Mo 17. Okt 2022, 09:20
Es gibt eine rabbinische Übersetzung, die bedeutet, „Der, Der war, Der ist und Der sein wird.
Da rührte mich der, welcher einem Menschen glich, nochmals an und stärkte mich. Dan.10,18
וַיֹּסֶף וַיִּגַּע-בִּי כְּמַרְאֵה אָדָם, וַיְחַזְּקֵנִי
welcher einem Menschen glich,
כְּמַרְאֵה אָדָם
Mo 17. Okt 2022, 09:20
So 12. Feb 2023, 18:03
„Es werden nicht alle, die zu mir sagen: HERR, HERR! ins Himmelreich kommen, sondern die den Willen tun meines Vaters im Himmel. Es werden viele zu mir sagen an jenem Tage: HERR, HERR! haben wir nicht in deinem Namen geweissagt, haben wir nicht in deinem Namen Teufel ausgetrieben, und haben wir nicht in deinem Namen viele Taten getan? Dann werde ich ihnen bekennen: Ich habe euch noch nie erkannt; weichet alle von mir, ihr Übeltäter!“ (Matthäus 7,21-23)
„Wahrlich, wahrlich ich sage euch: Wer Sünde tut, der ist der Sünde Knecht. Der Knecht aber bleibt nicht ewiglich im Hause; der Sohn bleibt ewiglich.“ (Johannes 8,34-35)
Hütet euch vor den falschen Propheten; sie kommen zu euch wie (harmlose) Schafe, in Wirklichkeit aber sind sie reißende Wölfe. Mt.7,15
Denn ich sage euch: Wenn eure Gerechtigkeit nicht besser ist als die der Schriftgelehrten und Pharisäer, so werdet ihr nicht in das Himmelreich kommen. Mt.5,20
Die Gerechtigkeit, die vor G-tt gilt, kommt durch den Glauben an Jesus Christus zu allen, die glauben. Röm.3,22
Denn alle, die durch den Geist G-ttes geleitet werden, die sind Söhne Gottes. Röm.8,14
So 12. Feb 2023, 18:15
Ich sage aber: Wandelt im Geist[2], so werdet ihr die Lust des Fleisches[3] nicht vollbringen. Denn das Fleisch gelüstet gegen den Geist[4] und der Geist gegen das Fleisch; und diese widerstreben einander, so daß ihr nicht das tut, was ihr wollt. Wenn ihr aber vom Geist geleitet werdet, so seid ihr nicht unter dem Gesetz. Offenbar sind aber die Werke des Fleisches, welche sind: Ehebruch, Unzucht, Unreinheit, Zügellosigkeit; Götzendienst, Zauberei, Feindschaft, Streit, Eifersucht, Zorn, Selbstsucht, Zwietracht, Parteiungen; Neid, Mord, Trunkenheit, Gelage und dergleichen, wovon ich euch voraussage, wie ich schon zuvor gesagt habe, daß die, welche solche Dinge tun, das Reich G-ttes nicht erben werden. Die Frucht des Geistes aber ist Liebe, Freude, Friede, Langmut, Freundlichkeit, Güte, Treue[5], Sanftmut, Selbstbeherrschung. 23 Gegen solche Dinge gibt es kein Gesetz. Die aber Christus angehören, die haben das Fleisch gekreuzigt samt den Leidenschaften und Lüsten. Wenn wir im Geist leben, so laßt uns auch im Geist wandeln.[6] 26 Laßt uns nicht nach leerem Ruhm streben, einander nicht herausfordern noch einander beneiden! Gal. 5,16-26
Fürchte G-tt und halte seine Gebote (mizwot); denn das macht den ganzen Menschen aus.[5] Denn G-tt wird jedes Werk vor ein Gericht bringen,[6] samt allem Verborgenen, es sei gut oder böse. Pred. 12,13-14
So 12. Feb 2023, 18:23
Im Anfang+ war das WORT*+, und das WORT war bei G-TT,*+ und das WORT war ein G-tt.*+ NWÜ
Alle Dinge sind durch dasselbe geschaffen Joh.1,3a
, und ohne dasselbe ist NICHTS GESCHAFFEN, WAS GESCHAFFEN IST. Joh.1,3b
und ohne dasselbe ist NICHTS GESCHAFFEN,
Alle [anderen] Dinge sind durch ihn und für ihn erschaffen worden.+ 17 Auch ist er vor allen [anderen] Dingen,+ und durch ihn sind alle [anderen] Dinge gemacht worden, um zu bestehen, Kol.1,16 NWÜ
So 12. Feb 2023, 18:29
Der Sohn Gottes hat die Schöpfungsworte gesprochen und der Vater hat die ganze Schöpfung für ihn geschaffen.
Und G-tt sprach: Es werde Licht! Und es wurde Licht. 1.Mo.1,3
Denn in ihm ist alles erschaffen worden, was im Himmel und was auf Erden ist, das Sichtbare und das Unsichtbare, seien es Throne oder Herrschaften oder Fürstentümer oder Gewalten[1] : Alles ist durch ihn und für ihn geschaffen; Kol.1,16
Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei G-tt, und das Wort war G-tt. Joh.1,1
Im Anfang+ war das WORT*+, und das WORT war bei G-TT,*+ und das WORT war ein G-tt. (Neue Welt Übersetzung der Zeugen Jehovas)
aber von dem Sohn (Psalm 45,7-8): »G-tt, dein Thron währt von Ewigkeit zu Ewigkeit, und das Zepter der Gerechtigkeit ist das Zepter deines Reiches. Hebr.1,8
Neue Welt Übersetzung der Zeugen JehovasAber mit Bezug auf den Sohn: „G-tt ist dein Thron für immer+ und ewig, und [das] Zepter deines* Königreiches+ ist das Zepter* der Geradheit.
So 12. Feb 2023, 18:37
"Glaube an die bloße Menschheit Christi".
Wir nennen G-ttes Gaben auch Charismen. Da sind sie also in uns die -Ismen. Und sind sie nun vom Teufel?
Geschichte
Der Sozinianismus zeichnet sich aus durch einen Kampf gegen das Trinitätsdogma und Ablehnung der Lehre von Präexistenz und Menschwerdung Gottes in Jesus Christus,... durch rationalistische Bibelauslegung, humanistische Toleranz und Zurückweisung aller christlichen Konfessionen. In diesem Sinne kann er als Vorläufer des Deismus und des Rationalismus angesehen werden.
