Die normale Dauer einer menschlichen Schwangerschaft beträgt 9 Monate. Die Zahlen 1 bis 9 bilden die Grundlage für die Mathematik des einzigen Organismus, der in der Lage ist, eine Zahlenreihe zu bilden (der Mensch). Jede positive Zahl ist ein Vielfaches von einer oder mehreren dieser 9 einzelnen Ziffern. Außerdem kann die digitale Wurzel einer jeden positiven Zahl nur eine dieser 9 einzelnen Ziffern sein. Daher muss die digitale Wurzel jeder positiven Zahl unter die "Leitung" einer der 9 einzelnen Ziffern fallen. Die digitale Wurzel einer gegebenen Zahl wird abgeleitet, indem man einfach die Ziffern innerhalb dieser Zahl addiert, bis eine der einzelnen Ziffern übrig bleibt.
Die Mathematik von 1.Mo.1,1 ist in der Zahl 37 verwurzelt. Außerdem ist die mathematische Signatur von Jesus Christus in der Zahl 37 verwurzelt. Ich werde nun zeigen, wie die 9 einzelnen Ziffern ebenfalls auf ewig mit der Zahl 37 verbunden sind, wodurch die zentrale Bedeutung der Zahl 37 und ihre Rolle im Schoß der Mathematik noch einmal deutlich wird.
Wenn wir die 9 einzelnen Ziffern in eine 3*3-Matrix setzen,
stellen wir fest, dass alle Zeilen, Spalten und Diagonalen ein perfektes Vielfaches von 37 ergeben, und zwar durch das Phänomen der digitalen Reflexionen (ein Merkmal, das in die Mathematik des Protoverses selbst eingebaut ist, wie wir sehen werden). Das heißt, wenn wir die Ziffern innerhalb der Zeilen/Spalten/Diagonalen nehmen und sie so erweitern, dass sie ein Palindrom bilden (Zahlen, die von links nach rechts oder von rechts nach links gleich lauten), erhalten wir in jedem Fall ein perfektes Vielfaches von 37
Reihen
123321 = 3333*37
456654 = 12342*37
789987 = 23151*37
inverse Reihen
321123 = 8679*37
654456 = 17688*37
987789 = 26697*37
Spalten
147741 = 3993*37
258852 = 6996*37
369963 = 9999*37
inverse Spalten
741147 = 20031*37
852258 = 23034*37
963369 = 26037*37
Diagonalen
159951 = 4323*37
357753 = 9669*37
inverse Diagonalen
951159 = 25707*37
753357 = 20361*37
Dieses Muster ist eindeutig nicht zufällig. Die Wahrscheinlichkeit, dass eine Zahl ein Vielfaches von 37 ist, beträgt 1:37. Daher ist die Wahrscheinlichkeit, dass dieses Merkmal in der Matrix aus 9 einzelnen Ziffern das Ergebnis eines Zufalls ist, 1:37*37*37*37*37*37*37*37*37*37*37*37*37*37*37*37 (oder 1:10^25)! Das gleiche Phänomen der "Spiegellogik" findet sich in der Mathematik des ersten Buches der Bibel (1.Mo.1,1), das zufällig auch mit der Zahl 37 kodiert ist.
Das A.T. wurde auf Hebräisch und das N.T. auf Griechisch offenbart. Bemerkenswert ist, daß beide Sprachen alphanumerisch sind, was bedeutet, daß jeder Buchstabe im hebräischen/griechischen Alphabet auch eine Zahl ist. Daher hat jedes hebräische Wort/jeder hebräische Satz im A.T. einen bestimmten Zahlenwert und jedes griechische Wort/jeder griechische Satz im N.T. einen bestimmten Zahlenwert (durch einfaches Addieren der Buchstabenwerte in einem bestimmten hebräischen/griechischen Wort oder Satz). Dieses numerische System des hebräischen/griechischen Alphabets, das gemeinhin als Gematria bezeichnet wird, ist eine uralte Praxis sowohl des biblischen Hebräisch als auch des biblischen Griechisch. Mit anderen Worten, es ist keine moderne Erfindung, sondern ein inhärentes Merkmal der alten hebräischen/griechischen Alphabete.
