Die Kreiszahl π II




Der Eröffnungssatz der Bibel ist die Grundlage der biblischen Numerik. Durch diese sind wir besser in der Lage zu verstehen, wie G-tt mathematische Wahrheiten in Seine g-ttlichen Schöpfungen eingewebt hat.

Re: Die Kreiszahl π II

Beitragvon Ria Tameg » Mo 18. Apr 2022, 16:56

Und G-tt schuf den Menschen in seinem Bild, im Bild G-ttes schuf er ihn; als Mann und Frau schuf er sie. 1.Mo.1,27



Wenn wir unsere Buchstabenrechnung für die ewig vereinten Gegensätze in der Keimzelle oder dem Ehemann und der Ehefrau verwenden, stellen wir fest, daß sie, wenn sie miteinander verschmolzen sind, die 46 Chromosomen der menschlichen genetischen Einheit ergeben


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Wir haben die Vorstellung erforscht, daß das heilige geometrische Grundprinzip erklärt, daß der Kreis eine Darstellung des Himmels und das Quadrat eine Darstellung der Erde ist. Wir haben unsere quadratische Erde und den kreisförmigen Himmel in den ersten Zeilen der Bibel gefunden, in 1.Mo.1,1. Dieses Quadrat und der Kreis, die einen Würfel und eine Kugel in drei Dimensionen bilden, führen uns wieder zu der alles entscheidenden Zahl 46


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Diese Verschmelzung von Gegensätzen, die wir in den Konzepten von Himmel und Erde, Quadrat und Kreis, Adam und Eva, Oben und Unten, Yin und Yang finden, die wir in der Mythologie, der Geometrie, dem Okkultismus, der Spiritualität und der Philosophie vorfinden, ist, wenn es sich tatsächlich um eines der großen kosmischen Gesetze des Schöpfers handelt, mit Sicherheit auch bei der Erschaffung des Menschen zu finden. Die männlichen und weiblichen oder XX- und XY-Chromosomen kommen im Akt der Zeugung zusammen, um sich zu vereinigen und den Prozess einzuleiten, der schließlich ein elegantes, lebendiges Abbild des universellen Musters des Schöpfers, den menschlichen Körper, hervorbringt.

Das heilige geometrische Samen des Lebens, ein in Esoterik- und Okkultistenkreisen bekanntes und viel verwendetes Symbol, ergibt in der englischen Buchstabenrechnung die Zahl 46

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Das Symbol für den Samen des Lebens ist ein allgegenwärtiges heiliges geometrisches Symbol. Der Same des Lebens wurde sogar als Ei des Lebens und Frucht des Lebens bezeichnet, ein direkter Verweis auf unser Urei. Der Same des Lebens soll ein Spiegelbild oder ein geometrischer Ausdruck der Schöpfungsgeschichte sein, in der G-tt Sein mächtiges Werk in sechs Tagen vollbrachte und am siebten Tag oder Sabbat ruhte, das gleiche Motiv, das wir zur Entdeckung des Kryptogramms oder der Buchstabenrechnung für das englische Alphabet verwendeten


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Der Samen des Lebens entsteht, indem dem ursprünglichen Ei oder der Kugel der Schöpfung jeden Tag ein Kreis hinzugefügt wird, wobei am zweiten Tag unsere allgegenwärtige Vesica Piscis entsteht, die wir als das Gefäß der PI SCISSION betrachten. Symbolisch spiegelt dieser gesamte Prozess den Prozess der Zellteilung wider, den wir bei der menschlichen Fortpflanzung sehen, die Meiose


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Meiose klingt verblüffend ähnlich wie die ägyptische Mutter der Schöpfung, ISIS, die mit der Jungfrau Maria des N.T. und der Jungfrau Mari in den Hindu-Schriften verwandt ist, allesamt himmlische Mutterfiguren in der alten Mythologie. Beachte, daß wir es mit der weiblichen Eizelle oder dem Ei als Widerspiegelung des Eies der Schöpfung, unserer Entstehung, zu tun haben. Nach der Spaltung dieses Eies, die die kosmische MEIOSIS und PI SCIS während unserer universellen Geburt widerspiegelt, ist die erste geometrische Form, die wir erschaffen, der mütterliche Schoß von ISIS oder die VESICA PISCIS.

Genesis, Vesica Piscis, Meiose, Isis.

Phonetisch liegen diese Worte bemerkenswert nahe beieinander, und es scheint eine Anklage gegen die Vernunft zu sein, diese Worte nicht miteinander in Verbindung zu bringen, wenn man bedenkt, welche grundlegenden kosmischen Prinzipien diese Begriffe und Namen verkörpern.

Die Saat des Lebens ist eine Blume mit sechs Blättern, die fast wortwörtlich dem jüdischen und heidnischen Symbol, dem Davidstern, ähnelt. Sowohl der Davidstern als auch die Saat des Lebens verkörpern die Prinzipien der Vereinigung der ewigen Gegensätze, die in dem philosophischen Credo "Wie oben, so unten" am stärksten zum Ausdruck kommen. Nicht zufällig entspricht der Davidstern den 46 Chromosomen der menschlichen sexuellen Vereinigung


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Der Davidstern verkörpert in seiner Geometrie tatsächlich das Prinzip der sexuellen Vereinigung. Die drei nach oben zeigenden Punkte des Dreiecks, die den Himmel symbolisieren, verschmelzen mit den drei nach unten zeigenden Punkten des Dreiecks, die die Erde symbolisieren, in einer kosmischen sexuellen Vereinigung, was insgesamt sechs Punkte ergibt. Was dies so überzeugend macht, ist die Tatsache, daß das englische Wort SEX dem Wort SIX sehr ähnlich ist und sogar die gleichen numerischen Entsprechungen hat