Q.: wicki/Sozianismus
So 12. Feb 2023, 18:45
Im seinem 1. Brief betont Joahnnes, dass man bekennen muss, dass Jesus "im Fleisch" gekommen ist. Es ist also nicht G-tt im Fleisch gekommen sondern Jesus als Mensch von G-tt zu uns gekommen, wenn man den Sinn de Aussge so lässt wie es steht. Johannes verwirft damit ganz bewusst diese falsche Verg-ttung, die offenbar schon im 1. Jh ihren Anfang nahm und im 4. Jh. zum ausgewachsenen Dogma erstarrte. Paulus spricht nicht von umosnst von Lehren von Dämonen.
Dass das g-ttliche Wort Fleisch werden sollte, war unvorstellbar. Das weissagten aber schon die AT-Propheten.
Zum wiederholten Mal, hier geht es um die Präexistenz und davon redet Johannes mit diesem Wort gar nicht.
Deine Dogmen legen dich wie ich es sehe gedanklich in Ketten
und ich wiederhole daher gerne: Es ist nicht weiter glaubensrelevant sondern bloß ein theologscher Disput vermischt mit philosophischen, d.h. nicht g-ttlichen Gedanken. Manche davon sind rein menschlich, also auch harmlos, andere wiederum sind durch Dämonen infiltriert und damit u.U. sogar gefährlich. Einen solchen Streit muss ich daher nicht einmal gewinnen.
Ihr Lieben, glaubt nicht einem jeden Geist, sondern prüft die Geister, ob sie von G-tt sind; denn viele falsche Propheten sind hinausgegangen in die Welt. Daran erkennt ihr den Geist G-ttes: Ein jeder Geist, der bekennt, dass Jesus Christus im Fleisch gekommen ist, der ist von G-tt; und ein jeder Geist, der Jesus nicht bekennt, der ist nicht von G-tt. Und das ist der Geist des Antichrists, von dem ihr gehört habt, dass er kommen werde, und er ist jetzt schon in der Welt. 1.Joh.4,1-3
So 26. Feb 2023, 16:41
Wie könnt ihr glauben, die ihr Ehre voneinander nehmt und die Ehre von dem alleinigen G-tt nicht sucht? Joh.5,44
Das ist aber das ewige Leben, daß sie dich, den allein wahren G-tt, und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen. Joh.17,3
Jesus spricht zu ihr: Rühre mich nicht an, denn ich bin noch nicht aufgefahren zu meinem Vater. Geh aber zu meinen Brüdern und sage ihnen: Ich fahre auf zu meinem Vater und eurem Vater, zu meinem G-tt (mou Theon) und eurem G-tt (hymōn Theon). Joh.20,17
Thomas aber, einer von den Zwölfen, der Zwilling genannt wird, war nicht bei ihnen, als Jesus kam. Da sagten ihm die anderen Jünger: Wir haben den Herrn gesehen! Er aber sprach zu ihnen: Wenn ich nicht an seinen Händen das Nägelmal sehe und meinen Finger in das Nägelmal lege und meine Hand in seine Seite lege, so werde ich es niemals glauben! Und nach acht Tagen waren seine Jünger wiederum drinnen, und Thomas war bei ihnen. Da kommt Jesus, als die Türen verschlossen waren, und tritt in ihre Mitte und spricht: Friede sei mit euch! Dann spricht er zu Thomas: Reiche deinen Finger her und sieh meine Hände, und reiche deine Hand her und lege sie in meine Seite, und sei nicht ungläubig, sondern gläubig! Und Thomas antwortete UND SPRACH ZU IHM (kai eipen auto): Mein Herr und mein G-tt! (mou kyrios kai mou theos). Jesus spricht zu ihm: Thomas, du glaubst, weil du mich gesehen hast; glückselig sind, die nicht sehen und doch glauben! Noch viele andere Zeichen tat Jesus nun vor seinen Jüngern, die in diesem Buch nicht geschrieben sind. Diese aber sind geschrieben, damit ihr glaubt, daß Jesus der Christus, der Sohn G-ttes ist, und damit ihr durch den Glauben Leben habt in seinem Namen. Joh.20,24-31
indem wir die glückselige Hoffnung erwarten und die Erscheinung der Herrlichkeit des großen G-ttes und unseres Retters Jesus Christus,[7] der sich selbst für uns hingegeben hat, um uns von aller Gesetzlosigkeit zu erlösen und für sich selbst ein Volk zum besonderen Eigentum zu reinigen, das eifrig ist, gute Werke zu tun. Titus 2,13-14
Simon Petrus, Knecht[1] und Apostel Jesu Christi, an die, welche den gleichen kostbaren Glauben wie wir empfangen haben an die Gerechtigkeit unseres G-ttes und Retters Jesus Christus[2]: 2.Pe.1,1
Erhebe dich und erwache, um mir Recht zu schaffen, für meine Sache, mein G-tt und mein Herr! Schaffe mir Recht nach deiner Gerechtigkeit, Herr, mein G-tt, daß sie sich nicht freuen dürfen über mich, Ps.35,23-24
ἐξεγέρθητι, Κύριε, καὶ πρόσχες τῇ κρίσει μου, ὁ Θεός μου καὶ ὁ Κύριός μου, εἰς τὴν δίκην μου. κρῖνόν με, Κύριε, κατὰ τὴν δικαιοσύνην σου, Κύριε ὁ Θεός μου, καὶ μὴ ἐπιχαρείησάν μοι.
Erwache, HERR, und sorge für mein Recht, mein G-tt und mein Herr! Richte mich, HERR, nach deiner Gerechtigkeit, HERR, mein G-tt, und laß sie sich nicht über mich freuen. Ps.34,23-24 LXX
„Die Antwort von Thomas ist einfach und klar. Es ist an den Herrn Jesus gerichtet, nicht an irgendjemanden sonst, denn Johannes sagt:Und Thomas antwortete und sprach zu ihm Joh.20,28a
Der Inhalt seines Geständnisses ist schlicht und eindeutigMein Herr und mein G-tt! Joh.20,28b
Jesus ist der Herr von Thomas. Davon ist keine Rede. Und es gibt einfach keinen Grund – grammatikalisch, kontextuell oder anderweitig – zu leugnen, daß Thomas Christus im selben Atemzug seinen „G-tt“ nennt.
„Jesus Antwort auf das Bekenntnis von Thomas zeigt nicht das geringste Unbehagen an der Bezeichnung ‚G-tt'. Jesus sagt, Thomas hat Glauben gezeigt, denn er hat „geglaubt“. Dann spricht er einen Segen über alle aus, die wie Thomas ohne das zusätzliche Element des physischen Sehens glauben werden.
