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[Ria Tameg]

Betrachten wir nun die drei verbundenen Dreiecke von Δ31, die auf unglaubliche Weise auch die selbstreferenzierende Signatur des g-ttlichen Codierers offenbaren:

Dreieckszahlen
1, 3, 6, 10, 15, 21, 28, 36, 45, 55, 66, 78, 91, 105, 120, 136, 153, 171, 190, 210, 231, 253, 276, 300, 325, 351, 378, 406, 435, 465, 496,

Wir stehen nun vor der folgenden wundersamen Konvergenz:

Die drei verbundenen Quadrate von 31^2 nehmen die drei verbundenen Dreiecke des Δ31 auf





Wir sehen, wie der zentrale neutestamentliche Titel κύριος Ιησούς χριστός in der griechischen Ordinalzahl 294 offenbart wird. Unglaublicherweise offenbart dasselbe Trapez genau denselben zentralen neutestamentlichen Titel in der hebräischen Ordinalzahl:

Die Summe aller Punkte der ungeraden Zeilen in dem Trapez beträgt 144





Adonai Yehoshua HaMashiach (Herr Jesus Christus)
אֲדֹנָי יהושע המשיח
1. א Alef 1
4. ד Dalet 4
14. נ Nun 50
10. י Yud 10
10. י Yud 10
5. ה He 5
6. ו Vav 6
21. שׂ שׁ Shin/Sin 300
16. ע Ayin 70
5. ה He 5
13. מ Mem 40
21. שׂ שׁ Shin/Sin 300
10. י Yud 10
8. ח Chet 8
∑ 144 (linke Spalte)




Trapez = 294 Punkte; Ordinal Griechisch HERR JESUS CHRISTUS = 294
Die Summe der ungeraden Reihen in diesem Trapez = 144 Punkte; Ordinal Hebräisch HERR JESUS CHRISTUS = 144


Wir betrachten nun die drei miteinander verbundenen Dreiecke △62 (Ordinal Griechisch WORT = 62), die die alphanumerische Signatur des g-ttlichen Codierers weiter offenbaren und den dreieinigen G-tt der Schrift bezeugen:

logos (Wort)
λογος
11. Λλ Lambda 30
15. Οο Omicron 70
3. Γγ Gamma 3
15. Οο Omicron 70
18. Σσςϲ Sigma 200
∑ 62

Dreieckszahlen
1, 3, 6, 10, 15, 21, 28, 36, 45, 55, 66, 78, 91, 105, 120, 136, 153, 171, 190, 210, 231, 253, 276, 300, 325, 351, 378, 406, 435, 465, 496, 528, 561, 595, 630, 666, 703, 741, 780, 820, 861, 903, 946, 990, 1035, 1081, 1128, 1176, 1225, 1275, 1326, 1378, 1431, 1485, 1540, 1596, 1653, 1711, 1770, 1830, 1891, 1953

△62 = 1953
(1953*3)-2 = 5857

המשיח
5. ה He 5
13. מ Mem 40
21. שׂ שׁ Shin/Sin 300
10. י Yud 10
8. ח Chet 8
∑ 57


יהושע
10. י Yud 10
5. ה He 5
6. ו Vav 6
21. שׂ שׁ Shin/Sin 300
16. ע Ayin 70
∑ 58

Darum wird euch der Herr selbst ein Zeichen geben: Siehe, die Jungfrau wird schwanger werden und einen Sohn gebären und wird ihm den Namen Immanuel geben. Jes.7,14
לָכֵן יִתֵּן אֲדֹנָי הוּא לָכֶם אוֹת הִנֵּה הָעַלְמָה הָרָה וְיֹלֶדֶת בֵּן וְקָרָאת שְׁמוֹ עִמָּנוּ אֵל

Results
"לָכֵן יִתֵּן אֲדֹנָי הוּא לָכֶם אוֹת הִנֵּה הָעַלְמָה הָרָה וְיֹלֶדֶת בֵּן וְקָרָאת שְׁמוֹ עִמָּנוּ אֵל" in the Hebrew Gematria system equals 3306

3306 = 58*57

[Ria Tameg]

cccccccccccccccccccc

1.Mo.1,1 ist der zentrale Schöpfungsvers des hebräischen A.T. und Joh.1,1 ist der zentrale Schöpfungsvers des griechischen N.T. Diese beiden Schlüsselverse der Bibel sind die einzigen Verse in der gesamten Bibel, die mit der Aussage Im Anfang beginnen. Sie stellen die Grundverse der biblischen Numerik dar.

