם עֲשׂ֛וֹת יְ-הֹוָ֥ה אֱ-לֹהִ֖ים אֶ֥רֶץ וְשָׁמָֽיִם



Die Encyclopedia Judaica sagt uns, daß es 17 Stellen in der Torah gibt, an denen ein Buchstabe besonders groß oder besonders klein geschrieben ist. Der Buchstabe He im Wort behibbaream (als sie geschaffen wurden) wird darin klein geschrieben


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Raschi bringt die mündliche Überlieferung, die besagt, daß dies lehren soll, daß die Welt mit dem He erschaffen wurde, was sich auf diesen g-ttlichen Mund im Tselem Elokim, dem g-ttlichen Bild, bezieht. Er fährt fort zu erklären, daß das Wort behibbaream gelesen werden kann behehbaream (Er schuf sie mit dem Buchstaben He).

Die Aussprache von He ist auch wie der Atem selbst. Dies ist einzigartig für den Buchstaben He. Dies spiegelt seine erhabene Rolle bei der Erschaffung der Welt durch den g-ttlichen Mund (die Sefira von malkuth) wider


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Laßt uns danach streben, unseren Mund für heilige Dinge zu benutzen, mit G-ttes Hilfe.
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Re: Im Anfang

Beitragvon Ria Tameg » So 7. Aug 2022, 17:20

55 ist der genaue Mittelpunkt zwischen 37 und 73, den Primfaktoren von 2701 (1.Mo.1,1).

(37+73)/2 = 55

55 ist eine extrem wichtige Zahl, sie bildet die 10. Dreieckszahl (Yud)

1+2+3+4+5+6+7+8+9+10 = 55

Zwei solcher Dreiecke verbinden sich zu dem eigentlichen Weisheitsstern von David mit 73 Punkten (es scheint, daß das Yud von G-ttes Namen die Grundstruktur für die Weisheit selbst ist!)


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Interessanterweise ist 55 auch die 10. Fibonacci-Zahl. Dies ist die einzige Stelle, an der sich Fibonacci-Zahlen und Dreieckszahlen schneiden

Fibonacci-Folge
1, 1, 2, 3, 5, 8, 13, 21, 34, 55,



Das mittlere Wort in 1.Mo.1,1 besteht aus dem ersten und letzten Buchstaben des hebräischen Alefbet und hat Gematria von 401


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Die Fibonacci-Folge ist mit dem Goldenen Schnitt verwandt. Vereinfacht gesagt existiert der Goldene Schnitt, wenn eine Linie in zwei Teile geteilt wird und der längere Teil (a) geteilt durch den kürzeren Teil (b) gleich der Summe von (a)+(b) geteilt durch (a) ist, was beides 1,618 ergibt


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So, wer jetzt mathematisch ausgestiegen ist, bitte weiter dranbleiben, denn wir können das Ganze auch noch visuell erklären.

In der Designwelt geht es nämlich beim Goldenen Schnitt vor allem darum, Ästhetik – also ein Gefühl von Schönheit – zu kreieren und zwar mithilfe von harmonischer Proportionierung.

Genau diese Harmonie und Verhältnismäßigkeit findet sich seit Jahrtausenden in zig Meisterwerken – von den bereits erwähnten Pyramiden von Gizeh bis zum Parthenon in Athen; von Michelangelos Die Erschaffung Adams an der Decke der Sixtinischen Kapelle bis zur Mona Lisa; vom Pepsi-Logo bis zum Twitter-Logo. Auch unsere Körper und Gesichter folgen dem mathematischen Teilungsverhältnis und unser Gehirn bevorzugt Objekte und Bilder, die vom Golden Schnitt Gebrauch machen.


Der menschliche Körper basiert auf Mustern von 5, was auch die Grundlage für Φ ist


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Eine weitere interessante Beziehung des Goldenen Schnitts zum Design des menschlichen Körpers besteht darin, dass es gibt:

5 Gliedmaßen am Oberkörper, in den Armen, Beinen und Kopf.
5 Gliedmaßen an jedem davon, in den Fingern und Zehen
5 Öffnungen im Gesicht.
5 Sinnesorgane für Sehen, Hören, Fühlen, Schmecken und Riechen.