Es gibt keinen Vorwurf an Thomas' Beschreibung von Jesus als seinem Herrn und G-tt. Kein geschaffenes Wesen könnte jemals zulassen, daß solche Worte an ihn persönlich gerichtet werden. Kein Engel, kein Prophet, kein vernünftiger Mensch könnte sich jemals erlauben, mit „Herr und G-tt“ angesprochen zu werden. Doch Jesus nimmt die Worte des Thomas nicht nur an, sondern spricht ihnen auch den Segen des Glaubens aus.“
(White, The Forgotten Trinity – Das Herz des christlichen Glaubens zurückgewinnen[Bethany House Publishers, Minneapolis, MN 1998], Kapitel 5. Jesus Christ: God in Human Flesh, S. 69-70)
„Warum diese Passage zitieren? Denn die Wahrheit, die ich zu Beginn dieses Kapitels festgestellt habe, wird wirklich häufig ignoriert! Die Idee ist einfach: Wenn Jesus von seinem „G-tt“ sprechen kann, dann kann er nicht wirklich G-tt sein, sondern muß etwas Geringeres (d.h. ein Geschöpf) sein, das „G-tt“ genannt wird, aber nur auf eine „Art“ Weise.
Denke an die Maxime: Unterschiede in der Funktion bedeuten nicht die Unterlegenheit der Natur. Hier wird der Vater als Jesu „G-tt“ beschrieben. Da dies so ist, muß Jesus ein minderwertiges Wesen sein, und daher kann Joh.20,28 nicht bedeuten, was es so offensichtlich sagt.
„… warum kann Thomas nicht meinen, was er gesagt hat? Denn natürlich ist der Vater anders als der Sohn. Es war der Sohn, der Fleisch wurde, und da der Sohn als vollkommener Mensch den Vater als seinen G-tt anerkannte, kann er selbst nicht vollständig G-ttheit sein. Das Argument geht davon aus, dass G-tt nicht in menschliche Form treten konnte. Warum?
Nun, wie würde der G-ttmensch sein?
Wenn eine der g-ttlichen "Personen" in menschliches Fleisch eintreten würde, wie würde eine solche g-ttliche "Person" handeln? Wäre er Atheist? Würde Er sich weigern, jene g-ttlichen "Personen" anzuerkennen, die dies nicht getan haben, in die menschliche Existenz einzutreten?
Natürlich nicht.
Doch wenn wir sehen, daß der Herr Jesus genau das tut, was wir vom menschgewordenen Sohn erwarten würden, stellen wir fest, daß dies als Argument gegen Seine G-ttheit verwendet wird! Diejenigen, die solche Argumente vorbringen, haben sich also bereits entschieden. Sie leiten ihre Überzeugungen nicht aus der Heiligen Schrift ab, sondern zwingen diese Überzeugungen der Heiligen Schrift auf. Das Bekenntnis von Thomas steht in perfektem Einklang mit der Tatsache, daß der menschgewordene Sohn vom Vater als seinem G-tt sprach. Solange man anerkennt, dass sich das Wort „G-tt“ auf den Vater, auf den Sohn, auf den Geist oder auf alle drei "Personen" gleichzeitig beziehen kann, ist der behauptete Widerspruch nichts weiter als ein Zirkelschluss, der dazu bestimmt ist, es zu vermeiden, dasselbe Geständnis zu machen, das Thomas vor langer Zeit gemacht hat.“
(ebd., S. 70-71)
4. Einige haben große Anstrengungen unternommen, um diese schlichte Wahrheit zu umgehen. Einige haben gesagt, daß Thomas hier seine Worte in einem plötzlichen Lobpreis nicht an Jesus, sondern an G-tt richtet. Der Text zeigt jedoch deutlich, daß diese Worte an Jesus gerichtet waren, nicht an irgendjemand sonst.
Siehe die Diskussion in Murray Harris, Jesus as God (Grand Rapids: Baker Book House, 1992), 105-129…
6. Ein weiteres Element des Arguments ist, daß, wenn Jesus sagt, der Vater sei der „G-tt“ der Jünger, er selbst nicht ebenso ihr G-tt sein könnte, wie Thomas bekennen würde. Dies setzt jedoch wieder voraus, was es beweisen soll: Unitarismus, die Idee, daß sowohl der Vater als auch der Sohn nicht gleichzeitig „G-tt“ für die Jünger sein könnten.
(ebd., S. 203-204)
Jesus antwortete ihnen: Ich habe es euch gesagt, und ihr glaubt nicht. Die Werke, die ich tue im Namen meines Vaters, diese geben Zeugnis von mir; aber ihr glaubt nicht, denn ihr seid nicht von meinen Schafen, wie ich euch gesagt habe. Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir nach; UND ICH GEBE IHNEN EWIGES LEBEN, und sie werden in Ewigkeit nicht verlorengehen, und niemand wird sie aus MEINER HAND reißen. Mein Vater, der sie mir gegeben hat, ist größer als alle, und niemand kann sie aus der Hand meines Vaters reißen. Ich und der Vater sind eins (ἕν ἐσμεν). Da hoben die Juden wiederum Steine auf, um ihn zu steinigen. Jesus antwortete ihnen: Viele gute Werke habe ich euch gezeigt von meinem Vater; um welches dieser Werke willen wollt ihr mich steinigen? Die Juden antworteten ihm und sprachen: Nicht wegen eines guten Werkes wollen wir dich steinigen, sondern wegen G-tteslästerung, und zwar weil du, der du ein Mensch bist, dich selbst zu G-tt machst! Joh.10,25-33
Denn der Herr ist ein großer G-tt und ein großer König über alle Götter[1]. In seiner Hand sind die Tiefen der Erde, und die Gipfel der Berge gehören ihm. Sein ist das Meer, denn er hat es gemacht, und seine Hände haben das Festland bereitet. Kommt, laßt uns anbeten und uns beugen, laßt uns niederfallen vor dem Herrn, unserem Schöpfer! Denn er ist unser G-tt, und wir sind das Volk seiner Weide[2] UND DIE SCHAFE SEINER HAND. »Heute, wenn ihr SEINE STIMME HÖRT, so verstockt eure Herzen nicht, wie bei der Herausforderung,[3] am Tag der Versuchung[4] in der Wüste, Ps.95,3-8
Seht nun, daß Ich, Ich allein es bin und kein G-tt neben mir ist! Ich bin's, der tötet und lebendig macht, ich zerschlage und ich heile, und niemand kann aus meiner Hand erretten! 5.Mo.32,39
Niemand ist heilig wie der Herr, ja, es ist keiner außer dir; und es ist kein Fels wie unser G-tt! Der Herr tötet und macht lebendig; er führt ins Totenreich und führt herauf! 1.Sam.2,2 .6
Ihr seid meine Zeugen, spricht der Herr, und mein Knecht, den ich erwählt habe, damit ihr erkennt und mir glaubt und einseht, daß ich es bin; vor mir ist kein G-tt gebildet worden, und nach mir wird es keinen geben. Ich, ich bin der Herr, und außer mir gibt es keinen Retter. Ich habe verkündigt, gerettet und von mir hören lassen und bin nicht fremd unter euch; und ihr seid meine Zeugen, spricht der Herr, daß ich G-tt bin. Ja, von jeher bin ich derselbe, und niemand kann aus meiner Hand erretten. Ich wirke – wer will es abwenden? Jes.43,10-13
Ich rede nicht von euch allen; ich weiß, welche ich erwählt habe. Doch muß die Schrift erfüllt werden: »Der mit mir das Brot ißt, hat seine Ferse gegen mich erhoben«.[4] Jetzt sage ich es euch, ehe es geschieht, damit ihr glaubt, wenn es geschehen ist, daß ich er bin (hina...pisteusete hoti ego eimi). Joh.13,18-19
Seid meine Zeugen, und ich bin auch ein Zeuge, spricht G-tt, der Herr, und mein Knecht, den ich erwählt habe (exelexamen), auf daß ihr wisset und glaubet und begreift, daß ich er bin (hina gnote kai pisteusete kai sunete hoti ego eimi ); Jes.43,10a LXX
γίνεσθέ μοι μάρτυρες, καὶ ἐγὼ μάρτυς, λέγει Κύριος ὁ Θεός, καὶ ὁ παῖς μου, ὃν ἐξελεξάμην, ἵνα γνῶτε καὶ πιστεύσητε καὶ συνῆτε ὅτι ἐγώ εἰμι
„Es scheint eine direkte Verbindung zwischen der Septuaginta und dem Gebrauch von ego eimi durch Jesus zu geben.