Leo Tavares zeigt eine mächtige Primzahlverbindung auf, die er zwischen diesen beiden Versen entdeckt hat und die die Gültigkeit des S/O-Theorems weiter untermauert: Die Primzahlvereinigung von 1.Mo.1,1 und Joh.1,1 (30703).




1.Mo.1,1 = 37*73 (SH)
Joh.1,1 = λόγος 373 (SG)

1.Mo.1,1 ist in den Primzahlen 37 und 73 verwurzelt:
2701 = 37 * 73
2701 + 1072 = 3773

Joh.1,1 ist in der Primzahl 373 verwurzelt:
λόγος (SG) = 373
Joh.1,1 3627 = 3700-0073
3700+0073 = 3773

1.Mo.1,1 = 298 (OH)
1.Mo.1,1 = 2701 (SH)
Joh.1,1 = 605 (OG)
Joh.1,1 = 3627 (SG)

(Anm.: O = Ordinal/S = Standard/H = Hebräisch/G = Griechisch)



Die Primzahl 30703 ergibt den vollständigen Satz in perfekter Reihenfolge:

30703*971469109 = 29827016053627

[Ria Tameg]

Jede dritte Dreieckszahl ist ein Generatordreieck (△1, △4, △7, △10 … bis unendlich), das sind die Dreieckszahlen, die durch Selbstüberschneidung bestimmte Sechsecke bilden



Es ist diese Funktion, die es jedem G-Dreieck ermöglicht, als Generator eines symmetrischen Sechseck/Sechsstern-Paares durch Selbstüberschneidung/Vereinigung zu fungieren. Das erste eigentliche Generatordreieck, hat 10, das zweite 28 und das dritte 55 Punkte – entsprechend △4, △7 bzw. △10



Jedes G-Dreieck kann man sich so vorstellen, dass es 9 kongruente Elementardreiecke umfasst, die symmetrisch um den Schwerpunktzähler angeordnet sind




Der Standardwert von 1.Mo.1,1 (2701) bildet die 73. Dreieckszahl, die selbst ein "Generator-Dreieck" (oder "G-Dreieck") ist. Diese dreieckige Reihe wird gebildet, indem man einen Schwerpunktzähler nimmt und nacheinander dreieckige Umrisse um diesen Schwerpunktzähler herum anfügt. Wir wissen, dass jedes Generator-Dreieck aus 9 gleichen Dreiecken sowie 1 Zähler besteht. Mit der gleichen Logik der dreieckigen Umrisse kann eine wundersame dreieckige Einheit in den Standard-/Ordinalwerten von 1.Mo.1,1 aufgedeckt werden:

Das dreieckige Puzzle von 1,Mo.1,1




Die G-Dreiecke werden durch 9 gleiche Dreiecke zuzüglich 1 Zähler gebildet

△37 = (9*△12)+1
△12 = 78
△37 = (78*9)+1
△37 = 702+1 = 703

∑o △37 = 298
1.Mo.1,1 = 298 (OH)

Dreieckszahlen
1, 3, 6, 10, 15, 21, 28, 36, 45, 55, 66, 78,

Im Anfang schuf G-tt die Himmel und die Erde
בְּרֵאשִׁ֖ית בָּרָ֣א אֱלֹהִ֑ים אֵ֥ת הַשָּׁמַ֖יִם וְאֵ֥ת הָאָֽרֶץ
2. ב בּ Bet/Vet 2
20. ר Resch 200
1. א Alef 1
21. שׂ שׁ Shin/Sin 300
10. י Yud 10
22. ת תּ Tav/Sav 400
2. ב בּ Bet/Vet 2
20. ר Resch 200
1. א Alef 1
1. א Alef 1
12. ל Lamed 30
5. ה He 5
10. י Yud 10
13. מ Mem 40
1. א Alef 1
22. ת תּ Tav/Sav 400
5. ה He 5
21. שׂ שׁ Shin/Sin 300
13. מ Mem 40
10. י Yud 10
13. מ Mem 40
6. ו Vav 6
1. א Alef 1
22. ת תּ Tav/Sav 400
5. ה He 5
1. א Alef 1
20. ר Resch 200
18. צ Tsadik 90
∑ 298

[Ria Tameg]