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Diese sechs Punkte werden in den sechs Richtungen des Raumes erkannt, wobei der zentrale Achsenpunkt oder der siebte Punkt die Perspektive des menschlichen Wesens darstellt, des Wesens, das bei der sexuellen Fortpflanzung entsteht. Und vergessen wir nicht, daß der siebte Punkt, bezeichnet durch die Zahl Sieben, die durch das Zusammentreffen der sechs Richtungen entsteht, π kodiert,


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was noch einmal bestätigt, daß Du in der Tat ein Spiegelbild der gesamten Schöpfung bist.

Das vielleicht wichtigste Konzept, das in der Zahl 46 enthalten ist, ist das Gleichgewicht, der Zustand des Gleichgewichts, den der große Schöpfer für immer aufrechterhält. Das Gleichgewicht ist die goldene Mitte, die universelle Stabilität und Harmonie, die im Gleichgewicht der Gegensätze der Schöpfung vorzüglich zum Ausdruck kommt. Mann und Frau, oben und unten, innen und außen, alles, was oben und alles, was unten ist, sind in einem einzigen Bewusstseinspunkt in dir ausgeglichen. Waage ist das siebte Sternzeichen im Tierkreis


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Die Umarmung des Gleichgewichts ist von größter Bedeutung für die eigene spirituelle Reise, wie die tiefe symbolische Bedeutung hinter der Waage der Waage, der ägyptischen Waage von Maat sowie den dreifachen Torbögen oder Triptychen (triptychos = dreifach) zeigt, die man immer wieder in Tempeln, Pyramiden und Kathedralen weltweit findet


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Maat war für die alten Ägypter ein so selbstverständlicher Begriff, dass er auf unzähligen Tempeln, Statuen, und Gräbern zu finden ist. Wir tun uns mit der Übersetzung schwer, da es keinen vergleichbaren Begriff in unserer Sprache gibt. Maat kann man noch am ehesten mit Wahrheit, Gerechtigkeit und moralischer Rechtschaffenheit zusammenfassen. Die Maat war ein Konzept, nach dem sich Götter und Menschen zu richten hatten. Buddha hat nicht gesagt, nimm den rechten Weg. Buddha hat nicht gesagt, nimm den linken Weg. Buddha sagte, man solle den mittleren Weg finden - die Balance oder das Gleichgewicht.

Bisher haben wir uns mit Ehemann/Frau, Kugel/Würfel, dem Samen des Lebens, dem Davidstern und dem Gleichgewicht beschäftigt. Das letzte Konzept, das wir im Zusammenhang mit der Zahl 46 erforschen werden, ist eine der am häufigsten zitierten Schöpfungsgeschichten aller Zeiten, nämlich der Garten Eden. Mit unserer Buchstabenrechnung ergibt der Garten Eden die Zahl 46


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Ria Tameg
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Re: Die Kreiszahl π II

Beitragvon Ria Tameg » Fr 22. Apr 2022, 18:42

Der biblische Garten Eden, eine Geschichte über Adam und Eva, die aus dem ursprünglichen Urgarten vertrieben wurden, weil sie, wie allgemein angenommen wird, eine Abscheulichkeit gegen G-tt begangen und damit die Erbsünde begangen haben, ist in Wirklichkeit eine symbolische Geschichte, die die Geschichte der menschlichen Fortpflanzung kryptisch verschleiert. Adam und Eva stehen für die männlichen und weiblichen Chromosomen der menschlichen Fortpflanzung und der Garten Eden für das Gleichgewicht oder die Gleichheit der beiden Geschlechter bei der ersten Verschmelzung der Zellen. Die Summe des Gartens Eden beträgt nicht nur 46,


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sondern die Summe von Adam und Eva beträgt 22 und 22 geteilt durch die 7 englischen Buchstaben beider Namen ergibt π = 3,142


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22/7 ist eine weit verbreitete diophantische Approximation von π. Sie ist konvergent in der einfachen Kettenbruchentwicklung von π. Damit haben wir wieder das transzendentale Verhältnis, das wir benutzt haben, um die Geburt unseres Universums zu verstehen, und das gleiche Verhältnis, das wir dem siebten Punkt der sechs Richtungen der menschlichen Perspektive zugeschrieben haben. Wir sehen auch, daß wir die exakte Mathematik erhalten, die der Fortpflanzung zugeschrieben wird, wobei Adam und Eva zusammen 22 ergeben, was die 22 Autosomen in jedem Spermium und jeder Eizelle darstellt, sowie Adam und Eva, die die XY- bzw. XX-Gonosomen repräsentieren.