Ihr seid meine Zeugen, spricht der HERR, und mein Knecht, den ich erwählt habe, damit ihr erkennt und mir glaubt und einseht, dass ich es bin; vor mir ist kein G-tt gebildet worden, und nach mir wird es keinen geben. Jes.43,10
γίνεσθέ μοι μάρτυρες, καὶ ἐγὼ μάρτυς, λέγει Κύριος ὁ Θεός, καὶ ὁ παῖς μου, ὃν ἐξελεξάμην, ἵνα γνῶτε καὶ πιστεύσητε καὶ συνῆτε ὅτι ἐγώ εἰμι. ἔμπροσθέν μου οὐκ ἐγένετο ἄλλος Θεὸς καὶ μετ᾿ ἐμὲ οὐκ ἔσται. LXX
[color=#0000FF]Jetzt sage ich es euch, ehe es geschieht, damit ihr glaubt, wenn es geschehen ist, dass ich es bin. Joh.13,19
ἀπ᾽ ἄρτι λέγω ὑμῖν πρὸ τοῦ γενέσθαι ἵνα ὅταν γένηται πιστεύσητε ὅτι ἐγώ εἰμι
Jes.43,10: πιστεύσητε... ὅτι ἐγώ εἰμι
hina pisteusete… hoti ego eimi
Joh.13,19: πιστεύσητε ὅτι ἐγώ εἰμι
hina pisteusete … hoti ego eimi
„Selbst wenn man theoretisieren würde, daß Jesus selbst nicht versucht hat, eine so offensichtliche Verbindung zwischen sich und Jahwe herzustellen (was schwierig genug wäre!), muss man die Frage beantworten, warum Johannes, der offensichtlich mit der LXX vertraut ist, würde so absichtlich diese Art von Parallelität einfügen.“ (The Forgotten Trinity , Kapitel 6. I Am He, S. 98-99)
„Eine weitere Parallele zwischen der Verwendung von ego eimi in Joh.13,19 und seiner Verwendung in Jesaja hat mit der Tatsache zu tun, daß Jesus ihnen in 13,19 die Zukunft sagt – eine der Herausforderungen für die falschen G-tter, die Jahwe niedergeworfen hat in den betrachteten Abschnitten aus Jesaja (der sogenannten „Prüfung der falschen G-tter“).
Wer hat es bewirkt und ausgeführt? Er, der die Geschlechter gerufen hat von Anbeginn: Ich, der HERR, der ich der Erste bin und auch bei den Letzten noch derselbe! (wörtlich "und bei den Letzten bin es noch ich.")
מִֽי־פָעַל וְעָשָׂה קֹרֵא הַדֹּרוֹת מֵרֹאשׁ אֲנִי יְהוָה רִאשׁוֹן וְאֶת־אַחֲרֹנִים אֲנִי־ הֽוּא
τίς ἐνήργησεν καὶ ἐποίησεν ταῦτα; ἐκάλεσεν αὐτὴν ὁ καλῶν αὐτὴν ἀπὸ γενεῶν ἀρχῆς, ἐγὼ θεὸς πρῶτος, καὶ εἰς τὰἐπερχόμενα ἐγώ εἰμι. LXX
Lasst uns hören, was ihr vollbracht habt! Erzählt es uns, wir lassen uns gerne belehren. Oder sagt uns voraus, was ihr in Zukunft vollbringen wollt! Dann werden wir euch glauben, wenn es eintrifft. Jes.41,22 GNB
„Es ist nicht schwer zu verstehen, warum es viele gab, die nicht die Verbindung herstellen wollten, die Johannes zwischen Jesus und Jahwe herstellt. Diese Identifikation kann man nicht außerhalb eines trinitarischen Verständnisses des Evangeliums selbst vornehmen, so wie man im Johannesevangelium sicher nicht Jesus als den Vater identifizieren kann. Wenn Jesus als ego eimi im Sinne des alttestamentlichen ani hu identifiziert wird, dann bleiben zwei "Personen" übrig, die die eine Natur teilen, die G-tt ist, und dies wird, wenn es auf Johannes' Erörterung des Heiligen Geistes trifft, zur Grundlage des Lehre von der Trinität!...“ (ebd., S. 100; fette Hervorhebung von uns)
Und der Apostel stand auf und fing an zu beten und zu sprechen: Mein Herr und mein G-tt, der seine Diener auf ihrem Weg begleitet, der führt und leitet die, die auf ihn vertrauen, die Zuflucht und Ruhe der Bedrängten, die Hoffnung der Trauernden und der Befreier der Gefangenen, der Arzt der kranken Seelen, und Retter aller Kreatur, der die Welt belebt und unsere Seelen belebt! Du weißt, was geschehen wird, der du auch um unseretwillen diese Dinge vollkommen machst: Du, Herr, der du verborgene Geheimnisse offenbarst und unaussprechliche Worte sprichst; Du, Herr, der Pflanzer des guten Baumes, lässt auch durch den Baum Worte sprießen; Du, Herr, der du in allem bist und durch alles gekommen bist und in all deinen Werken existierst und dich durch das Wirken von ihnen allen offenbarst; Jesus Christus, der Sohn des Mitgefühls und vollkommener Retter; Christus, Sohn des lebendigen G-ttes, die unerschrockene Macht, die den Feind gestürzt hat; und die Stimme, die