Das 37. Dreieck ist auf natürliche Weise mit 298 verbunden ist (durch die G-Dreieck-Logik der Dreiecksumfänge). Dies führt uns zur Standardgematrie von 1.Mo.1,1, 2701, was dem △73 entspricht, und genau das gleiche △37 beherbergt, das wir bereits gesehen haben (und das eine semantische/geometrische Einheit bildet):





Im Anfang schuf G-tt die Himmel... 1.Mo.1,1a 1998 (SH)
und die Erde. 1.Mo.1,1b 703 (SH) = △37
△73 beherbergt △37, das die Punkte von 1998 (die drei stehenden Dreiecke) unterteilt
1.Mo.1.1 = △73 (SH)
1.Mo.1,1 = 298 (OH)
△73 nimmt die Zahl 298 auf




Diese von △37 abgeleitete Zahl 298 weist auch auf die Identität Jesu Christi (d.h. des SCHÖPFERS aus 1.Mo.1,1) hin. Wir sehen also, daß das S/O-Theorem mit der alphanumerischen Signatur des g-ttlichen Codierers besiegelt ist:





△37 bringt die Zahl 298 hervor
Die dreifache Symmetrie der dreieckigen Umrisse (die blauen Punkte) = 205
Ἰησοῦς χριστός = 205 (OG)
Jesus Christus ist G-tt
Jesus Christus hat das Universum erschaffen

Ἰησοῦς χριστός
9. Ιι lota 10
7. Ηη Eta 8
18. Σσςϲ Sigma 200
15. Οο Omicron 70
20. Υυ Upsilon 400
18. Σσςϲ Sigma 200
22. Χχ Chi 600
17. Ρρ Rho 100
9. Ιι lota 10
18. Σσςϲ Sigma 200
19. Ττ Tau 300
15. Οο Omicron 70
18. Σσςϲ Sigma 200
Σ 205

[Ria Tameg]

Der Standardwert von 1.Mo.1,1 entspricht dem △73, das 3 Dreiecke mit je 666 Punkten beherbergt (beachte, daß 6 für die biblischen 6 Tage der Schöpfung steht). Diese natürliche geometrische Aufteilung innerhalb des △73 entspricht perfekt der semantischen Struktur von 1.Mo.1,1 selbst:





Die S/O-Werte des grundlegenden Verses der biblischen Numerik (1.Mo.1,1) sind auf ewig mit der numerischen Signatur des g-ttlichen Codierers verbunden und versiegelt:



1.Mo.1,1 298 (OH)

Rechteck = lange Seite 298 Punkte
Rechteck = kurze Seite von 37 Punkte
Der Umriss des Rechtecks = 666 Punkte
Der Umfang des Standard-Dreiecks 1.Mo.1,1 (△73) = 6*6*6
Das Standard-Dreieck aus 1.Mo.1,1 ist genau das Dreieck, das von drei Dreiecken mit 666 Punkten umgeben ist (mit △37 in der Mitte)



Das Innere dieses Rechtecks = 8880+1480
Ἰησοῦς (Jesus) = 888 (SG)
Χριστός (Christus) = 1480 (SG)

[Ria Tameg]

Der alphanumerische Codierer der Geometrie ist derselbe alphanumerische Codierer wie der der Primzahlen. Wir haben also eine noch größere Perfektion:




Ἰησοῦς χριστός = 205 (OG)
205. Primzahl = 1259

Primzahlen
2, 3, 5, 7, 11, 13, 17, 19, 23, 29, 31, 37, 41, 43, 47, 53, 59, 61, 67, 71, 73, 79, 83, 89, 97, 101, 103, 107, 109, 113, 127, 131, 137, 139, 149, 151, 157, 163, 167, 173, 179, 181, 191, 193, 197, 199, 211, 223, 227, 229, 233, 239, 241, 251, 257, 263, 269, 271, 277, 281, 283, 293, 307, 311, 313, 317, 331, 337, 347, 349, 353, 359, 367, 373, 379, 383, 389, 397, 401, 409, 419, 421, 431, 433, 439, 443, 449, 457, 461, 463, 467, 479, 487, 491, 499, 503, 509, 521, 523, 541, 547, 557, 563, 569, 571, 577, 587, 593, 599, 601, 607, 613, 617, 619, 631, 641, 643, 647, 653, 659, 661, 673, 677, 683, 691, 701, 709, 719, 727, 733, 739, 743, 751, 757, 761, 769, 773, 787, 797, 809, 811, 821, 823, 827, 829, 839, 853, 857, 859, 863, 877, 881, 883, 887, 907, 911, 919, 929, 937, 941, 947, 953, 967, 971, 977, 983, 991, 997, 1009, 1013, 1019, 1021, 1031, 1033, 1039, 1049, 1051, 1061, 1063, 1069, 1087, 1091, 1093, 1097, 1103, 1109, 1117, 1123, 1129, 1151, 1153, 1163, 1171, 1181, 1187, 1193, 1201, 1213, 1217, 1223, 1229, 1231, 1237, 1249, 1259,