Bevor wir die Schichten, die uns diese mythologische Geschichte zu bieten hat, verstehen können, müssen wir zunächst die Verschmelzung von Sperma und Ei im Mutterleib symbolisch betrachten, was uns helfen wird, besser zu verstehen, warum die alten biblischen Schriftsteller die Geschichten so geschrieben haben, wie sie es taten. Da wir die Eizelle oder das Ei mit dem Urei der universellen Geburt in Verbindung bringen, nimmt das schlangen- und kaulquappenartige Sperma des Mannes eine einzigartig starke Rolle im symbolischen Verständnis unserer Geschichte ein. Beachte, daß das Sperma stark an eine Schlange erinnert


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Das Sperma, das in die Eizelle der Frau eindringt, wird auch in der Geschichte von Adam und Eva auf kryptische Weise symbolisiert. Das Tier, das Adam und Eva dazu verführte, die Frucht der Erkenntnis von Gut und Böse zu essen, war in der Tat eine Schlange (wobei Gut und Böse wiederum auf die Vereinigung von Gegensätzen verweisen)


Da sprach G-tt der Herr zu der Frau: Warum hast du das getan? Die Frau antwortete: Die Schlange hat mich verführt; da habe ich gegessen! 1.Mo.3,13



Wir haben untersucht, daß die Versuchung etymologisch in dem Wort Zeit verwurzelt ist, und wie wir wissen, kann es ohne die Vereinigung von Gegensätzen keine Zeit geben, denn alles in der Zeit sind zwei Aspekte einer vereinten Realität. Die Schlange steht in diesem Fall für die Liebe zwischen den ewigen Gegensätzen, für die Lust, die Leidenschaft und den Drang nach Sex, die größte Versuchung überhaupt. Die Motive von Adam und Eva im Garten Eden werden durch menschliche Emotionen, sexuelle Energien, Impulse und die elektromagnetische Anziehungskraft der Himmelskörper verstanden. Dieser Impuls zur Vereinigung, diese große Versuchung Adams und Evas - die Versuchung, einander zu lieben - war so groß, daß sie die einzige Kraft war, die über die unmittelbaren ätherischen Bereiche des undifferenzierten Lichts und der Quelle des Schöpfers hinaus existieren konnte. Mit anderen Worten: Die Liebe der Menschen zueinander ist so stark wie die Liebe G-ttes. Diese Versuchung warf Adam und Eva, die ewigen Gegensätze, in den Raum hinaus und schuf die Dimension der Zeit, in der Vergangenheit und Zukunft in dem einzigen ewigen Augenblick des Jetzt verschmelzen - dem großen Geschenk der Gegenwart - und dem Ort, an dem sich Himmel und Erde begegnen. Obwohl diese Erbsünde von Fundamentalisten als die schlimmste Sünde der Menschheit angesehen wird, war dies nie der Fall.

Wir können zu einem tieferen Verständnis unserer Begegnung mit dieser betrügerischen Schlange gelangen, wenn wir diesen Mythos noch weiter vertiefen und Mathematik und Symbolik als Leitfaden verwenden. Eine der interessantesten Zeilen in dieser großen Verführung durch die Schlange ist der Vers π


Da sprach G-tt der Herr zur Schlange: Weil du dies getan hast, so sollst du verflucht sein mehr als alles Vieh und mehr als alle Tiere des Feldes![2] Auf deinem Bauch sollst du kriechen und Staub sollst du fressen dein Leben lang! 1.Mo.3,14



Der Garten Eden ist der Ort, an dem die Erbsünde stattfand. Die Erbsünde kann sprachlich als der Ursprung des Sinus entschlüsselt werden. Der Ursprungspunkt, der Mittelpunkt des Kreises oder der Bauch, ist der Ursprung der sechs Raumrichtungen (X, Y, Z) und der Ort auf unserer Grafik, an dem wir beginnen, eine Sinuswelle zu erzeugen. Dieser Ursprung der Sinuswelle ist der zentrale Punkt der Sieben, eine der heiligsten Zahlen, die wir kennen, und der Codierer unseres transzendentalen π. Sinus und Kosinus sind die trigonometrischen Funktionen, die wir bei unserer Erkundung der Zahl 153 gesehen haben, wobei alle sechs trigonometrischen Funktionen zu dieser hochgeschätzten Zahl summiert werden.

Der Sinus eines Winkels wird im Zusammenhang mit einem rechtwinkligen Dreieck definiert:

Er ist das Verhältnis zwischen der Länge der dem Winkel gegenüberliegenden Seite und der Länge der Hypotenuse. Sinus und Kosinus sind die ersten Funktionen der Trigonometrie, und es ist höchst interessant, dass die Sinusfunktion nicht nur mit den Buchstaben SIN abgekürzt wird, sondern der Graph selbst, symbolisch betrachtet, leicht als eine Schlange (Sinuswelle) gedeutet werden kann, die aus dem Ei der Schöpfung (Kreis) herausgeschlagen wurde


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Die Eigenschaften und die Symbolik der Schlange sind äußerst wichtig, wenn man verstehen will, warum Schlangen in religiösen und Schöpfungsmythen weltweit so weit verbreitet und allgegenwärtig sind. Die Schlange wird im Schöpfungsbericht als das feinstofflichste Tier des Feldes bezeichnet, und dieser Hinweis steht symbolisch für den eigenen Geist, die Quelle, die den eigenen feinstofflichen Körper ausmacht. Die Schlange häutet sich auch, um wiedergeboren zu werden, ein Hinweis auf den Prozess des geistigen Todes und der Auferstehung. Die Schlange schlängelt sich in einer sinusförmigen Bewegung über den Boden, der gleichen Bewegung, die auch unsere Sonne und unser Mond ausführen, wenn sie über unseren Himmel ziehen. Der interessanteste Aspekt der Schlange liegt jedoch in ihrem Gift. Das Gift einer Schlange ist sowohl das Gift als auch das Gegengift, was die duale Natur ihrer Energie sehr deutlich zeigt. Wenn man von einer Schlange gebissen wird, ist das einzige Mittel gegen den Biss die Schlange selbst. Da die Schlange hier als sexuelle Energie betrachtet wird, ist es sehr passend, an das klassische romantische Credo zu erinnern, mit dem viele von uns nur allzu vertraut sind:

Liebe beißt.