von den Herrschern gehört wurde, die alle ihre Kräfte erschütterte; der Gesandte, der von oben zu ihnen gesandt wurde und der bis in den Hades hinabstieg; der auch, nachdem er die Türen geöffnet hatte, diejenigen herausholte, die seit vielen Jahrhunderten vom Beherrscher der Welt eingeschlossen waren, und ihnen den Weg nach oben zeigte, der in die Höhe führt:Ich flehe Dich an, Herr Jesus Christus, ich flehe Dich für diese jungen Menschen an, damit Du gestaltest, was ihnen geschieht und widerfährt, zu ihrem Besten. Und nachdem er ihnen die Hände aufgelegt und gesagt hatte: Der Herr wird mit euch sein, ließ er sie an Ort und Stelle und ging fort. ( Die Apostelgeschichte von Thomas , Kapitel 10; fette Hervorhebung von uns)
Daher folgten König Gundaphoros und Gad, nachdem sie von dem Apostel ganz abgesondert worden waren, ihm, ohne überhaupt zurückzugehen, sie versorgten auch diejenigen, die sie baten, und gaben allen und entlasteten alle. Und sie baten ihn, auch dann das Siegel der Taufe zu empfangen; und sie sagten zu ihm: Da unsere Seelen beruhigt sind und wir ernstlich auf G-tt bedacht sind, gib uns das Siegel; denn wir haben dich sagen hören, dass der G-tt, den du verkündigst, durch sein Siegel seine eigenen Schafe anerkennt. Und der Apostel sprach zu ihnen: Und ich freue mich und bitte euch, dieses Siegel zu empfangen und mit mir in dieser Danksagung und Segnung G-ttes zu kommunizieren und darin vollendet zu werden; denn dieser Jesus Christus, den ich proklamiere, ist Herr und G-tt aller ( kyrios kai theos panton ), und er ist der Vater der Wahrheit, an den ich dich zu glauben gelehrt habe. Und er befahl, ihnen Öl zu bringen, damit sie durch das Öl das Siegel empfingen. Sie brachten deshalb das Öl und zündeten viele Lampen an, denn es war Nacht. (Kapitel 26; fette Hervorhebung von uns)
Und Thomas antwortete und sprach zu ihm: Mein Herr und mein G-tt! Joh.20,28
Siehe, ich, der HERR, bin der G-tt alles Fleisches; sollte mir irgendetwas unmöglich sein? Jer.32,27
Und das Wort wurde Fleisch und wohnte unter uns; und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des Eingeborenen vom Vater, voller Gnade und Wahrheit. Joh.1,14
So 26. Feb 2023, 16:41
Und deshalb verfolgten die Juden Jesus und suchten ihn zu töten, weil er dies am Sabbat getan hatte. Jesus aber antwortete ihnen: Mein Vater wirkt bis jetzt, und ich wirke auch. Darum suchten die Juden nun noch mehr, ihn zu töten, weil er nicht nur den Sabbat brach, sondern auch G-tt seinen eigenen Vater nannte, womit er sich selbst G-tt gleich machte. Da antwortete Jesus und sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Der Sohn kann nichts von sich selbst aus tun, sondern nur, was er den Vater tun sieht; denn was dieser tut, das tut gleicherweise auch der Sohn. Denn der Vater liebt den Sohn und zeigt ihm alles, was er selbst tut; und er wird ihm noch größere Werke zeigen als diese, sodass ihr euch verwundern werdet. Denn wie der Vater die Toten auferweckt und lebendig macht, so macht auch der Sohn lebendig, welche er will. Denn der Vater richtet niemand, sondern alles Gericht hat er dem Sohn übergeben, damit alle den Sohn ehren, wie sie den Vater ehren. Wer den Sohn nicht ehrt, der ehrt den Vater nicht, der ihn gesandt hat... Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Die Stunde kommt und ist schon da, wo die Toten die Stimme des Sohnes G-ttes hören werden, und die sie hören, werden leben. Denn wie der Vater das Leben in sich selbst hat, so hat er auch dem Sohn verliehen, das Leben in sich selbst zu haben... Verwundert euch nicht darüber! Denn es kommt die Stunde, in der alle, die in den Gräbern sind, seine Stimme hören werden, und sie werden hervorgehen: die das Gute getan haben, zur Auferstehung des Lebens; die aber das Böse getan haben, zur Auferstehung des Gerichts.