Der Goldene Schnitt wiederum basiert ebenfalls auf 5, da die Zahl Φ oder 1,6180 wie folgt aus 5er berechnet wird

Φ = 5^0,5 * 0,5 + 0,5


Der Goldene Schnitt kann auch auf Formen angewandt werden. Wenn du ein Quadrat nimmst und eine Seite mit 1,618 multiplizierst, bekommst du ein Rechteck mit harmonischen Proportionen


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Legst du jetzt das Quadrat über das Rechteck, siehst du klar den Goldenen Schnitt:


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Und jetzt wird vielleicht auch schon langsam klar, worauf wir hinaus wollen:

Wenn du in jedem Quadrat eine Kurve von einem Eck ins andere zeichnest, wird daraus die sogenannte Goldene Spirale. Diese basiert auf der Fibonacci-Folge, einer Serie von Zahlen, bei der jede Zahl die Summe der vorhergehenden zwei Zahlen ist. Beginnend bei 0, lautet die Sequenz folgendermaßen: 0, 1, 1, 2, 3, 5, 8, 13, 21, 34, 55, 89, 144, und so weiter



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Und genau diese Goldene Spirale findet sich in vielen Formen in der Natur wieder – Farne, Blumen, Muscheln und sogar Wirbelstürme haben diese Form. Die einzelnen Spiral-Segmente entstehen als Kreisbögen innerhalb der Quadrate.

Wenn du jetzt anstatt einer Kurve Kreise in die Quadrate zeichnest, dann haben diese ein Verhältnis von 1:1,618 und daher gleichmäßige Proportionen zueinander


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Genau das gilt als eine optimal schöne Proportion. Die Fibonacci-Folge scheint wie folgt mit der zentralen Primzahl 401 verbunden zu sein, wie von Leo Tavares entdeckt:

Wenn wir die ersten 37 Nachkommastellen von Φ entsprechend der Fibonacci-Folge indizieren, erhalten wir eine Summe von 401 (1.Mo.1,1 wurzelt in der Zahl 37)

Φ = ,618033988749894848204586834365638


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Nicht zuletzt ergibt sich bei der Umrechnung der Gematria-Werte der ersten vier Wörter in der Torah in binäre Darstellung eine pixelige Darstellung:

Das Auftragen der vier Binärzahlen (1 Zahl pro Zeile mit 1=Schwarz, 0=Weiß) ergibt ein Bild, in dem die Buchstaben Alef-Lamed enthüllt werden!


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Dem Lamed fehlt der obere Ast, aber dies ist die bestmögliche Darstellung innerhalb der Grenzen eines vierreihigen Pixelbildes. Einige Sidurs (Gebetsbücher) schreiben Lamed mit dem oberen Ast aus Platzgründen geschnitten oder gebogen.

Der gütigste Name von G-tt ist el (אל), was 31 bedeutet, was die 2 ersten Ziffern von π sind, dann hat Shadday 3 Ziffern von π (שַׁדַּ֗י), was 314 ist, und diese 2 heiligen Namen erscheinen viele Male zusammen, z.B.

Und G-tt, der Allmächtige, gebe euch Barmherzigkeit 1.Mo.43,14a
וְאֵ֣ל שַׁדַּ֗י יִתֵּ֨ן לָכֶ֤ם



Guillermo Bergmann, Mercedes Navarro und Daniel Rios haben Kabbala, Gematria, Mathematik und Informatik kombiniert, um einen geheimen Code zu entschlüsseln, der in den Worten der Torah eingebettet ist, die seit Jahrtausenden schlummern. Durch die Anwendung von Kodierungsfunktionen auf den Text entstehen Bilder aus den Seiten: von Bäumen, Löwen, Pharaonen und sogar Moses am Scheitel des Roten Meeres.

Als sie fortfuhren, machten sie eine weitere interessante Entdeckung: dass die hervortretenden Piktogramme die Hälfte eines symmetrischen Musters zu sein schienen, wobei das vollständige Muster sichtbar wurde, indem ein Spiegel entlang der Länge des Gitters platziert wurde.

„Eine der Fragen, die wir uns zu diesem Zeitpunkt der Recherche gestellt haben, war, warum wir einen Spiegel verwenden müssen, um das Bild in seiner Gesamtheit zu betrachten“,


erzählten sie.

"Die Kabbala selbst hat ihren Ursprung im Wort Kabbala, was Parallelität oder Parallelität bedeutet. Aus philosophischer Sicht haben wir gefolgert, dass das resultierende Bild aus der realen und spirituellen Verbindung der Torah stammt."