Der Eröffnungssatz der Bibel ist die Grundlage der biblischen Numerik
Im Anfang schuf G-tt den Himmel und die Erde 1.Mo.1,1
בְּרֵאשִׁ֖ית בָּרָ֣א אֱלֹהִ֑ים אֵ֥ת הַשָּׁמַ֖יִם וְאֵ֥ת הָאָֽרֶץ
913+203+86+401+395+407+296 = 37*73
Wir haben gesehen, wie die Matrix aus 9 einzelnen Ziffern durch das Merkmal der digitalen Spiegelung in der Zahl 37 verwurzelt ist. Daher ist es nur fair und gerecht, daß die einzige Möglichkeit, den Zahlenwert von 1.Mo.1,1 als Produkt zweier Zahlen (neben 2701*1) zu erzeugen, 37*73 ist. Darüber hinaus ist 3773 die erste und einzige zusammengesetzte Zahl von den ersten 10000, die geprüft wurden, die ihre Primfaktoren ergibt, wenn sie zu ihrer digitalen Reflexion addiert wird
37*73 = 2701+1072 = 3773
Dieses Merkmal der digitalen Reflexionen in der Mathematik von 1.Mo.1,1 geht sogar noch tiefer
1.Mo.1,1 = 37*73
37 = die 12. Primzahl und
73 = die 21. Primzahl
12^2 (12*12) = 144 und
21^2 (21*21) = 441
Die digitalen Spiegelungen von 1.Mo.1,1 gelten unabhängig davon, was man zur Darstellung der Ziffern in diesen digitalen Spiegelungen verwendet. Solange man ein System zur Basis 10 mit einem eindeutigen Zeichen für jede der 10 Grundzahlen (1 bis 9 und die 0) verwendet, sind die digitalen Spiegelungen unabhängig davon gültig. Da die gesamte Realität in der Mathematik verwurzelt ist und Mathematik Geometrie beinhaltet, würde ich argumentieren, daß es sehr wahrscheinlich ist, dass G-tt die 10 verschiedenen Zeichen der Basis-10-Mathematik (die Er den Menschen offenbart hat) letztlich mit der Polygonalgeometrie sieht.
Die Geometrie der Polygonalzahlen wird im Wesentlichen durch die Verbindung einer bestimmten Anzahl von symmetrisch angeordneten Punkten gebildet. Es gibt eine unendliche Anzahl von Polygonalzahlenreihen (wobei das Dreieck das erste echte Polygon mit einer tatsächlichen Form ist). Die 9 einzelnen Ziffern würden sich wie folgt darstellen lassen
1 = 1 Punkt (bildet einen Punkt)
2 = 2 Punkte (die eine Linie bilden)
3 = 3 Punkte (bilden ein Dreieck)
4 = 4 Punkte (bilden ein Viereck)
5 = 5 Punkte (bilden ein Fünfeck)
6 = 6 Punkte (bilden ein Sechseck)
7 = 7 Punkte (bilden ein Siebeneck)
8 = 8 Punkte (bilden ein Achteck)
9 = 9 Punkte (bilden ein Neuneck)
Bei dieser polygonalen Darstellung der 9 einzelnen Ziffern würde zum Beispiel die Zahl 37 visuell als Dreieck/Siebeneck (3/7) und die Zahl 73 visuell als Siebeneck/Dreieck (7/3) dargestellt werden. Dies ist eine UNIVERSELLE und EWIGE Darstellung der einzelnen Ziffern (da Mathematik/Geometrie universell und ewig ist). Wir wissen, daß alle polygonalen Zahlen selbst ewig mit der Zahl 9 verbunden sind, denn die unendliche Zahlenreihe JEDER polygonalen Zahlenmenge ergibt IMMER einen sich unendlich wiederholenden digitalen Wurzelzyklus von 9 Ziffern.