Vergessen wir nicht, daß das griechische Wort für Liebe eros heißt, und eros ist nichts anderes als die Wunde im Rücken. Das Schlangengift, das sowohl Gift als auch Heilmittel ist, spricht Bände über die dualistische Natur unserer Welt, und eine tiefe Kontemplation darüber wird dringend empfohlen.

Das Erkennen der Erbsünde im Garten Eden als Ursprung des Sinus und das Verstehen der sexuellen Energie, die in der Symbolik der Schlange enthalten ist, führt uns zu mehreren Möglichkeiten, wie wir verstehen können, wie die archetypische Schlange nützlich ist, wenn wir versuchen, zwei Aspekte derselben universellen Schöpfungsgeschichte zu synthetisieren:

die Geschichte der menschlichen Geburt und der universellen Geburt. Indem wir unsere Kreativität auf unsere Mythen anwenden, können wir in den Geist unserer Vorfahren eintauchen und die phantasievollen, künstlerischen und genialen Methoden bestaunen, die sie bei der Erschaffung unserer heiligsten aller Mythologien angewandt haben.

Das Schlangen- und Eiermotiv findet sich vor allem an zwei sehr prominenten Orten. Der Great Serpent Mound in Adams County, Ohio, ist ein 1348 Fuß langer, drei Fuß hoher prähistorischer Grabhügel auf einem Plateau des Serpent Mound-Kraters, der die Form einer Schlange hat, die sich in ein Ei verbeißt


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Der Hügel entfaltet sich in der Geschichte und schlängelt sich dann durch die Landschaft, wobei sich seine Kiefer in einem ei- oder ovalförmigen Hügel auflösen. Die Stätte wurde von prähistorischen Eingeborenenstämmen geschaffen, und ihr ursprünglicher Zweck läßt sich nicht nachweisen, obwohl wir mit Sicherheit wissen, daß diese Schlange eine Sonnen-, Mond- und Sternenkarte darstellt - oder mit anderen Worten, eine Karte des Himmels auf der Erde.

Der andere sehr prominente Ort, an dem wir das Ei und die Schlange sehen, ist in der griechischen Geschichte vom orphischen Ei, dem Urei, aus dem das Universum entstanden ist


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Die erste Emanation aus diesem Ei, die in einer alten Hymne beschrieben wird, war Phanes-Dionysos, die Personifikation des Lichts. Im griechischen Mythos, insbesondere im orphischen Denken, ist Phanes das golden geflügelte zwittrige Urwesen, das aus dem silbern glänzenden kosmischen orphischen Ei geschlüpft ist. Als Protogonos (Erstgeborener) und Eros (Liebe) - der Samen der G-tter und Menschen - bedeutet Phanes Manifestator oder Offenbarer und ist mit den griechischen Wörtern Licht und hervorleuchten verwandt. Auch hier sehen wir dieselben Themen wie in den hinduistischen und biblischen Schöpfungsgeschichten, die Erschaffung des Lichts, die alle von einem kosmischen Urei oder einer Quelle universellen Potenzials ausgehen, sowie die Vereinigung der Geschlechter im hermaphroditischen Phanes. Dieses ursprüngliche kosmische orphische Ei wird oft mit einer um es gewundenen Schlange dargestellt, was sehr stark an die Symbolik erinnert, die wir auf der anderen Seite der Welt in Adams County Ohio gesehen haben.

Da die universelle Geschichte der menschlichen Zeugung die Geschichte der gesamten Schöpfung widerspiegelt, sollte es keine Rolle spielen, welche Sprache gesprochen wird oder wie die mythologischen Schöpfungsgeschichten verschiedener Kulturen letztendlich kreativ ausgedrückt werden, der zugrunde liegende Mythos muß von Natur aus ein und derselbe sein. Man könnte sagen, daß diese Geschichte von Geburt und Wiedergeburt oder Tod und Auferstehung die einzige Geschichte ist, die in diesem Universum erzählt wird. Auf unzählige Arten und Weisen, durch endlose Unterteilungen ihres vereinten Selbst, spielt sich diese universelle Geschichte immer und immer wieder ab. Mit der Zahl 46, die in den 46 Chromosomen der menschlichen Genetik sowie in der Gematrie für Mann/Frau, Samen des Lebens, Davidstern, Würfel/Sphäre, Gleichgewicht und Garten Eden zu finden ist, müssen wir davon ausgehen, daß eine tiefere Intelligenz und eine verbindende höchste Macht in der Welt am Werk ist. Die Tatsache, daß all diese Symbole und Konzepte diese ganz bestimmte Zahl gemeinsam haben und alle von der Geburt der Schöpfung sprechen, birgt eine tiefgreifende spirituelle Botschaft für den Menschen.
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Re: Die Kreiszahl π II

Beitragvon Ria Tameg » Mo 13. Jun 2022, 13:23

Unsere 46 Chromosomen durchlaufen einen Prozess der Zellteilung, bei dem das Universum von Ihnen entsteht. Die Zellreproduktion kann auf zwei Arten erfolgen - durch Mitose und Meiose. Der Unterschied zwischen diesen Prozessen ist wichtig, obwohl sie sehr ähnliche Merkmale aufweisen:

Sowohl Meiose als auch Mitose kommen in komplexen Organismen vor, die sich geschlechtlich fortpflanzen. Die Mitose kann für das menschliche Wachstum, die Erneuerung erschöpfter Organe und Gewebe, die Heilung und die Versorgung des Körpers genutzt werden, während die Meiose ein spezieller Prozess ist, der der Bildung von Ei- und Samenzellen vorbehalten ist.