Joh.1,1 = 3627 (SG)

DIE PRIMZAHLSUMME:

3627 = (888+1480)+1259
(888+1480)/2*1259 = 1490656
△888 = 394716
△1480 = 1095940
1490656 = 394716+1095940
(888+1480)/2*1259 = △888+△1480
Ἰησοῦς (Jesus) = 888 (SG)
Χριστός (Christus) = 1480 (SG)





Erstaunlicherweise bildet dieses Schöpfungs-Rechteck selbst das 148. natürliche Dreieck (beachte, daß Christus im Griechischen die Gematria 1480 hat), und der Umriss dieses Dreiecks begrenzt das ursprüngliche Schöpfungsdreieck von 1.Mo.1,1 △73:






1.Mo.1,1 = 298 (OH)
1.Mo.1,1 = 37*73 (SH) = △73
298*37 = △148
Der Umriss △148 = 3*7*7*3
Der Umriss △148 umfasst △73
△148 = 11026
11026+62011 = 73037
1.Mo.1,1 = 2701 (SH) = 37*73
2701+1072 = 3773

[Ria Tameg]

Zwischen den beiden Schlüsselversen der biblischen Numerik (1.Mo.1,1 und Joh.1,1) besteht eine starke Konvergenz (Übereinstimmung). Diese Konvergenz ist nichts weniger als ein G-TTESBEWEIS:

Wir wissen, dass die Zahl 37 die grundlegende Primzahl der biblischen Alphanumerik ist. In diesem Sinne setzen wir den griechischen Standardwert von JESUS (888) in ein Trapez aus 37 Reihen (die EINZIGE Möglichkeit, 888 als 37 Reihen darzustellen). Unglaublicherweise vereinigt dies die numerische Identität von JESUS und CHRISTUS:


Ἰησοῦς = 888 (SG)
Χριστός = 118 (OG)

Ἰησοῦς
9. Ιι lota 10
7. Ηη Eta 8
18. Σσςϲ Sigma 200
15. Οο Omicron 70
20. Υυ Upsilon 400
18. Σσςϲ Sigma 20
Σ 888

Χριστός
22. Χχ Chi 600
17. Ρρ Rho 100
9. Ιι lota 10
18. Σσςϲ Sigma 200
19. Ττ Tau 300
15. Οο Omicron 70
18. Σσςϲ Sigma 200
Σ 118


888 Punkte, dargestellt als Trapez mit 37 Reihen, ergeben einen Umriss von 118 Punkten



Das Trapez von Jesus (888/118)

Dieses wundersame Trapez, das 888 und 118 (durch 37) vereint, beherbergt logischerweise ein bestimmtes Dreieck, das ein größeres Dreieck bildet. Dies führt uns nun zum nächsten Wunder, das den hebräischen alttestamentlichen Namen G-ttes mit der g-ttlichen Person Jesu Christi vereint (und gleichzeitig 1.Mo.1,1 und Joh.1,1 vereint):