Joh.5,16-23 .25-26 .28-29
Die Juden antworteten ihm: Wir haben ein Gesetz, und nach unserem Gesetz muss er sterben, weil er sich selbst zu G-ttes Sohn gemacht hat! Joh.19,7
Und nun verherrliche du mich, Vater, bei dir selbst mit der Herrlichkeit, die ich bei dir hatte, ehe die Welt war. Joh.17,5
Denn du sollst keinen anderen G-tt anbeten. Denn der HERR, dessen Name »Der Eifersüchtige« ist, ist ein eifersüchtiger G-tt. 2.Mo.34,14
mit denen der HERR einen Bund gemacht und ihnen geboten und gesagt hatte: »Fürchtet keine anderen G-tter, betet sie nicht an, dient ihnen nicht und opfert ihnen nicht, sondern den HERRN, der euch mit großer Kraft und ausgestrecktem Arm aus dem Land Ägypten geführt hat, den sollt ihr fürchten, ihn betet an, ihm sollt ihr opfern! 2.Kö.17,35-36[color=#0040FF](1)
Um meinetwillen, um meinetwillen will ich es vollbringen! Denn wie würde ich sonst gelästert! Und ich will meine Ehre keinem anderen geben. Jes.48,11
Da spricht Jesus zu ihm: Weiche, Satan! Denn es steht geschrieben: »Du sollst den Herrn, deinen G-tt, anbeten und ihm allein dienen!«[5] Mt.4,10; vgl. Lk.4,8
„… Wie anderswo in Johannes bezeichnet der Titel ho huios tou theou, der in Apposition zu ho Christos in Johannes 20,31 steht, mehr als nur den davidischen Messias. Das Evangelium wurde geschrieben, um den Glauben zu wecken, daß Jesus der verheißene jüdischeMessias war, daß der Messias kein anderer war als der „einzige“ Sohn G-ttes, der vom Vater gekommen war (Joh.11,42 .17,8), der Seine Natur teilte (Joh.1,1 .18 .10,30) und Gemeinschaft (Joh1,18 .14,11), und die daher angemessen als ho theos mou angesprochen und verehrt werden könnten Einzigartige Sohnschaft impliziert G-ttheit (Joh.5,18; vgl. 19,7)… Wie von einem monotheistischen Juden verwendet in Bezug auf eine "Person", die nachweislich menschlich war, theos bedeutet Einheit mit dem Vater im Sein (vgl. Joh.10,30), nicht nur in Absicht und Tat. Mit anderen Worten, der Schrei von Thomas drückt die wesentliche G-ttllichkeit Jesu aus. Thomas ist über das Semeion – das Erscheinen des auferstandenen Jesus – bis zu seiner Implikation, nämlich der G-ttheit Christi, vorgedrungen. Obwohl nicht als ontologische Bestätigung (su ei ho theos mou) formuliert, hat die ausrufende Ansprache des Apostels unausweichliche ontologische Implikationen. So wie es ausgedrückt wird, verkörpert das Bekenntnis weniger funktionale als ontologische Wahrheit: Jesus wurde von Thomas als Teilhaber an der g-ttllichen Natur verehrt, nicht nur als Mittler g-ttllichen Segens… Daß der Schrei von Thomas kein extravaganter Beifall war, der in einem Moment geistlicher Erregung gesprochen wurde, als sein Überschwang sein theologisches Verständnis überstieg, geht aus zwei Tatsachen hervor. Erstens zeichnet der Evangelist keine Zurechtweisung Jesu an Thomas für Seine Anbetung auf. Jesu Schweigen ist gleichbedeutend mit Zustimmung, denn als monotheistische Juden betrachteten die menschliche Akzeptanz der Anbetung als G-tteslästerung. Thomas war nicht schuldig, das Geschöpf über den Schöpfer anzubeten (vgl. Rö.1,25). Tatsächlich beinhaltet das Wort Jesu an Thomas – pepisteukas (Joh.20,29a; vgl. ginou… pistos in V.27) – die Annahme seines Bekenntnisses, das dann indirekt anderen empfohlen wird (V.29b). Zweitens hat Johannes das Bekenntnis von Thomas als sein eigenes bestätigt, indem er es zu seiner letzten und gipfelnden christologischen Bestätigung vor seiner Absichtserklärung, V.31, gemacht hat. Der Autor fand in Thomas' Schrei ein bequemes Mittel, mit dem er seinen Schluss scharf hervorheben könnte. Evangelium, wie am Anfang (Johannes 1,1 .18), die letzten Auswirkungen seines Porträts von Jesus.“ (Harris, Jesus as G-d – The New Testament Use of Theos in Reference to Jesus [Baker Books, Grand Rapids, MI: erste Taschenbuchausgabe, 1992], Kapitel IV: Mein Herr und mein G-tt! (Joh.20,28), c. The Meaning of theos, S.124-127; fette Hervorhebung von uns)
Angesichts von Joh.1,1 .18 ist es durchaus zulässig, in ego eimi ho pater hen esmen (Joh.10,30; vgl. 17,11 .22-23; 1.Kor.3,8) mehr als die Einheit des Willens oder der Absicht, aber weniger als die Identität der "Person" zu erkennen. Die Gleichheit der g-ttllichen Macht (10,28-29) weist auf die Einheit des Wesens (10,30; hen esmen) hin.
Surjansky findet in hen esmen eine Einheit von Natur und Existenz. Zur Exegese von Joh.10,30 in frühen trinitarischen Kontroversen siehe Pollard, „Exegesis“. (ebd., S.125; fette Hervorhebung von uns)
Da kamen die in dem Schiff waren, warfen sich anbetend vor ihm nieder und sprachen: Wahrhaftig, du bist G-ttes Sohn! Mt.14,33
Jesus hörte, dass sie ihn ausgestoßen hatten, und als er ihn fand, sprach er zu ihm: Glaubst du an den Sohn G-ttes? Er antwortete und sprach: Wer ist es, Herr, damit ich an ihn glaube? Jesus aber sprach zu ihm: Du hast ihn gesehen, und der mit dir redet, der ist es! Er aber sprach: Ich glaube, Herr! und fiel anbetend vor ihm nieder. Joh.9,35-38
Darum hat ihn G-tt auch über alle Maßen erhöht und ihm einen Namen verliehen, der über allen Namen ist, damit in dem Namen Jesu sich alle Knie derer beugen, die im Himmel und auf Erden und unter der Erde sind, und alle Zungen bekennen, dass Jesus Christus der Herr ist, zur Ehre G-ttes, des Vaters. Phil.2,9-11
Und wenn er den Erstgeborenen wiederum in die Welt einführt, spricht er: »Und alle Engel G-ttes sollen ihn anbeten!«[3] Hebr.1,6
Denn wir alle müssen vor dem Richterstuhl des Christus offenbar werden, damit jeder das empfängt, was er durch den Leib gewirkt hat, es sei gut oder böse. In dem Bewusstsein, dass der Herr zu fürchten ist, suchen wir daher die Menschen zu überzeugen, G-tt aber sind wir offenbar; ich hoffe aber auch in eurem Gewissen offenbar zu sein. 2.Kor.5,10-11