Sie wollten jedoch eine wissenschaftliche Bestätigung, dass die Bilder gespiegelt werden sollten, also machten sie sich daran, dies zu beweisen - aus dem Text selbst.

Dazu verwendeten sie zwei Methoden. Die erste bestand darin, die Gematria des hebräischen Wortes für Spiegel in binär umzuwandeln und sie mit den ersten acht Buchstaben der Torha zu vergleichen – dabei kam die Botschaft Spiegel verbinden zum Vorschein.

Um dies zu bestätigen, wandten sie die Fibonacci-Folge auf das erste Wort, bereshit an, und lasen dann nur die Buchstaben, die mit der Folge querverwiesen wurden. Das Ergebnis war das Wort בראי, was übersetzt im Spiegel bedeutet. Tatsächlich war diese Nachricht das Äquivalent eines Winzip-Codes, der den Rest der Datei entsperrt.

„Beide Experimente lassen keinen Raum für Zweifel. Als Antwort fanden wir die Verwendung des Spiegels in der eigentlichen Torah“


sagten sie.

Das Trio hat seine Ergebnisse in einem Buch mit dem Titel Sefart - Die g-ttliche Software präsentiert – vollgestopft mit Bitmap-Illustrationen der biblischen Geschichten, von der Bundeslade bis zum Baum des Lebens, der Tempel und verschiedene Schlangen. Im Abschnitt über fremde G-tter aus dem 5. Buch Mose fand das Team Bilder eines Maya-Tempels, assyrischer geflügelter Pferde und sogar der Kreuzigung Jesu


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Re: Im Anfang

Beitragvon Ria Tameg » Mi 10. Aug 2022, 17:32

Die Fibonacci-Folge ist die unendliche Zahlenfolge, die mit zweimal der Zahl 1 beginnt. Danach ist jede Zahl die Summe der beiden ihr vorangehenden Zahlen

1, 1, 2, 3, 5, 8, 13, 21, 34, 55...


Benannt ist die Folge nach Leonardo da Pisa, auch als Fibonacci bekannt, der damit im Jr. 1202 das Wachstum einer Kaninchenpopulation beschrieb. Er war Rechenmeister in Pisa und gilt als der bedeutendste Mathematiker des Mittelalters.

Weitere Untersuchungen zeigen, daß die Fibonacci-Folge auch noch zahlreiche Wachstumsvorgänge in der Natur beschreibt. Es scheint, als sei sie eine Art Wachstumsmuster in der Natur.

Die Fibonacci-Zahlen weisen einige bemerkenswerte mathematische Besonderheiten auf:

Aufgrund der Beziehung zur vorherigen und zur folgenden Zahl scheint Wachstum in der Natur einem Additionsgesetz zu folgen.

Zwischen Fibonacci-Folge und Goldenem Schnitt besteht eine Verwandtschaft. Je weiter man in der Folge fortschreitet, desto mehr nähert sich der Quotient aufeinanderfolgender Fibonacci-Zahlen dem Teilungsverhältnis des Goldenen Schnittes Φ = 1,6180...


1/1 = 1 (61,00%)
2/1 = 2 (76,39%)
3/2 = 1,5 (92,70%)
5/3 = 1,666 (96,99%)
8/5 = 1,6 (98,88%)
13/8 = 1,625 (99,56%)
21/13 = 1,615 (99,83%)
34/21 = 1,619 (99,93%)
55/34 = 1,617 (99,97%)
...
986/610 = 1,6180 (99,9999%)



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Die Zahlenfolge der Fibonacci-Zahlen taucht in den verschiedensten Bereichen unseres alltäglichen Lebens auf, wie z.B der Biologie, Physik oder der Musik.

Die Blätter (Phyllotaxis) oder Fruchtstände vieler Pflanzen sind in Spiralen angeordnet, wobei die Anzahl dieser Spiralen den Fibonacci-Zahlen entsprechen. In diesem Fall ist der Winkel zwischen architektonisch benachbarten Blättern oder Früchten bezüglich der Pflanzenachse der Goldene Winkel. Durch diese spiralförmige Anordnung der Blätter um die Sprossachse erzielt die Pflanze die beste Lichtausbeute


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Die Nautilus-Muschel und die goldene Proportion als Überlagerung


Jenaer Bioinformatiker haben herausgefunden, daß sich die Zahl theoretisch möglicher Fettsäuren mit gleicher Kettenlänge, aber unterschiedlicher Struktur anhand der berühmten Fibonacci-Zahlenfolge ermitteln lässt. Wie sie berichten, nimmt die Zahl möglicher Fettsäure-Strukturen mit steigender Kettenlänge jeweils ungefähr um den Faktor 1,618 zu und folgt damit dem sogenannten Goldenen Schnitt.