Die Matrix aus 9 einzelnen Ziffern ist in der Zahl 37 durch das Merkmal der digitalen Spiegelungen verwurzelt. Die dreistelligen Zahlen (111 bis 999) ergeben eine perfekte Symmetrie durch die makellose Zahl 37:
111 (1+1+1 = 3 und 3*37 = 111)
222 (2+2+2 = 6 und 6*37 = 222)
333 (3+3+3 = 9 und 9*37 = 333)
444 (4+4+4 = 12 und 12*37 = 444)
555 (5+5+5 = 15 und 15*37 = 555)
666 (6+6+6 = 18 und 18*37 = 666)
777 (7+7+7 = 21 und 21*37 = 777)
888 (8+8+8 = 24 und 24*37 = 888)
999 (9+9+9 = 27 und 27*37 = 999)
Das Phänomen der Primzahlindizierung stellt ein Untersystem der biblischen Numerik dar, das mit der Alphanumerik von 1.Mo.1,1 verbunden ist. Primzahlen sind Zahlen, die nur durch die Zahl 1 und sich selbst teilbar sind (sie sind im Wesentlichen die numerischen Bausteine der Mathematik). Unglaublicherweise ergibt die Summe der Primzahlen, die auf die dreistelligen Ziffern bezogen sind, 37073:
111. Primzahl = 607
222. Primzahl = 1399
333. Primzahl = 2239
444. Primzahl = 3119
555. Primzahl = 4019
666. Primzahl = 4973
777. Primzahl = 5903
888. Primzahl = 6907
999. Primzahl = 7907
Σ = 37073
π, das Verhältnis zwischen dem Durchmesser/Umfang eines Kreises, ergibt eine unendliche Folge von sich nicht wiederholenden Ziffern. Erstaunlicherweise zeigt bei der Addition der Stellenwerte der dreistelligen Ziffern, wie sie in der dezimalen Erweiterung von π zuerst erscheinen (nach dem Dezimalpunkt), das Ergebnis durch die Funktion der digitalen Spiegelungen direkt auf 37073:
dreistellige Zahl/π-Nachkommastelle
111 = 153
222 = 1735
333 = 1698
444 = 2707
555 = 177
666 = 2440
777 = 1589
888 = 4751
999 = 762
Σ 16012
16012+21061 = 37073
Dies verweist auf das mathematische Phänomen der digitalen Spiegelungen in 1.Mo.1,1
1.Mo.1,1 = 37*73 = 2701
2701+1072 = 3773
Die Menschen der Antike wussten, daß ein perfekter Kreis 360° hat. Daraus ergibt sich die folgende Perfektion, bei der die Summe der Quadrate der einzelnen Ziffern (1 bis 9) = die π-Position von 360 = die erste Instanz der Folge 360 in π nach dem Dezimalpunkt:
1^2 + 2^2 + 3^2 + 4^2 + 5^2 + 6^2 + 7^2 + 8^2 + 9^2 = 285
Die normale Dauer einer menschlichen Schwangerschaft beträgt 9 Monate. Bemerkenswert ist, daß der Kehrwert des 9. Quadrats tatsächlich mit der gesamten unendlichen Familie der natürlichen Zahlen "schwanger" ist:
(1/9)^2 = 0,0123456790... = ,0 + ,01 + ,002 + ,0003 + ,00004 + ,000005 + ,0000006 + ,00000007 + ,000000008 + ,0000000009 + 0,00000000000... bis unendlich
Der griechische Zahlenwert von Jesus Chirust ist 2368
888+1480 = 2368
Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, wie die mathematische Unterschrift von Jesus Christus mit der Zahl 37 verbunden ist
Leo Tavares hat gezeigt, wie die 9 positiven einzelnen Ziffern eng mit der Zahl 37 verbunden sind, wenn sie in einer 3*3 Matrix angeordnet sind. Ein magisches Quadrat ist eine Matrix aus Zahlen, deren Zeilen, Spalten und Diagonalen alle genau dieselbe Summe ergeben. Ein magisches Primzahlquadrat ist eine Matrix, in der alle Zahlen Primzahlen sind. Die Zahl 1 ist die einzige Zahl, die weder Primzahl noch zusammengesetzt ist, da sie der universelle Teiler ist (d.h. sie teilt jede Zahl). Unglaublicherweise ist das allererste magische 3*3 Primzahlquadrat, mit oder ohne die Zahl 1, mit der mathematischen Signatur von Jesus Christus kodiert und hat die Zahl 37 in seiner Mitte
3 Reihen = 111
3 Spalten = 111
2 Diagonalen = 111
8*111 = 888
Blaue Symmetrien = 148
10*148 = 1480