Ihr Knechte, gehorcht euren leiblichen Herren in allen Dingen; nicht mit Augendienerei, um den Menschen zu gefallen, sondern in Einfalt des Herzens[1], als solche, die G-tt fürchten. Und alles, was ihr tut, das tut von Herzen, als für den Herrn und nicht für Menschen, da ihr wisst, dass ihr von dem Herrn zum Lohn das Erbe empfangen werdet; denn ihr dient Christus, dem Herrn! Wer aber Unrecht tut, der wird empfangen, was er Unrechtes getan hat; und es gilt kein Ansehen der Person. Kol.3,22-24
Und berauscht euch nicht mit Wein, was Ausschweifung ist, sondern werdet voll Geistes; redet zueinander mit Psalmen und Lobgesängen und geistlichen Liedern; singt und spielt dem Herrn in eurem Herzen; sagt allezeit G-tt, dem Vater, Dank für alles, in dem Namen unseres Herrn Jesus Christus; ordnet euch einander unter in der Furcht G-ttes! Eph.5,18-21
Und als es das Buch nahm, fielen die vier lebendigen Wesen und die Ältesten vor dem Lamm nieder, und sie hatten jeder eine Harfe und eine goldene Schale voll Räucherwerk; das sind die Gebete der Heiligen. Und sie sangen ein neues Lied, indem sie sprachen: Du bist würdig, das Buch zu nehmen und seine Siegel zu öffnen; denn du bist geschlachtet worden und hast uns für G-tt erkauft mit deinem Blut aus allen Stämmen und Sprachen und Völkern und Nationen[2], und hast uns zu Königen und Priestern gemacht für unseren G-tt, und wir werden herrschen auf Erden. Und ich sah, und ich hörte eine Stimme von vielen Engeln rings um den Thron und um die lebendigen Wesen und die Ältesten; und ihre Zahl war zehntausendmal zehntausend und tausendmal tausend; die sprachen mit lauter Stimme: Würdig ist das Lamm, das geschlachtet worden ist, zu empfangen Kraft und Reichtum und Weisheit und Stärke und Ehre und Ruhm und Lob! Und jedes Geschöpf, das im Himmel und auf der Erde und unter der Erde ist, und was auf dem Meer ist, und alles, was in ihnen ist, hörte ich sagen: Dem, der auf dem Thron sitzt, und dem Lamm gebührt das Lob und die Ehre und der Ruhm und die Macht von Ewigkeit zu Ewigkeit! Und die vier lebendigen Wesen sprachen: Amen! Und die 24 Ältesten fielen nieder und beteten den an, der lebt von Ewigkeit zu Ewigkeit. Offb.5,8-14
So 26. Feb 2023, 16:43
οἴδαμεν δὲ ὅτι ὁ υἱὸς τοῦ θεοῦ ἥκει καὶ δέδωκεν ἡμῖν διάνοιαν ἵνα γινώσκωμεν τὸν ἀληθινόν καὶ ἐσμὲν ἐν τῷ ἀληθινῷ ἐν τῷ υἱῷ αὐτοῦ Ἰησοῦ Χριστῷ οὗτός ἐστιν ὁ ἀληθινὸς θεὸς καὶ ἥ ζωὴ αἶώνιος
Wir wissen aber, daß der Sohn G-ttes gekommen ist und uns Verständnis gegeben hat, damit wir den Wahrhaftigen erkennen. Und wir sind in dem Wahrhaftigen, in seinem Sohn Jesus Christus. Dieser ist der wahrhaftige G-tt und das ewige Leben. 1.Joh.5,20
Was von Anfang war, was wir gehört haben, was wir mit unseren Augen gesehen haben, was wir angeschaut und was unsere Hände betastet haben vom Wort des Lebens – und das Leben ist erschienen[1], und wir haben gesehen und bezeugen und verkündigen euch das EWIGE LEBEN, das bei dem Vater war und uns erschienen ist –, was wir gesehen und gehört haben, das verkündigen wir euch, damit auch ihr Gemeinschaft mit uns habt; und unsere Gemeinschaft ist mit dem Vater und mit seinem Sohn Jesus Christus. 1.Joh.1,1-3
Jesus spricht zu ihr: Dein Bruder wird auferstehen! Martha spricht zu ihm: Ich weiß, daß er auferstehen wird in der Auferstehung am letzten Tag. Jesus spricht zu ihr: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt; und jeder, der lebt und an mich glaubt, wird in Ewigkeit nicht sterben. Glaubst du das? Sie spricht zu ihm: Ja, Herr! Ich glaube, daß du der Christus bist, der Sohn G-ttes, der in die Welt kommen soll. Joh.11,23-27; vgl. .14:6
Dies redete Jesus und hob seine Augen zum Himmel empor und sprach: Vater, die Stunde ist gekommen; verherrliche deinen Sohn, damit auch dein Sohn dich verherrliche – gleichwie du ihm Vollmacht gegeben hast über alles Fleisch, damit er allen ewiges Leben gebe, die du ihm gegeben hast. Das ist aber das ewige Leben, daß sie dich, den allein wahren G-tt, UND den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen. Joh.17,1-3; vgl. .6,27-29, .32-40, .47-54; .10,28
Und darin besteht das Zeugnis, daß G-tt uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in seinem Sohn. Wer den Sohn hat, der hat das Leben; wer den Sohn G-ttes nicht hat, der hat das Leben nicht. Dies habe ich euch geschrieben, die ihr glaubt an den Namen des Sohnes G-ttes, damit ihr wißt, daß ihr ewiges Leben habt, und damit ihr [auch weiterhin] an den Namen des Sohnes G-ttes glaubt. 1.Joh.5,11-13
Im Anfang war das Wort[1], und das Wort war bei G-tt, und das Wort war G-tt. Dieses war im Anfang bei G-tt. Alles ist durch dasselbe entstanden; und ohne dasselbe ist auch nicht eines entstanden, was entstanden ist.[2] 4 In ihm war das Leben[3], und das Leben war das Licht der Menschen. Joh.1,1-4
Noch viele andere Zeichen tat Jesus nun vor seinen Jüngern, die in diesem Buch nicht geschrieben sind. Diese aber sind geschrieben, damit ihr glaubt, daß Jesus der Christus, der Sohn Gottes ist, und damit ihr durch den Glauben Leben habt in seinem Namen. Joh.20,30-31
In ihm war das Leben[3], und das Leben war das Licht der Menschen. Und das Licht leuchtet in der Finsternis, und die Finsternis hat es nicht begriffen...Das wahre Licht, welches jeden Menschen erleuchtet[4], sollte in die Welt kommen. Er war in der Welt[5], und die Welt ist durch ihn geworden, doch die Welt erkannte ihn nicht. Joh.1,4-5 .9-10; vgl. .8,12 .9,4-5 .12,35-36 .46
Der Herr ist mein Licht und mein Heil, vor wem sollte ich mich fürchten? Ps.27,1a
Denn bei dir ist die Quelle des Lebens, in deinem Licht schauen wir das Licht. Ps.36,10
Zugegebenermaßen sind sich Bibelwissenschaftler uneins darüber, ob der „wahre G-tt“ in diesem Text der Vater oder der Sohn ist. Drei Überlegungen sprechen für den Sohn.
Erstens ist der nächste Vorläufer für „Dieser“ Jesus Christus („in seinem Sohn Jesus Christus. Dieser…“).
Zweitens ist in Joh.1,2 das „ewige Leben“ Jesus Christus (der „beim Vater“ war), ein offensichtliches Beispiel für inclusio (Wiederholung eines Themas oder einer Idee am Anfang und am Ende eines Textes).