Ein weiteres Beispiel eines Naturphänomens, welches sich mit Hilfe von Fibonacci-Zahlen beschreiben läßt, liefern die Bienen, deren Familienstammbaum die Fibonacci-Zahlen aufweist:

In einem Bienenvolk haben nicht alle Bienen zwei Elternteile. Männliche Bienen entstehen durch unbefruchtete Eier der Bienenkönigin. Folglich haben männliche Bienen nur eine Mutter und keinen Vater. Alle Weibchen werden gezeugt, indem sich die Königin mit einem Männchen paart und haben somit zwei Elternteile, einen Vater und eine Mutter. Betrachtet man nun den Familienstammbaum einer männlichen Arbeiterbiene genauer, so fällt auf:

Sie hat 1 Elternteil, nämlich ein Weibchen.
Sie hat 2 Großeltern, denn ihre Mutter hat zwei Elternteile.
Sie hat 3 Urgroßeltern, ihre Großmutter hat zwei Elternteile, aber ihr Großvater nur einen.
Sie hat 5 Ururgroßeltern, ihre 3 Großmütter haben zwei Elternteile, aber ihre 2 Großväter jeweils nur einen, usw.


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Stammbaum einer Drohne (männliche Biene)


Man sieht, daß, wenn man in der 7. Generation (13 Exemplare) jeder Drohne die Farbe schwarz und jeder Biene (weibl.) die Farbe weiß zuordnet, man die tastenfolge einer Oktave am Klavier erhält. Eine Struktur so zu sehen ist mathematisch; nichts zwingt dazu, außer die innere Vorliebe für Strukturen, Ästhetik und Ordnung wie sie in der Natur vorzufinden ist.

Dahinter steckt die Fibonacci-Folge.

Der Goldene Schnitt und die Fibonacci-Folge kommen überall dort zum Einsatz, wo es um Proportionen geht:

Bei Seitenaufteilungen und Konstruktionen von Satzspiegeln für Bücher, Zeitschriften, Broschüren und Flyer. Bei Bildkomposition und Bildaufteilung in Fotografie und Illustration


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Bei allem, was im Mediendesign an der Tagesordnung ist: von der Drucksache, über die Webseiten-Gestaltung bis zur Ausstellungsgestaltung. Dabei vor allem auch für die Berechnung aller denkbaren Abstände und Größen für Seitenränder, Spaltenabstände oder Zeilenabstände sowie Bildgrößen und Bildproportionen. Es geht bei Abständen im Print-Design darum, in welchem Verhältnis der Weißraum einer Seite zur bedruckten Fläche steht. Das neue Google-Logo basiert auf der visuellen Harmonie des Goldenen Schnitts. Dies ist die Art von durchdachter Designarbeit, die in die Fußstapfen von Leonardo, Michelangelo, Raffael, Botticelli, Seurat, Le Corbusier und anderen Meistern des Designs tritt.
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Re: Im Anfang

Beitragvon Ria Tameg » So 14. Aug 2022, 17:54

Ein Forschungsartikel mit dem Titel Strange Nonchaotic Stars, der in der American Physical Society veröffentlicht wurde, berichtet über die Entdeckung einer Klasse von weiß-blauen veränderlichen Sternen, die in einem fraktalen Muster mit Frequenzen nahe dem Goldenen Schnitt pulsieren.

Die Dimensionen von Erde und Mond stehen in einem Phi-Verhältnis und bilden ein Dreieck, das auf 1,618 basiert


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Was wäre, wenn sich der Glaube, daß der Goldene Schnitt ein grundlegender Baustein des Universums ist, als wahr herausstellen würde?

Was lange Zeit für das Futter von Mystikern und Spinnern gehalten wurde, scheint nun tatsächlich das Zentrum der Mathematik zu sein, die die Realität, wie wir sie kennen, definiert.

Der Goldene Schnitt könnte die Grundkonstante der Natur sein.