Der allgemeine Prozess der Zellteilung folgt einem Verdoppelungsmuster:

Die erste Zelle teilt sich in zwei weitere Zellen, und diese beiden teilen sich wieder und diese vier noch einmal, um schließlich das menschliche Wesen im Mutterleib zu bilden. Der Verdoppelungsprozess beginnt mit EINS und verdoppelt sich weiter von diesem gänzlich/heiligen EINS aus, was uns die Abfolge von 1 - 2 - 4 - 8 - 16 - 32 - 64 gibt. Diese Mathematik ist ein Verdoppelungsprozess, der, wie wir sehen werden, an vielen verschiedenen Orten kodiert ist, geschickt in Spiele, Mythologien, Texte und mystische Symbole eingearbeitet.

Das Schachspiel nutzt diese Zahlen mit 1 Spiel, 2 Spielern, 2 Königen und 2 Damen, 4 Türmen, 4 Springer und 4 Läufern, 8 Bauern pro Seite, 16 Spielern pro Seite, 32 schwarzen Feldern auf dem Brett und 32 weißen Feldern, also insgesamt 64 Feldern, die das Spielfeld oder Brett bilden


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Das Schachspiel ist als ein Spiel des Adels oder als königliches Spiel bekannt und basiert vollständig auf den philosophischen und geometrischen Konstanten, die wir verwendet haben, um π zu knacken und die menschliche Reproduktion zu dekonstruieren. Die Konzepte der Einheit von Schwarz und Weiß (Gegensätze), des Geschlechts von König und Königin und der Symmetrie der Figuren sind alle in unserer universellen Geburtsgeschichte enthalten.

Wir sehen diese Zahlen auch in drei sehr wichtigen mathematischen Eckpfeilern der Antike und der Neuzeit:

Marko Rodins wirbelbasierte Mathematik, die pythagoreischen Mysterienschulen Tetraktys und das ägyptische Auge des Horus. Marko Rodin entwickelte eine Mathematik, die die digitale Verwurzelung und die vedische Zahlenskala verwendet, die sich unendlich verdoppelt oder halbiert in einer sich immer wiederholenden Reihe von Zahlen, die sich immer und immer wieder auf die Eins zurückführen läßt


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Wir sehen dasselbe Muster auf der linken Seite des pythagoreischen Tetraktys: 1 - 2 - 4 und 8, was die Anfangssequenz der Mitose einleitet.


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Das ägyptische Auge des Horus ist ein Mythos darüber, wie der ägyptische Sonnengott Horus einst ganz war und von seinem Rivalen Set in 64 Teile zerbrochen wurde. Thoth, der G-tt der Schrift, der Mathematik und der Astronomie, ging hin, um die Teile zu bergen, und fand nur 63. Das Auge des Horus wurde in die Bruchteile 1/2, 1/4, 1/8, 1/16, 1/32 und 1/64 zerbrochen, was wiederum genau den Zahlen entspricht, die man bei der Zellteilung der Mitose findet


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Beachte auch, daß das Auge des Horus einst ganz war, auseinanderbrach und nun irreparabel ist, eine Geschichte, die auffallend ähnliche Merkmale aufweist wie Humpty Dumpty, eine Figur aus einem britischen Kinderreim.

Auch das hermapolitanische Mysterium des dreimal so großen Hermes Trismegistus verherrlicht diese Zahlen. Hermes, ein Gott des griechischen Altertums, verwandt mit dem ägyptischen Thoth, war eine archetypische Figur, die den erleuchteten Zustand der menschlichen Errungenschaften repräsentierte, und sein geheimnisvolles Rätsel begann wie folgt:

"Ich bin die Eins, die zur Zwei wird, die zur Vier wird, die zur Acht wird, die wieder zur Eins wird."


Wenn wir unsere universelle Geburtsgeschichte verstehen, können wir leicht erkennen, daß die Mathematik, von der der dreimal große Hermes sprach, tatsächlich die g-ttliche Mathematik der menschlichen Fortpflanzung war.

Die Anwendung der englischen Buchstabenrechnung auf die beiden Zellteilungsprozesse Meiose und Mitose führt uns direkt zur Zahl 32


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Mitose ist gleich 32, und Meiose ist gleich 30, wobei das Wort Thirty die Summe 32 ergibt


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Die Zahl 32 hat ihr Spiegelbild in 23, was wiederum die Anzahl der Chromosomen ist, die jedes Mitglied bei der Fortpflanzung beisteuert. Verdoppelt man die Zahl 32, wobei die Verdopplung genau der Vorgang ist, den die Zellen während des Prozesses der Meiose und Mitose durchlaufen, erhält man 64 (32*2 = 64)


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Beachte, daß 64 das Spiegelbild der Zahl 46 ist. 23 und 32. 46 und 64. Die Zahlen, die dem Prozess der Zellteilung entsprechen, repräsentieren perfekt unsere ursprünglichen Anfänge und die Spaltung und Symmetrie unseres ursprünglichen π.
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Re: Die Kreiszahl π II