Dreieckszahlen
1, 3, 6, 10, 15,

Yah
יָהּ
10. י Yud 10
5. ה He 5
∑ 15





Im Anfang war das Wort[1], und das Wort war bei G-tt, und das Wort war G-tt Joh.1,1
εν αρχηι ην ο λογος και ο λογος ην προς τον θεον και θεος ην ο λογος
5. Εεϵ Epsilon 5
13. Νν Nu 50
1. Αα Alpha 1
17. Ρρ Rho 100
22. Χχ Chi 600
7. Ηη Eta 8
9. Ιι lota 10
7. Ηη Eta 8
13. Νν Nu 50
15. Οο Omicron 70
11. Λλ Lambda 30
15. Οο Omicron 70
3. Γγ Gamma 3
15. Οο Omicron 70
18. Σσςϲ Sigma 200
10. Κκϰ Kappa 20
1. Αα Alpha 1
9. Ιι lota 10
15. Οο Omicron 70
11. Λλ Lambda 30
15. Οο Omicron 70
3. Γγ Gamma 3
15. Οο Omicron 70
18. Σσςϲ Sigma 200
7. Ηη Eta 8
13. Νν Nu 50
16. Ππ Pi 80
17. Ρρ Rho 100
15. Οο Omicron 70
18. Σσςϲ Sigma 200
19. Ττ Tau 300
15. Οο Omicron 70
13. Νν Nu 50
8. Θθϑ Theta 9
5. Εεϵ Epsilon 5
15. Οο Omicron 70
13. Νν Nu 50
10. Κκϰ Kappa 20
1. Αα Alpha 1
9. Ιι lota 10
8. Θθϑ Theta 9
5. Εεϵ Epsilon 5
15. Οο Omicron 70
18. Σσςϲ Sigma 200
7. Ηη Eta 8
13. Νν Nu 50
15. Οο Omicron 70
11. Λλ Lambda 30
15. Οο Omicron 70
3. Γγ Gamma 3
15. Οο Omicron 70
18. Σσςϲ Sigma 200
∑ 605


Das ⏢888 beherbergt △5, das aus 15 Punkten besteht
Die abgekürzte hebräische Form des zentralen Namens G-ttes im A.T.) = Yah
Yah = = 15 (SH)
JESUS = 888 (SG)

Diese g-ttliche Verbindung zwischen Yah und JESUS bildet △42

1.Mo.1,1 = 298 (OH)
Joh.1,1 = 605 (OG)

298+605 = 903 = △42

JESUS = 391 (SH)
JESUS = 888 (SG)

391+(8*8*8) = 903 = △42

Yehoshua
יְהוֹשׁעַ
10. י Yud 10
5. ה He 5
6. ו Vav 6
21. שׂ שׁ Shin/Sin 300
16. ע Ayin 70
Σ 391

[Ria Tameg]

Wir sehen, wie das Ordinal-Dreieck 1.Mo.1,1/Joh.1,1 eindeutig mit dem g-ttlichen Namen Yhvh verbunden ist. Diese g-ttliche Verbindung bestätigt tatsächlich das g-ttliche Siegel Yhvh elohim, das frühere Forscher innerhalb der Standardverbindung von 1.Mo.1,1/Joh.1,1 hervorgehoben haben (wobei Yhvh elohim der zentrale vollständige Titel G-ttes im hebräischen AT ist):

DAS DREIECK YHVH ELOHIM (△112)




1.Mo.1,1 = 2701 (SH) = △73
Joh.1,1 = 3627 (SG)

Ein Trapez von 3627 Punkten nimmt das Dreieck von 1.Mo.1,1 auf, und diese Verbindung bildet das größere Dreieck △112

Yhvh elohim = 112 (SH)

elohim
אלוהים
1. א Alef 1
12. ל Lamed 30
5. ה He 5
10. י Yud 10
13. מ Mem 40
Σ 86

Yhvh
יהוה
10. י Yud 10
5. ה He 5
6. ו Vav 6
5. ה He 5
Σ 26

86+26 = 112


Der hebräische Standardwert von Yhvh beträgt 26, der hebräische Standardwert von elohim ist 86. Das Ordinal-Dreieck 1.Mo.1,1/Joh.1,1 vereinigt die numerische Signatur Jesu Christi (888/118) mit der abgekürzten Form von Yah. Die Subtraktion von Yah (15) vom Standard-Dreieck aus 1.Mo.1,1, führt uns zum nächsten Wunder:




Yah = 15 (SH)
Yhvh = 26 (SH)
elohim = 86 (SH)

1.Mo.1,1 = 2701 (SH) = △73

Wenn das YAH-Dreieck (d.h. 15 Pkte.) vom Standarddreieck 1.Mo.1,1 abgetrennt wird, ergibt sich eine g-ttliche Konkatenation (Verkettung) von 2686 Punkten
△73-15 = 2686

[Ria Tameg]

Dies bringt uns nun zu unserem großen Wunder in der Konvergenz (Übereinstimmung) des G-ttesbeweises. Die Produkte, die sich aus den vollen und abgekürzten Formen des g-ttlichen Namens ergeben, ergeben buchstäblich selbst das ursprüngliche Dreieck aus 1.Mo.1,1 (durch eine logische Reihenfolge):