Drittens, das Bekenntnisformular „Dieser ist…“ (houtos estin) bevorzugt Jesus Christus und nicht den Vater als Thema, da Johannes diese Sprache wiederholt in Bezug auf Christus verwendet (Joh.1,30 .33 .34; 4.29 .42; 6,14 .42 .50 .58; 7,18 .25-26 .40 .41; 1.Joh.5,6; des Blindgeborenen, Joh.9,8 .9 .19-20; des Jüngers, Joh. 21,24; des Antichristen, 1.Joh. 2,22; 2.Joh.1,7), aber kein einziges Mal für den Vater. Johannes hat diese Formel früher im selben Kapitel für Christus verwendet (1. Joh. 5,6). (Robert M. Bowman, The Biblical Base of the Doctrine of the Trinity: An Outline Study, Teil IV. Der Sohn, Jesus Christus, ist G-tt;)
„Diese Passage veranschaulicht mehr als jede andere, wie wichtig es ist, die normalen Regeln der griechischen Grammatik zu befolgen. Das Wort houtos ist ein Pronomen. Dem kann niemand widersprechen. Als Pronomen würde sich houtos natürlich auf die gerade erwähnte "Person" beziehen. Dem kann auch niemand widersprechen. Robertson gibt die Regel an:
houtos bezieht sich in der Regel auf das Nahe oder Letztgenannte und Ekeinos auf das Ferne.
„Aber was ist mit den wenigen Ausnahmen, wo sich houtos wie Ekeinos verhalten und sich nicht auf die unmittelbar im Blickfeld stehende "Person" beziehen, sondern auf jemanden vor ihm?
Jeder, der sich mit der antiken Literatur einigermaßen auskennt, weiß, daß solche Ausnahmen die allgemeine Regel nicht widerlegen, daß Geschlechter und Zahlen übereinstimmen müssen.
„Dass es ein paar seltene Ausnahmen von einer allgemeinen Regel geben kann, bedeutet nicht, daß man sich einem Text der Heiligen Schrift mit der a priori Annahme nähern sollte, daß er eine Ausnahme von den normalen Regeln der Grammatik sein wird. Stattdessen sollten wir uns einem Text mit der a priori Annahme nähern, daß die normalen Grammatik- und Syntaxregeln gelten, es sei denn, es gibt klare grammatikalische Gründe, von diesen Regeln abzuweichen.
„Bitte beachte, daß wir ‚grammatische‘ – nicht ‚theologische‘ – Gründe gesagt haben. Nur weil die Grammatik eines Textes zu einer Idee führt, die dem widerspricht, was Du glaubst, gibt Dir das nicht das Recht, die Grammatik in den Wind zu schlagen. Die Theologie kann die Grammatik des heiligen Textes nicht umstürzen oder ignorieren. Sie kann sich nur davor beugen…
„Der griechische Text von 1.Joh.5,20 ist einfach und direkt. Johannes verwendete in seinen Schriften fünfundfünfzig Mal houtos. Wir sprechen also nicht von einer seltenen Verwendung eines seltenen Wortes. Es gibt viele Stellen in den Schriften von Johannes, an denen houtos in der gleichen Art von Konstruktion verwendet wurde wie in 1. Joh.5,20, und niemand hat ein Problem damit, daß sich houtos auf den Vorgänger bezieht… Warum dann all die Hysterie darüber, ob sich houtos auf Jesus bezieht in 1. Joh.5,20? Offensichtlich ist es nicht die Grammatik oder Syntax des Griechischen, die die Leute dazu veranlasst, sich zu fragen, ob sich houtos auf Jesus Christus per se bezieht. Es bezieht sich auf Ihn als G-tt. Das ist das eigentliche Problem.
„Wenn der Text lautete: ‚Iesou Christo houtos estin... zoe Aionios‘ (Jesus Christus... Dieser ist... ewiges Leben), würde es keinerlei Kontroversen geben. Houtos würde sich auf ‚Iesou Christo‘ beziehen . Aber sobald Du dem Satz ‚ho alethinos Theos‘ hinzufügst, beginnt die Kontroverse
„Der Beweis dafür, daß Jesus ‚der wahre G-tt‘ und ‚ewiges Leben‘ genannt wird, ist ziemlich stark:
1. Die allgemeine Regel für Pronomen ist, daß sie den unmittelbaren Vordersatz modifizieren. Das bedeutet Jesus Christus…
3. Während Johannes an anderer Stelle Jesus als „ewiges Leben“ bezeichnet (1.Joh.1,2), wird der Vater niemals „ewiges Leben“ genannt. Wichtiger noch, im unmittelbaren Kontext, da Jesus „ewiges Leben“ ist, bedeutet Ihn in Ihrem Herzen zu haben, ewiges Leben zu haben (1.Joh.5,11-12). In den Schriften des Johannes bezieht sich zoe Aionios (Ewiges Leben) Jesus.
4. Johannes wendet das Adjektiv alethinos (wahr) viele Male auf Jesus an…
5. Daß der Vater in Joh.17,3 „wahrer G-tt“ und der Sohn in 1.Joh.5,20 „wahrer G-tt“ genannt wird, ist ebenso wenig ein Widerspruch wie die Tatsache, daß sie beide der „Wahre“ genannt werden (1.Joh.5:20; vgl.Offb.)Und dem Engel der Gemeinde in Philadelphia[3] schreibe: Das sagt der Heilige, der Wahrhaftige, der den Schlüssel Davids hat, der öffnet, so daß niemand zuschließt, und zuschließt, so daß niemand öffnet: Offb.3,7
6. Die Interpretation, daß „der wahre G-tt“ sich auf den Vater beziehe, führt zu einer bedeutungslosen Tautologie. Lenski erklärt:
Erstens, wenn houtos als Vorläufer „den wahrhaftigen G-tt“ (den Vater) hat, dann ist die Aussage eine Tautologie; Johannes würde sagen: ‚Dieser wahre G-tt ist der wahre G-tt.' Er würde es sagen, nachdem er zweimal gesagt hat: Wir kennen den wahren G-tt und sind im wahren G-tt. (Morey, The Trinity: Evidence and Issues [World Bible Publishers, Inc., Iowa Falls, IA 1996], Teil IV: The New Testament Evidence, Kap.17. G-d the Son, S.354-357)
Bei iphpbb3.com bekommen Sie ein kostenloses Forum mit vielen tollen Extras
Forum kostenlos einrichten - Hot Topics - Tags
Beliebteste Themen: Forum, Erde, NES, USA, Liebe
Impressum | Datenschutz