Beitragvon Ria Tameg » Di 14. Jun 2022, 18:27

Die Tatsache, daß sich diese Zahlen an dem Ort spiegeln, an dem die erste Symmetrie oder Spiegelung stattfand, sollte nicht überraschen. In der ursprünglichen Schöpfung von π, dessen Durchmesser die Sphäre der Schöpfung durchtrennte und zwei symmetrische Hälften des Kreises schuf, finden wir das erste Beispiel dieser numerischen und geometrischen Spiegelung. Diese erste Teilung schuf den ersten Spiegel, der dann den ersten goldenen Schoß unserer universellen Geburt schuf. Die Verdoppelung der Zellen in der Meiose, die in Marko Rodins Wirbel-basierter Mathematik zu finden ist, hat eine äußerst interessante und einzigartige Eigenschaft. Als das männliche Sperma die weibliche Eizelle befruchtete, vereinigten wir Gegensätze und teilten dann unser erstes Ei der Schöpfung. Wenn wir diese Zellen erneut teilen, stellen wir fest, daß sie zwei weitere vollständige Zellen bilden. Was haben wir also getan? Haben wir uns geteilt oder haben wir unser erstes Ei verdoppelt? Die Antwort lautet: beides. Teilung und Vermehrung sind lediglich Spiegelungen oder Reflexionen des jeweils anderen.

Diese Zahl 64 ist eine Schlüsselkomponente, die direkt in Marko Rodins wirbelbasierter Mathematik, im ägyptischen Auge des Horus, in der Verdopplungssequenz der Mitose sowie im Schach, auf dem Tetraktys und im Hermapolitanischen Mysterium zum Ausdruck kommt. Die Zahl 64 ist an vielen anderen interessanten Stellen zu finden. Das klassische chinesische Wahrsager-Orakel des I-Ching enthält 64 kombinatorische Elemente von Yin und Yang


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64 Positionen finden sich im Kamasutra, einem alten indischen Hindu-Text, der weithin als Standardwerk über das menschliche Sexualverhalten gilt. 64 ist auch die Zahl, die in der DNA verwendet wird, der chemischen Grundlage aller bekannten lebenden Organismen. Ohne die selbstreplizierende Struktur der 64 Codons in der DNA gäbe es kein Leben auf diesem Planeten. Da 46 (Chromosomen) das Spiegelbild von 64 (Codons/DNA) ist, beides Schlüsselzahlen in der genetischen Entwicklung, zeigt dies einmal mehr die einfache, elegante und magische Art und Weise, in der die Natur mikrokosmische und makrokosmische universelle Konstruktionen durchführt.

Ab der achten Woche nach der Empfängnis (zehnte Schwangerschaftswoche) wird der sich entwickelnde Mensch dann als Fötus bezeichnet. Die englische Buchstabenrechnung (Chiffre) für Fötus ergibt wiederum die Zahl 32


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Foetus wird oft ohne das "o" geschrieben und heißt dann fetus, was dann 30 ergibt


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Wir haben genau dasselbe Phänomen bei der Mitose (32) und der Meiose (30) gesehen, wobei das Wort Dreißig die Summe 32 ergibt


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Diese Zahl 32 ist nicht nur wichtig, wenn es um die menschliche Meiose geht, sondern kommt auch in mystischen Überlieferungen und im Okkultismus häufig vor. In der Freimaurerei des schottischen Ritus gibt es 32 und 33 Grade, das Große Siegel der Vereinigten Staaten auf der Rückseite des Ein-Dollar-Scheins zeigt 32 und 33 Federn auf den Flügeln des Adlers, und das Sefer Yetzirah, das Buch der Schöpfung, ist das älteste erhaltene Buch der jüdischen Esoterik und enthält in seinen Offenbarungen die 32 wundersamen Wege der Weisheit. Es gibt viele wichtige Wörter, die diese höchst mystische Zahl gemeinsam haben:

Present, English, Lucifer, Freemason, Trinity, Axis Mundi, King Solomon, Holy Grail, Gematria, Religion, Christ.

Anm.: Die Weltachse (lat. Axis Mundi), auch Himmelsachse, Weltsäule oder Weltensäule ist ein grundlegender Begriff kosmogonischer Mythen und bezeichnet die Verbindung zwischen dem Zentrum von Himmel und Erde. Als Heiliger Gral (engl. Holy Grail) wird der Legende nach jenes Gefäß bezeichnet, aus dem Jesus Christus beim Letzten Abendmahl getrunken haben soll.

Die wohl wichtigsten Begriffe, die den Wert 32 haben, sind die ewigen Gegensätze, denen der Mensch in seiner Versuchung der Zeit ausgesetzt ist, denn Gut und Böse ergeben zusammen 32


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Und G-tt der Herr sprach: Siehe, der Mensch ist geworden wie unsereiner, indem er erkennt, was gut und böse ist; nun aber – daß er nur nicht seine Hand ausstrecke und auch vom Baum des Lebens nehme und esse und ewig lebe! 1.Mo.3,22



Nachdem wir nun diese Stufe der mikrokosmischen universellen Schöpfung erreicht haben, wollen wir einen Blick auf die 9 Monate der Trächtigkeit werfen, oder auf die Zeitspanne, die ihr in den mütterlichen Gewässern der Nun in eurer Mutter verbracht habt. Beenden wir unsere Reise, indem wir den Anfang in allen Dingen erkennen. Lasst uns versuchen, unseren Kreis ungebrochen zu finden


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Bronzestatuette der G-ttin Isis, die ihr Kind, Horus, stillt (Glencairn Museum, E1164). Das Glencairn Museum, Bryn Athyn, Pennsylvania, enthält eine Sammlung von etwa 8.000 Kunstwerken, meist religiöser Natur, aus Kulturen wie dem alten Ägypten, dem antiken Griechenland, dem Römischen Reich und dem mittelalterlichen Europa sowie islamischen, asiatischen und indianischen Werken.