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Es handelt sich um ein Verhältnis, das für umkreiste gleichseitige Dreiecke grundlegend ist, und es ist auf seltsame Weise allgegenwärtig, da es überall auftritt, von der Quantenebene bis zu den Himmelskörpern.

Interessanterweise kommt es auch in Schwarzen Löchern vor. Der Goldene Schnitt ist der Punkt, an dem die spezifische Wärme eines Schwarzen Lochs von positiv zu negativ wechselt und ist Teil der Gleichung für die untere Grenze der Entropie eines Schwarzen Lochs. Der Goldene Schnitt stellt sogar eine Beziehung zwischen dem Parameter der Schleifenquantengravitation und der Entropie des Schwarzen Lochs her.

Warum stützt dies die Behauptung, daß der Goldene Schnitt die Grundkonstante der Natur ist?

Weil eine Theorie von allem die allgemeine Relativitätstheorie mit der Quantenmechanik vereinen muß und ein schwarzes Loch der Ort ist, an dem diese beiden Theorien an ihren Grenzen konvergieren.
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Re: Im Anfang

Beitragvon Ria Tameg » Sa 20. Aug 2022, 19:04

Es gibt ein anderes Wort, das aus 3 Buchstaben besteht, das G-tt darstellt und eine ähnliche Aufteilung wie das Wort adam hat: Das Wort emeth (Wahrheit). Der numerische Wert dieses Wortes ist 9 und das entgegengesetzte Wort sheqer (Lüge) hat den Wert 6, was auf dem Kopf stehend eine 9 ist


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Darüber hinaus ist die Bedeutung der Zahl 9 eine Konstante in der Multiplikation. Jede Zahl, die mit 9 Ziffern multipliziert wird, ergibt die Zahl 9.

Bei der Zahl 6 ist das überhaupt nicht der Fall. Sie steht für eine Materie, die 6 Seiten hat: oben, unten, rechts, links, vorne und hinten.

Darüber hinaus beginnt das Wort emeth mit dem Anfangsbuchstaben Alef und endet mit dem Buchstaben Tav. Der Buchstabe in der Mitte ist der Buchstabe Mem.

So ist der wahrheitsliebende Mensch, der von Anfang bis Ende alles erzählt, was wichtig ist, ohne etwas auszulassen. Aber der Lügner beginnt an einem bestimmten Punkt und lehnt sich an den Unsinn an, und von dort aus verdreht er seine Worte weiter, wie die Schlange kriecht. So beginnt das Wort sheqer mit einem Buchstaben, der fast am Ende des Alefbet steht, geht dann weiter zu einem Buchstaben, der nahe dran ist, aber nicht der nächste, und geht dann zu dem Buchstaben dazwischen


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Hier gibt es keine strukturelle Ordnung, nur einen verschlungenen Weg.

Das Gebet Schema Israel endet mit dem Wort emeth (Wahrheit), und die Wahrheit ist auch das Siegel G-ttes


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Die gesamte Gemeinde wird das Wort emeth während des Gebets laut wiederholen.

Wenn wir das Wort emeth (Wahrheit) im Programm untersuchen, entdecken wir, dass es wieder die Fibonaccis-Folge vollständig und unendlich auf der Gnadenseite, der rechten Seite, enthält


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Wenn wir den Buchstaben Alef, der für G-tt steht, entfernen, ist der Mensch nicht mit der Wahrheit verbunden, er ist in der Tat meth (tot). Deshalb bezeichnet G-tt diejenigen, die nicht die Wahrheit sprechen, als wandelnde Tote

Denn ich habe kein Gefallen am Tod dessen, der sterben muss, spricht G-TT, der Herr. So kehrt denn um, und ihr sollt leben! Hes.18,32


Wie können die Toten sterben?

In diesem Vers ist von Leib und Seele die Rede. Die Seele ist der Teil, der wirklich lebt, und der Körper ist nur ein Gewand für die Seele. Daher stimmt das Wort meth (tot) auf der linken Seite, der Seite der Reduktion, vollständig und unendlich überein, genau wie das Wort dam (Blut) aus dem Wort adam (Mensch) ohne Alef


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Natürlich war dieses Wunder im Voraus geplant. Der Zahlenwert der Wörter Fibonacci-Folge und Genesis ist identisch und beträgt jeweils 913


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Die Zeit ist gekommen, sich mit der Wahrheit in der Torah Israels zu vereinen.
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