Diese universelle Geschichte Ihrer Geburt dauert etwa 9 Monate, eine Zeitspanne, die als Trächtigkeit bezeichnet wird. Trächtigkeit wird definiert als der Zeitraum der Entwicklung in der Gebärmutter von der Empfängnis bis zur Geburt sowie als die Konzeption und Entwicklung eines Plans oder einer Idee im Geist. In Anbetracht der Tatsache, daß wir die Geschichten unserer kosmischen Geburt und der Konzeption der gesamten Schöpfung im Geist G-ttes mit Ihrer Geburt in Verbindung bringen, ist die Tatsache, daß Trächtigkeit sowohl die menschliche Entwicklung als auch die Entwicklung eines Plans oder einer Idee bedeutet, äußerst faszinierend. Der Sprache nach sind die Trächtigkeit der gesamten Schöpfung und die Trächtigkeit Ihrer Schöpfung gleichbedeutend. Die 9 Monate der menschlichen Schwangerschaft sind in Trimester unterteilt, d.h. in jeweils drei Monate, in denen anschließend durch den ziemlich anstrengenden Prozess der Geburt ein neues Kind geboren wird.

Wir haben uns bereits mit der Macht der Zahl 9 befasst, denn die Neun ist der Horizont unseres Zehnersystems und steht auch symbolisch für den eigenen Geist. Der Begriff Trimesters summiert sich auf 52, was höchst interessant ist, da ein Jahr 52 Wochen hat und der Mensch in seinem Leben tatsächlich zwei Gebisse durchläuft, sein 20er Babygebiss und sein 32er Erwachsenengebiss, insgesamt also 52


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Auch ein traditionelles Kartenspiel hat 52 Karten, und das Kartenspiel kodiert in seiner Numerologie tatsächlich einen Kalender.

In einem Kartenspiel befinden sich 52 Karten und es gibt 52 Wochen im Jahr. Es gibt vier verschiedene Farben im Kartenspiel und vier Jahreszeiten im Jahr. Zählt man alle Werte bei einem Kartenspiel zusammen, ergibt das eine Summe von 365 – genau wie Tage im Jahr.

Da die drei Trimester aus ungefähr 39 Wochen bestehen (wobei jedes Trimester ungefähr 13 Wochen umfasst), sollten wir daher rational gesehen eine Zahl innerhalb des Wortes Trimester finden, die diesem Zeitraum nahe kommt, sei es 38, 39 oder 40. Aber wie wir sehen, finden wir das nicht, denn die Summe der Trimester beträgt 52. Gibt es einen Fehler in unserer universellen Geburtsgeschichte?

Das Wort Trimester, das sich zu 52 summiert, enthüllt uns die wunderbare Architektur des englischen Alphabets, wenn wir den okkulten Aspekt dieser Zahl betrachten. Wenn wir unsere Buchstabenrechnung auf die Worte FIFTY TWO anwenden, finden wir die Zahl 39!


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Mit den Zahlen 52 und 39, die in dem Wort Trimesters verschlüsselt sind, finden wir die beiden präzisen Zahlen, die wir brauchen, um nicht nur die Dauer der menschlichen Schwangerschaft zu berechnen, sondern auch den Zeitraum, in dem sich die Erde um die Sonne dreht. 52 Wochen im Jahr und 39 Wochen im Mutterleib, oder anders gesagt, ein Zeitzyklus für die Mutter und einer für das wachsende Kind. Die Schönheit der Gematrie zeigt die Vollkommenheit und schlichte Eleganz der Zyklen des universellen Wachstums, die in unserer Sprache verankert sind.

Hinzu kommt, daß die Zahl 39 genau 75% von 52 ist und diese Zahl 75 in direkter Beziehung zu π steht. Die Addition der ersten 75 Ziffern von π ergibt 360, was den 360° eines Kreises und den 52 Wochen eines Erdenjahres entspricht


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Wenn wir die Zahl 75 als 75% der Zahl 360 verstehen, finden wir bei der Addition dieser 75 Ziffern von π genau die gleichen Zyklen des universellen Wachstums in der mathematischen Darstellung der gesamten Schöpfung, wie wir sie im Wort Trimesters sehen


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Re: Die Kreiszahl π II

Beitragvon Ria Tameg » Do 16. Jun 2022, 16:05

Diese 75% tauchen auch in der Mythologie von Christus auf. Die Buchstaben über Christus, als Er gekreuzigt wurde, waren INRI, was uns mit Hilfe der hebräischen Buchstabenrechnung (Chiffre) die Zahl 270 liefert (270 ist genau 75% der 360 Grad eines Kreises, was uns wiederum die gleichen Zahlen liefert, die wir in der universellen Gestation finden)


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INRI
ינרי
10. י Yud 10
14. נ Nun 50
20. ר Resch 200
10. י Yud 10
∑ 270


Erstaunlich ist, daß die Worte TWO HUNDRED SEVENTY für nichts anderes als 75 stehen!


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Und was noch?

Die Zahl 86, die sowohl im Umfang als auch im Durchmesser (53+33 = 86) und in den Worten three point one four two (86) vorkommt, multipliziert mit 3,14 ergibt 270,04, abgerundet auf 270.

Die verdeckte Zahl 39 in der 52 der Trimester zeigt ihr Gesicht an einigen der interessantesten Stellen. Viele wichtige Ideen, Konzepte und Titel verschlüsseln die Anzahl der Wochen der menschlichen Schwangerschaft:

Freemasonry, Christian, Golden Rule, Root/Octave, Stargate und Do the Math

ergeben alle die Zahl 39. Die wichtigsten Konzepte, die die Zahl 39 ergeben und auf die wir uns konzentrieren werden, um unsere universelle Schöpfungsgeschichte abzuschließen, sind die ersten beiden trigonometrischen Funktionen, Sinus und Kosinus


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Wir haben die Sinuswelle symbolisch als eine Schlange verstanden, die das Ei der Schöpfung bei der jungfräulichen Geburt unseres Universums verläßt, was wir auch mit dem Sperma des Vaters in Verbindung brachten, das das Ei der Mutter in den ersten Momenten der menschlichen Embryologie knackt. Die Zahl 39, die in Sinus und Kosinus enthalten ist, führt uns zum ersten großen Akt der Versuchung und zu dem, was wir als Sünde und Mitsünde von Adam und Eva im Garten Eden interpretiert haben, oder zur großen Liebesaffäre oder Einheit der Gegensätze bei der Konzeption unserer kosmischen Schöpfungsgeschichte.

Es ist höchst interessant, daß wir genau diese Zahl 39 in den beiden Trägern der genetischen Information, dem Sperma und dem Ei, finden, was uns verdeutlicht, wovon die Geschichte der Schöpfungsgeschichte wirklich spricht - von der Geschichte der universellen Schöpfung innerhalb der Genetik der menschlichen Schöpfung


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Es ist auch anzumerken, daß das A.T. 39 Bücher umfaßt, was uns sehr deutlich zeigt, welch große Bedeutung diese Zahl für unsere alten Vorfahren hatte. Diese Zahl deutet sehr stark auf die Konzepte der spirituellen Wiedergeburt hin, die in so vielen alten Weissagungen zu finden sind. Das Motiv des Todes und der Auferstehung, der Verklärung oder des Transsubstantiationsprozesses ist das spirituelle Streben, dem niederen tierischen Selbst zu sterben und im Schoß der Schöpfung wiedergeboren zu werden und schließlich den eigenen wahren g-ttlichen Status zu erkennen. Über diesen Aufstieg könnten ganze Bände geschrieben werden, und das ist auch geschehen, und er wird hier nur erwähnt, damit der Leser seine eigenen Nachforschungen anstellen kann, um zu entdecken, welche anderen Schätze in diesem universellen Wachstumszyklus verborgen liegen.

Nach den 39 Wochen der menschlichen Schwangerschaft wird das Kind geboren


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Wenn wir unsere Buchstabenrechnung auf das Wort CHILD anwenden, stellen wir nicht nur fest, daß die Summe von 20 in den 20 Fingern und Zehen des neugeborenen Kindes wiedererkannt wird, sondern wir sehen auch, daß es von links nach rechts gelesen die Zahlen 36524 ergibt


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Die Zahl 36524 ist die Anzahl der Tage in unserem Sonnenjahr (365,24 - mit dreihundertfünfundsechzig Komma vierundzwanzig, was die 153 des Schoßes der Vesica Piscis ergibt). Die Sonne war für unsere alten Vorfahren eine symbolische Darstellung des Lichts der gesamten Schöpfung. Die Energie im Menschen und die Energie in der Sonne waren nur Funken der Energie aus der Quelle allen Seins. Wenn wir die genaue Anzahl der Tage des Sonnenjahres im Wort Kind finden, können wir die philosophische und zutiefst spirituelle Vorstellung mathematisch bestätigen, daß jedes Kind, das auf dieser großen Erde geboren wird, tatsächlich ein Kind G-ttes ist. Wir sind ein Spiegelbild des Anfangs von Zeit und Raum. Die Muster und die Energie, die uns erschaffen, sind dieselben Muster und dieselbe Energie, die den allwissenden, allgegenwärtigen und allmächtigen Großen Architekten des Universums ausmachen. Wir sind leibhaftige G-tter, und unsere kosmische Reise besteht darin, das G-ttliche in uns zu erkennen. Es ist eine Geschichte, die in den Symbolen, in den Zahlen, in der Sprache, in den Mythologien geschrieben und in jede Facette der Schöpfung eingemeißelt ist. Es ist die Geschichte, die auf euren beiden Händen geschrieben steht


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Viele Religionen gehen davon aus, daß jeder Mensch durch aufeinanderfolgende Reinkarnationen schließlich sein eigenes Geheimnis verstehen muß. Und um dieses Geheimnis zu verstehen, muß man die Tiefen dessen kennen, was oben und was unten ist. Man muß sowohl das unendliche Universum in seiner Gesamtheit als auch das endliche Universum des Menschen begreifen, und zum Glück für uns hat uns das große Schöpferwesen den größten Gefallen getan und beides zu ein und demselben gemacht.

Wenn Du dich auf Deine spirituelle Suche begibst, solltest Du dich an die eine universelle, unveränderliche Wahrheit erinnern, die für immer bestehen bleiben wird: Das MYSTERY allen Seins ist nicht mehr und nicht weniger als MY STORY


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Ria Tameg
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